DFB-Schiedsrichterin Susann Kunkel wurde durch die DFB-Schiedsrichterkommission Amateure für das DFB-Pokalfinale der Frauen angesetzt. Für das Endspiel um den DFB-Pokal, das am 1. Mai (ab 17.15 Uhr, live in der ARD) im Rhein-Energie-Stadion stattfindet, haben sich die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg und SC Freiburg bereits Ende März qualifiziert. Nun steht auch das dritte und letzte Team, welches beim zehnten Finale in Köln zum Einsatz kommen wird, offiziell fest – das Schiedsrichterinnengespann.
"Susann Kunkel hat schon viele wichtige Begegnungen in der Allianz Frauen-Bundesliga mit ihrem fußballerischen Verständnis souverän geleitet. Deshalb sind wir davon überzeugt, dass sie die richtige Schiedsrichterin für das diesjährige Endspiel ist", sagt der für die Schiedsrichter zuständige DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann.
"Absoluter Karriere-Höhepunkt"
Die 35-jährige Hamburgerin Kunkel, die seit 2009 DFB-Schiedsrichterin ist und bereits 32 Spiele in der Frauen-Bundesliga gepfiffen hat, kann ihr Glück kaum in Worte fassen: "Ich bin einfach überwältig. Es ist eine ganz großartige Ansetzung, die man eigentlich nur einmal im Schiedsrichterinnen-Leben bekommt. Für das Pokalfinale der Frauen angesetzt zu sein, ist für mich der absolute Karriere-Höhepunkt."
Christine Baitinger, verantwortlich für die DFB-Schiedsrichterinnen in der zuständigen Kommission, sagt: "Susann Kunkel ist eine erfahrene Schiedsrichterin der Allianz Frauen-Bundesliga, die als ehemalige Spielerin ein hohes Spielverständnis aufweist. Sie hat sich die Ansetzung für das Pokalfinale der Frauen durch ihre sehr guten Leistungen in den letzten Jahren redlich verdient."
Komplettiert wird das Gespann um Susann Kunkel von ihren Assistentinnen Marina Wozniak (Herne) und Sylvia Peters (Lübeck) sowie der Vierten Offiziellen Mirka Derlin (Bad Schwartau).
[ar]
DFB-Schiedsrichterin Susann Kunkel wurde durch die DFB-Schiedsrichterkommission Amateure für das DFB-Pokalfinale der Frauen angesetzt. Für das Endspiel um den DFB-Pokal, das am 1. Mai (ab 17.15 Uhr, live in der ARD) im Rhein-Energie-Stadion stattfindet, haben sich die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg und SC Freiburg bereits Ende März qualifiziert. Nun steht auch das dritte und letzte Team, welches beim zehnten Finale in Köln zum Einsatz kommen wird, offiziell fest – das Schiedsrichterinnengespann.
"Susann Kunkel hat schon viele wichtige Begegnungen in der Allianz Frauen-Bundesliga mit ihrem fußballerischen Verständnis souverän geleitet. Deshalb sind wir davon überzeugt, dass sie die richtige Schiedsrichterin für das diesjährige Endspiel ist", sagt der für die Schiedsrichter zuständige DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann.
"Absoluter Karriere-Höhepunkt"
Die 35-jährige Hamburgerin Kunkel, die seit 2009 DFB-Schiedsrichterin ist und bereits 32 Spiele in der Frauen-Bundesliga gepfiffen hat, kann ihr Glück kaum in Worte fassen: "Ich bin einfach überwältig. Es ist eine ganz großartige Ansetzung, die man eigentlich nur einmal im Schiedsrichterinnen-Leben bekommt. Für das Pokalfinale der Frauen angesetzt zu sein, ist für mich der absolute Karriere-Höhepunkt."
Christine Baitinger, verantwortlich für die DFB-Schiedsrichterinnen in der zuständigen Kommission, sagt: "Susann Kunkel ist eine erfahrene Schiedsrichterin der Allianz Frauen-Bundesliga, die als ehemalige Spielerin ein hohes Spielverständnis aufweist. Sie hat sich die Ansetzung für das Pokalfinale der Frauen durch ihre sehr guten Leistungen in den letzten Jahren redlich verdient."
Komplettiert wird das Gespann um Susann Kunkel von ihren Assistentinnen Marina Wozniak (Herne) und Sylvia Peters (Lübeck) sowie der Vierten Offiziellen Mirka Derlin (Bad Schwartau).
