Leadership-Reise nach Atlanta: "Riesengroßer Mehrwert"

Nach den Leadership-Reisen ins Silicon Valley im Jahr 2019 und den Leadership Days 2021 in Kitzbühl ging es für eine Auswahl an DFB-Vertretern und einiger großen deutschen Vereine vom 26. bis 29. September 2022 nach Atlanta in die USA. Organisiert wurde die Leadership-Reise von der DFB-Akademie, Teil der Gruppe waren auch Oliver Bierhoff (Geschäftsführer Nationalmannschaften und Akademie), Joti Chatzialexiou (Sportliche Leiter der Nationalmannschaften) und Tobias Haupt (Leiter der DFB-Akademie).

 "Wir sind extrem glücklich, dass wir nach über zwei Jahren Pandemie wieder in die USA reisen konnten, denn der US-Sport bietet uns eine gute Möglichkeit, über den Tellerrand hinauszublicken", sagte Tobias Haupt: "Unser Anliegen und unsere Rolle als Impulsgeber und Netzwerker ist es, die Sportverantwortlichen der Bundesliga aus dem Alltag zu bringen und gemeinsam neue Impulse im Fußball zu entwickeln.."

Mit 15 ausgewählten Persönlichkeiten in die USA

Die 15 Teilnehmer starteten am 26. September von Frankfurt aus Richtung USA. Aus der Bundesliga waren unter anderem Markus Krösche (Eintracht Frankfurt), Fredi Bobic (Hertha BSC) und der künftige Geschäftsführer Sport von RB Leipzig, Max Eberl, mit dabei. Oliver Bierhoff reiste unmittelbar nach den Länderspielen in die USA nach: "Der Austausch mit den Sportdirektoren, die sich während der Saison extra die Zeit für diese Reise und neue Impulse nehmen, ist sehr wertvoll. Für uns alle ist es motivierend und inspirierend, sich mit anderen Sportarten zu beraten, um zu sehen, welche Visionen sie haben. Gerade bei der konkreten Ausrichtung auf unsere Ziele haben wir Neues gesehen und gute Impulse mitgenommen."

Die Beweggründe für die Leadership-Reise waren, gemeinsam über die Zukunft des deutschen Fußballs zu sprechen sowie Trends und Innovationen der amerikanischen Sportteams zu identifizieren. Das Programm hatte es in sich: Bei Besuchen der Atlanta Falcons (NFL), den Atlanta Hawks (NBA) und den Atlanta Braves (MLB) gab es tiefe Einblicke in den professionellen US-Sport.

Eberl: "Ein riesengroßer Mehrwert"

Neben interessanten Präsentationen und Gesprächen gehörte auch der Besuch des Mercedes-Benz-Stadions dazu. Die Arena der Atlanta Falcons gehört mit knapp 71.000 Sitzplätzen zu den größten Sportstadien der USA und war eines der Highlights der Reise. Zum inhaltlichen Austausch trafen sich die Teilnehmer auch mit Führungspersönlichkeiten der Sportteams aus Atlanta. So kam es unter anderem zu Gesprächen mit Falcons-CEO Rich McKay, Hawks-General- Manager Landry Fields und dem Präsidenten der Braves, Derek Schiller.

"Die Leadershipreise hat einen riesengroßen Mehrwert. Man verlässt den Alltag und bekommt die Möglichkeit, sich mit CEOs, General Managern und Coaches großer US- Sportorganisationen auszutauschen“, sagt Max Eberl, künftiger Geschäftsführer Sport bei RB Leipzig. "So kann man gut den eigenen Horizont erweitern. Außerdem ist es ​ schön, die eigenen Kollegen noch besser kennenzulernen und mit ihnen in den Austausch zu treten.“

[tb/lu]

Nach den Leadership-Reisen ins Silicon Valley im Jahr 2019 und den Leadership Days 2021 in Kitzbühl ging es für eine Auswahl an DFB-Vertretern und einiger großen deutschen Vereine vom 26. bis 29. September 2022 nach Atlanta in die USA. Organisiert wurde die Leadership-Reise von der DFB-Akademie, Teil der Gruppe waren auch Oliver Bierhoff (Geschäftsführer Nationalmannschaften und Akademie), Joti Chatzialexiou (Sportliche Leiter der Nationalmannschaften) und Tobias Haupt (Leiter der DFB-Akademie).

 "Wir sind extrem glücklich, dass wir nach über zwei Jahren Pandemie wieder in die USA reisen konnten, denn der US-Sport bietet uns eine gute Möglichkeit, über den Tellerrand hinauszublicken", sagte Tobias Haupt: "Unser Anliegen und unsere Rolle als Impulsgeber und Netzwerker ist es, die Sportverantwortlichen der Bundesliga aus dem Alltag zu bringen und gemeinsam neue Impulse im Fußball zu entwickeln.."

Mit 15 ausgewählten Persönlichkeiten in die USA

Die 15 Teilnehmer starteten am 26. September von Frankfurt aus Richtung USA. Aus der Bundesliga waren unter anderem Markus Krösche (Eintracht Frankfurt), Fredi Bobic (Hertha BSC) und der künftige Geschäftsführer Sport von RB Leipzig, Max Eberl, mit dabei. Oliver Bierhoff reiste unmittelbar nach den Länderspielen in die USA nach: "Der Austausch mit den Sportdirektoren, die sich während der Saison extra die Zeit für diese Reise und neue Impulse nehmen, ist sehr wertvoll. Für uns alle ist es motivierend und inspirierend, sich mit anderen Sportarten zu beraten, um zu sehen, welche Visionen sie haben. Gerade bei der konkreten Ausrichtung auf unsere Ziele haben wir Neues gesehen und gute Impulse mitgenommen."

Die Beweggründe für die Leadership-Reise waren, gemeinsam über die Zukunft des deutschen Fußballs zu sprechen sowie Trends und Innovationen der amerikanischen Sportteams zu identifizieren. Das Programm hatte es in sich: Bei Besuchen der Atlanta Falcons (NFL), den Atlanta Hawks (NBA) und den Atlanta Braves (MLB) gab es tiefe Einblicke in den professionellen US-Sport.

Eberl: "Ein riesengroßer Mehrwert"

Neben interessanten Präsentationen und Gesprächen gehörte auch der Besuch des Mercedes-Benz-Stadions dazu. Die Arena der Atlanta Falcons gehört mit knapp 71.000 Sitzplätzen zu den größten Sportstadien der USA und war eines der Highlights der Reise. Zum inhaltlichen Austausch trafen sich die Teilnehmer auch mit Führungspersönlichkeiten der Sportteams aus Atlanta. So kam es unter anderem zu Gesprächen mit Falcons-CEO Rich McKay, Hawks-General- Manager Landry Fields und dem Präsidenten der Braves, Derek Schiller.

"Die Leadershipreise hat einen riesengroßen Mehrwert. Man verlässt den Alltag und bekommt die Möglichkeit, sich mit CEOs, General Managern und Coaches großer US- Sportorganisationen auszutauschen“, sagt Max Eberl, künftiger Geschäftsführer Sport bei RB Leipzig. "So kann man gut den eigenen Horizont erweitern. Außerdem ist es ​ schön, die eigenen Kollegen noch besser kennenzulernen und mit ihnen in den Austausch zu treten.“

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