Freiburg zieht in Hoffenheim ins Viertelfinale des DFB-Pokals ein

Der SC Freiburg ist ins Viertelfinale des DFB-Pokals der Frauen eingezogen. Dabei gewann der Tabellenzweite der Allianz Frauen-Bundesliga bei 1899 Hoffenheim 2:0 (1:0). Kim Fellhauer (25.) und Rebecca Knaak (56.) erzielten die Tore für die Breisgauerinnen, die im Viertelfinale am 14. März bei der SGS Essen zu Gast sein werden. Die Runde der letzten Acht ist dabei bereits ausgelost, die Achtelfinalpartie der Freiburgerinnen in Hoffenheim sowie das Spiel zwischen dem BV Cloppenburg und dem VfL Wolfsburg, das am Sonntag (ab 14 Uhr) ausgetragen wird, waren nach Spielabsagen im vergangenen Dezember neu angesetzt worden.

Die Gäste wurden ihrer Favoritenrolle frühzeitig gerecht, waren zunächst aber vor allem durch Standardsituationen gefährlich. Lina Magull (11.) und Sarah Puntigam (24.) scheiterten jeweils mit einem Freistoß an Hoffenheims Torfrau Friederike Abt. Nachdem Fellhauer dann die verdiente Führung hergestellt hatte, hatte Knaak (35.) eine weitere Torchance. Nach dem zweiten Freiburger Treffer wurden die Kraichgauerinnen stärker, spielten sich aber kaum gefährliche Situationen heraus. 

[sid/ms]

Der SC Freiburg ist ins Viertelfinale des DFB-Pokals der Frauen eingezogen. Dabei gewann der Tabellenzweite der Allianz Frauen-Bundesliga bei 1899 Hoffenheim 2:0 (1:0). Kim Fellhauer (25.) und Rebecca Knaak (56.) erzielten die Tore für die Breisgauerinnen, die im Viertelfinale am 14. März bei der SGS Essen zu Gast sein werden. Die Runde der letzten Acht ist dabei bereits ausgelost, die Achtelfinalpartie der Freiburgerinnen in Hoffenheim sowie das Spiel zwischen dem BV Cloppenburg und dem VfL Wolfsburg, das am Sonntag (ab 14 Uhr) ausgetragen wird, waren nach Spielabsagen im vergangenen Dezember neu angesetzt worden.

Die Gäste wurden ihrer Favoritenrolle frühzeitig gerecht, waren zunächst aber vor allem durch Standardsituationen gefährlich. Lina Magull (11.) und Sarah Puntigam (24.) scheiterten jeweils mit einem Freistoß an Hoffenheims Torfrau Friederike Abt. Nachdem Fellhauer dann die verdiente Führung hergestellt hatte, hatte Knaak (35.) eine weitere Torchance. Nach dem zweiten Freiburger Treffer wurden die Kraichgauerinnen stärker, spielten sich aber kaum gefährliche Situationen heraus.