Leadership-Reise in die USA: Das sagen die Bundesliga-Manager

Vier Tage mitten im Silicon Valley. Von Facebook über die Stanford University bis zum US-Sport bei den San José Sharks und den San Francisco 49ers. Der DFB und seine Akademie haben 14 Entscheider aus der Bundesliga zusammengebracht, um gemeinsam mit ihnen einen Blick in die Zukunft zu werfen. Auf der ersten Leadership-Reise der DFB-Akademie, die noch bis Donnerstag andauert, werden neue Erkenntnisse aus dem US-Sport und von US-Unternehmen gesammelt und ihr Mehrwert für den deutschen Fußball erörtert. Dazwischen sind immer wieder Begegnungen zu Digitalisierung, Technologien, Trends, Strukturen und Analyselösungen geplant. Auch untereinander ergeben sich viele Möglichkeiten, im Kollegenkreis über aktuelle Themen im deutschen Fußball zu sprechen. DFB.de hat Stimmen zur Leadership-Reise gesammelt.

Fredi Bobic, Sportvorstand Eintracht Frankfurt, sagt: "Für uns in der sportlichen Führung ist es auch im Tagesgeschäft wichtig, über den Tellerrand zu schauen, von anderen Sportarten und Institutionen - wie der Stanford Universität und den dortigen Verantwortlichen - zu lernen und uns mit unserem Wissen auszutauschen. Die kurze Wissensreise ist damit auch während der laufenden Saison eine Chance für uns, Mehrwert für jeden einzelnen und den deutschen Fußball zu gewinnen."

Boldt und Eberl hoffen "auf neue Impulse"

Jonas Boldt, Sportvorstand Hamburger SV, erklärt: "Ich habe die Idee dieser gemeinsamen Reise sofort sehr positiv aufgenommen, da ich mich schon immer für andere Sportarten und generell für Unternehmensstrukturen interessiere. Aus erfolgreichen Modellen Ableitungen für Weiterentwicklung im und neben dem Fußball zu gewinnen, halte ich für absolut spannend, es gehört meines Erachtens zu einem modernen Weitblick hinzu. Ich bin gespannt, weitere Strukturen und Arbeitsweisen klassischer US-Sportarten aus der Nähe kennenzulernen und hoffe auf Impulse durch unsere Besuche bei innovativen Unternehmen im Silicon Valley. Selbstverständlich freue ich mich auch auf den Austausch mit meinen Kollegen aus der Bundesliga und den Verantwortlichen des DFB."

Max Eberl, Sportdirektor Borussia Mönchengladbach, sagt: "Ich freue mich sehr darauf, zusammen mit einer größeren Gruppe von sportlich Verantwortlichen aus der Bundesliga in den USA spannende Eindrücke in neue Themen zu bekommen. Ganz sicher wird diese von der DFB-Akademie initiierte Reise uns neue Impulse geben und es wird bestimmt interessant werden, das alles vor Ort im Kreis meiner Kollegen zu erleben und zu diskutieren."

Marcell Jansen, Präsident des Hamburger SV, meint: "Die Leadership-Reise ist eine gute Möglichkeit, um neue Eindrücke zu sammeln und neue Inspirationen zu bekommen. Trotz des Zeitpunkts denke ich, dass die Anzahl der Zusagen für sich spricht und zeigt, dass die Bundesliga offen ist für Neues."

Rolfes: "Ich begrüße die Initiative des DFB"

Markus Krösche, Sportdirektor RB Leipzig, sagt: "Ich freue mich auf die Leadership-Reise in die USA, denn mir ist grundsätzlich ein Blick über den Tellerrand hinaus sehr wichtig, und ich bin davon überzeugt, dass wir innerhalb dieser Tage einen regen Austausch haben und viele neue Eindrücke sammeln werden. Es ist immer spannend und interessant zu sehen, wie in Klubs und Unternehmen in anderen Ländern gearbeitet wird. Da erhoffe ich mir natürlich auch einige Anregungen für meine Tätigkeit bei RB Leipzig."

Simon Rolfes, Sportdirektor Bayer 04 Leverkusen, sagt: "Ich begrüße die Initiative des DFB. Um die Zukunft für den deutschen Fußball bestmöglich zu gestalten, braucht es zwingend den gemeinsamen Blick über den Tellerrand. Ich freue mich sehr auf interessante Einblicke und natürlich auch auf den Austausch mit meinen Bundesligakollegen."

