Löw zur DFB-Akademie: "Ein Ort, der Verbundenheit schafft"

Der DFB der Zukunft soll gebaut werden, und der Fußball freut sich. DFB.de hat Stimmen zur DFB-Akademie gesammelt.

Bundestrainer Joachim Löw: "Aus Gesprächen mit meinen Kollegen in England und Frankreich weiß ich, wie sehr auch die A-Teams von einer zentralen Akademie profitieren. Neben dem trainingstechnischen Mehrwert und den vielen Entwicklungspotenzialen sehe ich das Kompetenzzentrum auch als emotionale Heimat der deutschen Nationalmannschaften, als einen Ort, der Verbundenheit schafft und die gegenseitige Identifikation der Auswahlmannschaften stärkt."

DFB-Sportdirektor Hansi Flick: "Mit dem Kompetenzzentrum hätten wir die Chance, das über die Jahre dezentral gewachsene Fußballwissen endlich an einem Ort zusammenzuführen. Nur so können wir die hohe Qualität unserer Fußballausbildung nachhaltig sichern und uns in allen Bereichen kontinuierlich weiterentwickeln. Ich bin sicher, dass hiervon auch zahlreiche Impulse für den Nachwuchs- und Amateurfußball ausgehen würden."

Bundestrainerin Silvia Neid: "Eine solche Akademie bietet enorme Vorteile. Unter anderem erleichtert sie es, unsere Spielphilosophie, die wir von den U-Teams bis zur Frauen-Nationalmannschaft vermitteln, noch besser umzusetzen. Das trägt zur Nachhaltigkeit und fortwährenden Entwicklung im Frauen- und Mädchenbereich bei. Darüber hinaus würde so der gegenseitige Austausch aller DFB-Trainer weiter intensiviert."

Dr. Rainer Koch, 1. DFB-Vizepräsident (Amateure, Recht- und Satzungsfragen): "Das Herz der DFB-Eliteförderung und der Talentförderung muss am Sitz des DFB schlagen. Wir haben ein optimales Grundstück von der Stadt Frankfurt angeboten bekommen. Auch aus Sicht der Regional- und Landesverbände stand diese Entscheidung nie in Frage. Die regionalen Aufgaben bleiben, aber die Eliteförderung muss an einem Standort konzentriert werden, und dieser Standort ist Frankfurt."

Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident (Spielbetrieb und Fußballentwicklung): "Unser Dank geht an die Stadt Frankfurt, die uns das Grundstück zur Verfügung stellen will. Die Zielsetzung, dass DFB-Akademie und die Zentralverwaltung zukünftig an einem gemeinsamen Ort sein werden, ist außerordentlich zu begrüßen. Der Zeitraum von der ersten Idee bis zum Beschluss passt, gerade auch, wenn man die Größe des Projektes bedenkt."

Dr. Hans-Dieter Drewitz, DFB-Vizepräsident (Jugend): "Mit dem Kompetenzzentrum wären wir für die Zukunft gut aufgestellt. Diese Akademie soll unsere Sportschulen der Landesverbände als zusätzliche Einrichtung ergänzen. Wir schaffen keine Konkurrenz zu den Landesverbänden, sondern werden die gesamte Fußballbewegung in Deutschland stärken."

Herbert Fandel, Vorsitzender der Schiedsrichter-Kommission: "Man kann dem DFB nur gratulieren. Der Bau eines neuen Kompetenzzentrums wäre ein absolut positives Signal und aus Sicht der Schiedsrichter ein weiterer Schritt in Richtung professioneller Strukturen. Bislang fand die Eliteschulung der Schiedsrichter dezentral statt. Wenn der neue Bau fertiggestellt sein wird, werden wir diese Möglichkeit auch nutzen."

Frank Wormuth, Leiter Fußball-Lehrerausbildung: "Die Fußball-Lehrer-Ausbildung mit ihren hohen Präsenzzeiten würde einer der Hauptnutzer des Kompetenzzentrums sein. Deswegen würden wir uns sehr darüber freuen, wenn wir eine speziell auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Stätte vorfinden. Diese würde uns kurze Wege zu anderen Ausbildungs-Zweigen und den in die Ausbildung involvierten DFB-Abteilungen bescheren. Schon heute bin ich sehr gespannt auf die ersten Pläne und Entwürfe, weil ich mir vom Kompetenzzentrum einen enormen Mehrwert für unsere Arbeit verspreche."

Frankfurts Sportdezernent Markus Frank: "Die infrastrukturellen Qualitäten der Sportstadt Frankfurt und die Sportbegeisterung der Bevölkerung bieten dem DFB ideale Rahmenbedingungen, seine ambitionierten Pläne zu realisieren; für uns ist das eine Jahrhundertchance."

Frankfurts Umweltdezernentin Rosemarie Heilig: "Wir bekommen mit der heutigen Entscheidung eine langfristige und nachhaltige Perspektive für dieses ganz besondere Areal. Mit den Plänen und dem Engagement des DFB und den neu entstandenen Nutzungsmöglichkeiten des Rennbahngeländes können nun in die weitere Entwicklung auch wichtige umweltschutzrelevante Aspekte aufgenommen werden, die besonders auch dem Stadtteil zugute kommen."

