FC Bayern steht im Pokalviertelfinale

Der FC Bayern München hat zum Auftakt des Achtelfinales im DFB-Pokal der Frauen mit 4:0 (2:0) gegen Zweitligist SV Meppen gewonnen. Entscheidenden Anteil am Sieg des deutschen Vizemeisters hatte Nationalspielerin Simone LaudehrTurbine Potsdam setzte sich mit 2:1 (1:0) gegen Nord-Zweitligist Arminia Bielefeld durch, der 1. FFC Frankfurt gewann 3:1 (1:0) gegen die VfL Sindelfingen Ladies. Der SC Sand entschied das Erstligaduell gegen den 1. FC Köln mit 2:1 (0:0) für sich. Im zweiten Aufeinandertreffen zweier Bundesligisten setzte sich die SGS Essen mit 5:0 (2:0) gegen den SV Werder Bremen durch.

Die Bayern legten in der Meppener Hänsch-Arena einen Start nach Maß hin: Nach einem Lattentreffer zu Spielbeginn sorgte Nationalspielerin Simone Laudehr per Elfmeter mit dem zweiten Abschluss der Partie für die Führung des Favoriten (6.). In der Folge agierten die Münchnerinnen dominant. Meppen verteidigte kompakt und versuchte über Konter zu Abschlüssen zu kommen, die zumeist harmlos blieben. Kurz vor dem Halbzeitpfiff baute Carina Wenninger nach einer Ecke die Bayern-Führung auf 2:0 aus (41.).

Auch in Halbzeit zwei kontrollierte der Pokalsieger von 2012 das Geschehen. Für die Entscheidung sorgte Nationalspielerin Verena Faißt mit dem 3:0 (57.), den Schlusspunkt zum 4:0-Endstand setzte Nationalspielerin Melanie Leupolz in der 76. Spielminute. Die beste Gelegenheit für Meppen verpasste die eigewechselte Denise Franjkovic (69.).

Kiwic und Munk mit Doppelpack

Der dreimalige DFB-Pokalsieger Turbine Potsdam wurde gegen Nord-Zweitligist Arminia Bielefeld seiner Favoritenrolle gerecht. Beide Tore für die Potsdamerinnen erzielte Rahel Kiwic (18.,72.). In der Schlussphase sah Felicitas Rauch die Rote Karte (85.), ehe Sarah Grünheid (90.+3.) noch auf 1:2 verkürzte.

Einen dominanten Auftritt legte der 1. FFC Frankfurt hin. Beim Gastspiel in Sindelfingen brachte Lily Agg (8.) die Gäste in Führung, in der zweiten Halbzeit stellte Lise Overgaard Munk (49.,70.) mit einem Doppelpack zwischenzeitlich auf 3:0. Lea Egner gelang kurz vor Abpfiff der Ehrentreffer (86.). 

Schüller und Dallmann treffen für Essen  

Der zweimalige Pokalfinalist SC Sand kann auf ein drittes Endspiel in Serie hoffen. Das Erstligaduell gegen den 1. FC Köln entschied die Mannschaft von SCS-Trainer Sascha Glass für sich. Nina Burger (73.) brachte Sand in der Schlussphase in Führung, Anne van Bonn stellte per Elfmeter zwischenzeitlich auf 2:0 (84.). Der Kölnerin Julia Arnold (86.) gelang noch der Anschlusstreffer. In den vergangenen beiden Spielzeiten stand Sand jeweils im Pokalendspiel, zweimal gab es gegen den VfL Wolfsburg ein 1:2.  

Im zweiten direkten Duell zweier Bundesligisten setzte sich die SGS Essen deutlich gegen den SV Werder Bremen durch. Bereits in der ersten Halbzeit sorgte ein verwandelter Elfmeter von Turid Knaak (11.) und ein Treffer von Nationalspielerin Lea Schüller (45.) für klare Verhältnisse. In Halbzeit zwei brachte Irni Ioannidou (51., 63.) mit zwei weiteren Elfmetertoren die endgültige Entscheidung, ehe Nationalspielerin Linda Dallmann den Schlusspunkt setzte (71.). 