Jochen Saier, Sportvorstand SC Freiburg, erklärt: "Es geht darum, das eigene 'Hamsterrad' zu verlassen und über den Tellerrand hinauszuschauen. Es ist sicherlich spannend, neuen Input aus anderen Sportarten und deren Organisations- und Managementformen zu bekommen. Zudem wird die gemeinsame Zeit und der Austausch mit den Kollegen aus der Bundesliga fernab des Alltagsgeschäfts sicherlich guttun."

Salihamidzic: "So eine Reise hat auch Teamspirit-Charakter"

Hasan Salihamidzic, Sportdirektor FC Bayern München, sagt: "Ich mag die Idee von Oliver Bierhoff, dass sich Bundesliga- und DFB-Manager mit der Entwicklung des Fußballs beschäftigen. Digitale Technologien werden inzwischen überall beim Fußball eingesetzt. Ich bin neugierig, was wir vom amerikanischen Profisport lernen können. Es sind jedenfalls exzellente Franchises vertreten aus der NFL und der NHL. Dass wir uns im Silicon Valley umschauen, spricht für sich. Außerdem hat so eine Reise immer auch Teamspirit-Charakter, ich freue mich auf den Austausch mit den Kollegen."

Marcel Schäfer, Sportdirektor VfL Wolfsburg, meint: "Ich freue mich sehr auf die Reise. Schon in meiner Zeit in den USA bei den Tampa Bay Rowdies habe ich nebenbei in einigen Vereinen hospitiert und dabei wertvolle Erfahrungen für meine jetzige Tätigkeit machen dürfen. Von daher bin ich dem DFB sehr dankbar, dass er diese Tour auf die Beine stellt und uns damit die Möglichkeit gibt, weitere Erkenntnisse aus dem US-Sport und von US-Unternehmen zu sammeln, unser Spektrum damit noch breiter zu fächern und wichtige Impulse für unsere Arbeit in der Bundesliga zu bekommen."

Bierhoff: "DFB-Akademie tritt als Netzwerker und Brückenbauer auf"

Oliver Bierhoff, Direktor Nationalmannschaften und Akademie, sagt: "Mit unserer Leadership-Reise gehen wir neue Wege. Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Reise mit meinen Kollegen aus der Bundesliga. Dass sich Entscheidungsträger der Vereine mitten in der Saison den Freiraum für solch eine Reise nehmen, bestätigt unser Ansinnen, solche Angebote mit der DFB-Akademie bereitzustellen. Die DFB-Akademie tritt als Netzwerker und Brückenbauer auf, um dem deutschen Spitzenfußball und seinen Vereinen neue Impulse außerhalb des Tagesgeschäfts zu ermöglichen. Es wird sehr spannend sein, in den USA unter anderem die Themen Digitalisierung, Technologie und Innovation zu erleben. In meiner Direktion analysieren wir schon seit längerer Zeit diese Felder, den konkreten Anwendungsbezug für unser Spiel und mögliche Wettbewerbsvorteile. Das Interesse und die Aufgeschlossenheit der Klubs finde ich sehr beeindruckend - es ist ein weiteres Zeichen, wie DFB, DFL und Vereine den deutschen Fußball gemeinsam weiterentwickeln möchten."

Und Tobias Haupt, Leiter DFB-Akademie, ergänzt: "Mit unserer Reise ins Silicon Valley wollen wir uns gemeinsam mit Entscheidern des deutschen Fußballs neue Impulse aus den erfolgreichsten Klubs des amerikanischen Sports holen, von den Strategien der weltweit agierenden Tech-Unternehmen lernen und uns zu den aktuellen Themen und Entwicklungen in den Bereichen 'High Performance Leadership' und 'Digitalisierung' mit Topexperten vor Ort austauschen. Wir sprechen dabei unter anderem mit Facebook, der Stanford University, den San José Sharks und den San Francisco 49ers. Wichtig ist uns neben dem Blick über den Tellerrand insbesondere auch der persönliche Austausch außerhalb des normalen Tagesgeschehens zu unterschiedlichen Themenfeldern des deutschen Fußballs und deren konkrete gemeinsame Lösung."

