Meyer: Karrieresprung durch DFB-Pokal

Alexander Meyer wechselt von Energie Cottbus zum VfB Stuttgart. Am 13. August hatte der Torhüter noch in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen seinen neuen Arbeitgeber gespielt – und offensichtlich überzeugt. Meyers Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2019.

„Für mich geht mit dem Wechsel zum VfB Stuttgart und damit in die Bundesliga ein Kindheitstraum in Erfüllung. Ich habe immer daran geglaubt und hart dafür gearbeitet. Nun freue ich mich auf die neue Herausforderung“, wird der 26-Jährige auf der Homepage des Vereins zitiert.

Ins Blickfeld des Bundesligaaufsteigers war der Torhüter bereits vor dem Aufeinandertreffen im DFB-Pokal gerückt. Mit einer starken Leistung beim knappen 5:6 nach Elfmeterschießen, für die er von den Usern der DFB-Pokal-App zum Man of the Match gewählt wurde, schien er die Verantwortlichen des VfB dann jedoch vollends überzeugt zu haben. "Unser Torwarttrainer Marco Langner beobachtet ihn schon länger und dessen positive Einschätzung hat Alexander Meyer im Pokalspiel gegen uns sowie in den bisherigen Meisterschaftsspielen für Energie Cottbus nachhaltig bestätigt", sagte Sportvorstand Michael Reschke.

Auch Simak überzeugte den VfB im DFB-Pokal

In der laufenden Saison stand der 26-Jährige in allen fünf Begegnungen der Regionalliga Nordost zwischen den Pfosten. Der 1,95 Meter große Keeper hütete von der U 17 bis zur U 19 (23 Spiele) das Tor des Hamburger SV, anschließend das der zweiten Mannschaft. 2012 wechselte Alexander Meyer zum TSV Havelse, für den er insgesamt 92 Pflichtspiele bestritt, bevor der Wechsel zur vergangenen Saison nach Cottbus erfolgte.

Nicht zum ersten Mal verpflichtete der VfB Stuttgart einen Spieler, der zuvor im DFB-Pokal als Kontrahent überzeugte. Im Viertelfinale 2007/2008 scheiterten die Schwaben am FC Carl Zeiss Jena. Dessen Spielmacher Jan Simak beeindruckte den Bundesligisten so sehr, dass er im Sommer 2008 nach Stuttgart wechselte.

[tn]

Alexander Meyer wechselt von Energie Cottbus zum VfB Stuttgart. Am 13. August hatte der Torhüter noch in der ersten Runde des DFB-Pokals gegen seinen neuen Arbeitgeber gespielt – und offensichtlich überzeugt. Meyers Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2019.

„Für mich geht mit dem Wechsel zum VfB Stuttgart und damit in die Bundesliga ein Kindheitstraum in Erfüllung. Ich habe immer daran geglaubt und hart dafür gearbeitet. Nun freue ich mich auf die neue Herausforderung“, wird der 26-Jährige auf der Homepage des Vereins zitiert.

Ins Blickfeld des Bundesligaaufsteigers war der Torhüter bereits vor dem Aufeinandertreffen im DFB-Pokal gerückt. Mit einer starken Leistung beim knappen 5:6 nach Elfmeterschießen, für die er von den Usern der DFB-Pokal-App zum Man of the Match gewählt wurde, schien er die Verantwortlichen des VfB dann jedoch vollends überzeugt zu haben. "Unser Torwarttrainer Marco Langner beobachtet ihn schon länger und dessen positive Einschätzung hat Alexander Meyer im Pokalspiel gegen uns sowie in den bisherigen Meisterschaftsspielen für Energie Cottbus nachhaltig bestätigt", sagte Sportvorstand Michael Reschke.

Auch Simak überzeugte den VfB im DFB-Pokal

In der laufenden Saison stand der 26-Jährige in allen fünf Begegnungen der Regionalliga Nordost zwischen den Pfosten. Der 1,95 Meter große Keeper hütete von der U 17 bis zur U 19 (23 Spiele) das Tor des Hamburger SV, anschließend das der zweiten Mannschaft. 2012 wechselte Alexander Meyer zum TSV Havelse, für den er insgesamt 92 Pflichtspiele bestritt, bevor der Wechsel zur vergangenen Saison nach Cottbus erfolgte.

Nicht zum ersten Mal verpflichtete der VfB Stuttgart einen Spieler, der zuvor im DFB-Pokal als Kontrahent überzeugte. Im Viertelfinale 2007/2008 scheiterten die Schwaben am FC Carl Zeiss Jena. Dessen Spielmacher Jan Simak beeindruckte den Bundesligisten so sehr, dass er im Sommer 2008 nach Stuttgart wechselte.