Wolfsburg mit Kantersieg ins Achtelfinale

Der Titelverteidiger und aktuelle deutscher Meister VfL Wolfsburg ist souverän in das Achtelfinale um den DFB-Pokal eingezogen. Zum Auftakt der der zweiten Runde schlugen die Wölfinnen Viertligist Hannover 96 mit 11:0 (7:0). Auch Bundesligaaufsteiger Bayer 04 Leverkusen ist weiter, gegen Süd-Regionalligist SV Alberweiler gab es ein 4:0 (3:0). Das dritte und letzte Pokalspiel heute entschied Bundesligist SC Freiburg gegen West-Regionalligist Vorwärts Spoho Köln mit 12:0 (6:0) für sich. 

Die Wolfsburgerinnen, die den nationalen Pokalwettbewerb zuletzt viermal in Folge gewannen, wurden im Derby gegen 96 von Anfang an ihrer Favoritenrolle gerecht. Bereits in der ersten Halbzeit sorgten Sara Björk Gunnarsdóttir (5./41.), Pernille Harder (10.), Zsanett Jakabfi (13.), Katharina Baunach (29.), Ella Masar (37.) und Nationalspielerin Alexandra Popp (45.+1) für klare Verhältnisse.

Leverkusen siegt bei Regionalligist Alberweiler

Während Hannover in der ersten Runde beim 4:2 gegen den Zweitligaabsteiger SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf noch für eine Überraschung sorgen konnte, blieben die Niedersachsinnen gegen den VfL auch in Halbzeit zwei chancenlos. Weitere Treffer für den VfL erzielten Nilla Fischer (54.), Caroline Hansen (58.), und abermals Jakabfi (75.) sowie Masar (90.).

Den Schwung von sechs Punkten aus drei Ligabegegnungen vermochte Süd-Regionalligist SV Alberweiler gegen Bayer Leverkusen nicht mitzunehmen. Die Leverkusenerinnen Henrike Sahlmann (14./41.) und Elisabeth Mayr (41.) trafen vor dem Pausenpfiff für die Werkself, Ann-Kathrin Vinken (61.) sorgte für den Endstand. 

Vorwärts Spoho Köln, erstmals in der 20-jährigen Vereinsgeschichte in der Runde der letzten 32 Vereine vertreten, blieb gegen die favorisierten Freiburgerinnen chancenlos. Frühe Treffer von Anja-Maike Hegenauer (6.) und Desiree van Lunteren (11.), sowie Tore von Giulia Gwinn (41./45.+3), Rebecca Knaak (45.+1) und Verena Wieder (45.+4) bescherten dem SCF eine deutliche Pausenführung. In Halbzeit zwei erhöhten Sandra Starke (47.), Lena Lotzen (49.), abermals Gwinn (52./54.), Starke (77.) und Klara Bühl (86.). 

[sid]

Der Titelverteidiger und aktuelle deutscher Meister VfL Wolfsburg ist souverän in das Achtelfinale um den DFB-Pokal eingezogen. Zum Auftakt der der zweiten Runde schlugen die Wölfinnen Viertligist Hannover 96 mit 11:0 (7:0). Auch Bundesligaaufsteiger Bayer 04 Leverkusen ist weiter, gegen Süd-Regionalligist SV Alberweiler gab es ein 4:0 (3:0). Das dritte und letzte Pokalspiel heute entschied Bundesligist SC Freiburg gegen West-Regionalligist Vorwärts Spoho Köln mit 12:0 (6:0) für sich. 

Die Wolfsburgerinnen, die den nationalen Pokalwettbewerb zuletzt viermal in Folge gewannen, wurden im Derby gegen 96 von Anfang an ihrer Favoritenrolle gerecht. Bereits in der ersten Halbzeit sorgten Sara Björk Gunnarsdóttir (5./41.), Pernille Harder (10.), Zsanett Jakabfi (13.), Katharina Baunach (29.), Ella Masar (37.) und Nationalspielerin Alexandra Popp (45.+1) für klare Verhältnisse.

Leverkusen siegt bei Regionalligist Alberweiler

Während Hannover in der ersten Runde beim 4:2 gegen den Zweitligaabsteiger SV Blau-Weiß Hohen Neuendorf noch für eine Überraschung sorgen konnte, blieben die Niedersachsinnen gegen den VfL auch in Halbzeit zwei chancenlos. Weitere Treffer für den VfL erzielten Nilla Fischer (54.), Caroline Hansen (58.), und abermals Jakabfi (75.) sowie Masar (90.).

Den Schwung von sechs Punkten aus drei Ligabegegnungen vermochte Süd-Regionalligist SV Alberweiler gegen Bayer Leverkusen nicht mitzunehmen. Die Leverkusenerinnen Henrike Sahlmann (14./41.) und Elisabeth Mayr (41.) trafen vor dem Pausenpfiff für die Werkself, Ann-Kathrin Vinken (61.) sorgte für den Endstand. 

Vorwärts Spoho Köln, erstmals in der 20-jährigen Vereinsgeschichte in der Runde der letzten 32 Vereine vertreten, blieb gegen die favorisierten Freiburgerinnen chancenlos. Frühe Treffer von Anja-Maike Hegenauer (6.) und Desiree van Lunteren (11.), sowie Tore von Giulia Gwinn (41./45.+3), Rebecca Knaak (45.+1) und Verena Wieder (45.+4) bescherten dem SCF eine deutliche Pausenführung. In Halbzeit zwei erhöhten Sandra Starke (47.), Lena Lotzen (49.), abermals Gwinn (52./54.), Starke (77.) und Klara Bühl (86.). 

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