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Der DFB der Zukunft soll gebaut werden, und der Fußball freut sich. DFB.de hat Stimmen zur DFB-Akademie gesammelt.

Bundestrainer Joachim Löw: "Aus Gesprächen mit meinen Kollegen in England und Frankreich weiß ich, wie sehr auch die A-Teams von einer zentralen Akademie profitieren. Neben dem trainingstechnischen Mehrwert und den vielen Entwicklungspotenzialen sehe ich das Kompetenzzentrum auch als emotionale Heimat der deutschen Nationalmannschaften, als einen Ort, der Verbundenheit schafft und die gegenseitige Identifikation der Auswahlmannschaften stärkt."

DFB-Sportdirektor Hansi Flick: "Mit dem Kompetenzzentrum hätten wir die Chance, das über die Jahre dezentral gewachsene Fußballwissen endlich an einem Ort zusammenzuführen. Nur so können wir die hohe Qualität unserer Fußballausbildung nachhaltig sichern und uns in allen Bereichen kontinuierlich weiterentwickeln. Ich bin sicher, dass hiervon auch zahlreiche Impulse für den Nachwuchs- und Amateurfußball ausgehen würden."

Bundestrainerin Silvia Neid: "Eine solche Akademie bietet enorme Vorteile. Unter anderem erleichtert sie es, unsere Spielphilosophie, die wir von den U-Teams bis zur Frauen-Nationalmannschaft vermitteln, noch besser umzusetzen. Das trägt zur Nachhaltigkeit und fortwährenden Entwicklung im Frauen- und Mädchenbereich bei. Darüber hinaus würde so der gegenseitige Austausch aller DFB-Trainer weiter intensiviert."

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Dr. Rainer Koch, 1. DFB-Vizepräsident (Amateure, Recht- und Satzungsfragen): "Das Herz der DFB-Eliteförderung und der Talentförderung muss am Sitz des DFB schlagen. Wir haben ein optimales Grundstück von der Stadt Frankfurt angeboten bekommen. Auch aus Sicht der Regional- und Landesverbände stand diese Entscheidung nie in Frage. Die regionalen Aufgaben bleiben, aber die Eliteförderung muss an einem Standort konzentriert werden, und dieser Standort ist Frankfurt."

Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident (Spielbetrieb und Fußballentwicklung): "Unser Dank geht an die Stadt Frankfurt, die uns das Grundstück zur Verfügung stellen will. Die Zielsetzung, dass DFB-Akademie und die Zentralverwaltung zukünftig an einem gemeinsamen Ort sein werden, ist außerordentlich zu begrüßen. Der Zeitraum von der ersten Idee bis zum Beschluss passt, gerade auch, wenn man die Größe des Projektes bedenkt."

Dr. Hans-Dieter Drewitz, DFB-Vizepräsident (Jugend): "Mit dem Kompetenzzentrum wären wir für die Zukunft gut aufgestellt. Diese Akademie soll unsere Sportschulen der Landesverbände als zusätzliche Einrichtung ergänzen. Wir schaffen keine Konkurrenz zu den Landesverbänden, sondern werden die gesamte Fußballbewegung in Deutschland stärken."

Herbert Fandel, Vorsitzender der Schiedsrichter-Kommission: "Man kann dem DFB nur gratulieren. Der Bau eines neuen Kompetenzzentrums wäre ein absolut positives Signal und aus Sicht der Schiedsrichter ein weiterer Schritt in Richtung professioneller Strukturen. Bislang fand die Eliteschulung der Schiedsrichter dezentral statt. Wenn der neue Bau fertiggestellt sein wird, werden wir diese Möglichkeit auch nutzen."

Frank Wormuth, Leiter Fußball-Lehrerausbildung: "Die Fußball-Lehrer-Ausbildung mit ihren hohen Präsenzzeiten würde einer der Hauptnutzer des Kompetenzzentrums sein. Deswegen würden wir uns sehr darüber freuen, wenn wir eine speziell auf unsere Bedürfnisse zugeschnittene Stätte vorfinden. Diese würde uns kurze Wege zu anderen Ausbildungs-Zweigen und den in die Ausbildung involvierten DFB-Abteilungen bescheren. Schon heute bin ich sehr gespannt auf die ersten Pläne und Entwürfe, weil ich mir vom Kompetenzzentrum einen enormen Mehrwert für unsere Arbeit verspreche."

Frankfurts Sportdezernent Markus Frank: "Die infrastrukturellen Qualitäten der Sportstadt Frankfurt und die Sportbegeisterung der Bevölkerung bieten dem DFB ideale Rahmenbedingungen, seine ambitionierten Pläne zu realisieren; für uns ist das eine Jahrhundertchance."

Frankfurts Umweltdezernentin Rosemarie Heilig: "Wir bekommen mit der heutigen Entscheidung eine langfristige und nachhaltige Perspektive für dieses ganz besondere Areal. Mit den Plänen und dem Engagement des DFB und den neu entstandenen Nutzungsmöglichkeiten des Rennbahngeländes können nun in die weitere Entwicklung auch wichtige umweltschutzrelevante Aspekte aufgenommen werden, die besonders auch dem Stadtteil zugute kommen."