[sid/tw]

Der FC Bayern München hat zum Auftakt des Achtelfinales im DFB-Pokal der Frauen mit 4:0 (2:0) gegen Zweitligist SV Meppen gewonnen. Entscheidenden Anteil am Sieg des deutschen Vizemeisters hatte Nationalspielerin Simone LaudehrTurbine Potsdam setzte sich mit 2:1 (1:0) gegen Nord-Zweitligist Arminia Bielefeld durch, der 1. FFC Frankfurt gewann 3:1 (1:0) gegen die VfL Sindelfingen Ladies. Der SC Sand entschied das Erstligaduell gegen den 1. FC Köln mit 2:1 (0:0) für sich. Im zweiten Aufeinandertreffen zweier Bundesligisten setzte sich die SGS Essen mit 5:0 (2:0) gegen den SV Werder Bremen durch.

Die Bayern legten in der Meppener Hänsch-Arena einen Start nach Maß hin: Nach einem Lattentreffer zu Spielbeginn sorgte Nationalspielerin Simone Laudehr per Elfmeter mit dem zweiten Abschluss der Partie für die Führung des Favoriten (6.). In der Folge agierten die Münchnerinnen dominant. Meppen verteidigte kompakt und versuchte über Konter zu Abschlüssen zu kommen, die zumeist harmlos blieben. Kurz vor dem Halbzeitpfiff baute Carina Wenninger nach einer Ecke die Bayern-Führung auf 2:0 aus (41.).

Auch in Halbzeit zwei kontrollierte der Pokalsieger von 2012 das Geschehen. Für die Entscheidung sorgte Nationalspielerin Verena Faißt mit dem 3:0 (57.), den Schlusspunkt zum 4:0-Endstand setzte Nationalspielerin Melanie Leupolz in der 76. Spielminute. Die beste Gelegenheit für Meppen verpasste die eigewechselte Denise Franjkovic (69.).

Kiwic und Munk mit Doppelpack

Der dreimalige DFB-Pokalsieger Turbine Potsdam wurde gegen Nord-Zweitligist Arminia Bielefeld seiner Favoritenrolle gerecht. Beide Tore für die Potsdamerinnen erzielte Rahel Kiwic (18.,72.). In der Schlussphase sah Felicitas Rauch die Rote Karte (85.), ehe Sarah Grünheid (90.+3.) noch auf 1:2 verkürzte.

Einen dominanten Auftritt legte der 1. FFC Frankfurt hin. Beim Gastspiel in Sindelfingen brachte Lily Agg (8.) die Gäste in Führung, in der zweiten Halbzeit stellte Lise Overgaard Munk (49.,70.) mit einem Doppelpack zwischenzeitlich auf 3:0. Lea Egner gelang kurz vor Abpfiff der Ehrentreffer (86.). 

Schüller und Dallmann treffen für Essen  

Der zweimalige Pokalfinalist SC Sand kann auf ein drittes Endspiel in Serie hoffen. Das Erstligaduell gegen den 1. FC Köln entschied die Mannschaft von SCS-Trainer Sascha Glass für sich. Nina Burger (73.) brachte Sand in der Schlussphase in Führung, Anne van Bonn stellte per Elfmeter zwischenzeitlich auf 2:0 (84.). Der Kölnerin Julia Arnold (86.) gelang noch der Anschlusstreffer. In den vergangenen beiden Spielzeiten stand Sand jeweils im Pokalendspiel, zweimal gab es gegen den VfL Wolfsburg ein 1:2.  

Im zweiten direkten Duell zweier Bundesligisten setzte sich die SGS Essen deutlich gegen den SV Werder Bremen durch. Bereits in der ersten Halbzeit sorgte ein verwandelter Elfmeter von Turid Knaak (11.) und ein Treffer von Nationalspielerin Lea Schüller (45.) für klare Verhältnisse. In Halbzeit zwei brachte Irni Ioannidou (51., 63.) mit zwei weiteren Elfmetertoren die endgültige Entscheidung, ehe Nationalspielerin Linda Dallmann den Schlusspunkt setzte (71.). 

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