An der Leadership-Reise in die USA nehmen teil:

  • Ansgar Schwenken (DFL), Fredi Bobic (Eintracht Frankfurt), Jonas Boldt (Hamburger SV), Max Eberl (Borussia Mönchengladbach), Clemens Fritz (Werder Bremen), Marcell Jansen (Hamburger SV), Sebastian Kehl (Borussia Dortmund), Markus Krösche (RB Leipzig), Stefan Reuter (FC Augsburg), Simon Rolfes (Bayer Leverkusen), Jochen Saier (SC Freiburg), Hasan Salihamidzic (Bayern München), Marcel Schäfer (VfL Wolfsburg), Pablo Thiam (VfL Wolfsburg);

  • Oliver Bierhoff (DFB, Direktor Nationalmannschaften und Akademie), Joti Chatzialexiou (DFB, Sportlicher Leiter Nationalmannschaften), Tobias Haupt (DFB, Leiter Akademie), Stefan Kuntz (DFB, Trainer U 21-Nationalmannschaft), Marcus Sorg (DFB, Assistenztrainer Nationalmannschaft)

[rz]

Vier Tage mitten im Silicon Valley. Von Facebook über die Stanford University bis zum US-Sport bei den San José Sharks und den San Francisco 49ers. Der DFB und seine Akademie haben 14 Entscheider aus der Bundesliga zusammengebracht, um gemeinsam mit ihnen einen Blick in die Zukunft zu werfen. Auf der ersten Leadership-Reise der DFB-Akademie, die noch bis Donnerstag andauert, werden neue Erkenntnisse aus dem US-Sport und von US-Unternehmen gesammelt und ihr Mehrwert für den deutschen Fußball erörtert. Dazwischen sind immer wieder Begegnungen zu Digitalisierung, Technologien, Trends, Strukturen und Analyselösungen geplant. Auch untereinander ergeben sich viele Möglichkeiten, im Kollegenkreis über aktuelle Themen im deutschen Fußball zu sprechen. DFB.de hat Stimmen zur Leadership-Reise gesammelt.

Fredi Bobic, Sportvorstand Eintracht Frankfurt, sagt: "Für uns in der sportlichen Führung ist es auch im Tagesgeschäft wichtig, über den Tellerrand zu schauen, von anderen Sportarten und Institutionen - wie der Stanford Universität und den dortigen Verantwortlichen - zu lernen und uns mit unserem Wissen auszutauschen. Die kurze Wissensreise ist damit auch während der laufenden Saison eine Chance für uns, Mehrwert für jeden einzelnen und den deutschen Fußball zu gewinnen."

Boldt und Eberl hoffen "auf neue Impulse"

Jonas Boldt, Sportvorstand Hamburger SV, erklärt: "Ich habe die Idee dieser gemeinsamen Reise sofort sehr positiv aufgenommen, da ich mich schon immer für andere Sportarten und generell für Unternehmensstrukturen interessiere. Aus erfolgreichen Modellen Ableitungen für Weiterentwicklung im und neben dem Fußball zu gewinnen, halte ich für absolut spannend, es gehört meines Erachtens zu einem modernen Weitblick hinzu. Ich bin gespannt, weitere Strukturen und Arbeitsweisen klassischer US-Sportarten aus der Nähe kennenzulernen und hoffe auf Impulse durch unsere Besuche bei innovativen Unternehmen im Silicon Valley. Selbstverständlich freue ich mich auch auf den Austausch mit meinen Kollegen aus der Bundesliga und den Verantwortlichen des DFB."

Max Eberl, Sportdirektor Borussia Mönchengladbach, sagt: "Ich freue mich sehr darauf, zusammen mit einer größeren Gruppe von sportlich Verantwortlichen aus der Bundesliga in den USA spannende Eindrücke in neue Themen zu bekommen. Ganz sicher wird diese von der DFB-Akademie initiierte Reise uns neue Impulse geben und es wird bestimmt interessant werden, das alles vor Ort im Kreis meiner Kollegen zu erleben und zu diskutieren."

Marcell Jansen, Präsident des Hamburger SV, meint: "Die Leadership-Reise ist eine gute Möglichkeit, um neue Eindrücke zu sammeln und neue Inspirationen zu bekommen. Trotz des Zeitpunkts denke ich, dass die Anzahl der Zusagen für sich spricht und zeigt, dass die Bundesliga offen ist für Neues."

Rolfes: "Ich begrüße die Initiative des DFB"

Markus Krösche, Sportdirektor RB Leipzig, sagt: "Ich freue mich auf die Leadership-Reise in die USA, denn mir ist grundsätzlich ein Blick über den Tellerrand hinaus sehr wichtig, und ich bin davon überzeugt, dass wir innerhalb dieser Tage einen regen Austausch haben und viele neue Eindrücke sammeln werden. Es ist immer spannend und interessant zu sehen, wie in Klubs und Unternehmen in anderen Ländern gearbeitet wird. Da erhoffe ich mir natürlich auch einige Anregungen für meine Tätigkeit bei RB Leipzig."

Simon Rolfes, Sportdirektor Bayer 04 Leverkusen, sagt: "Ich begrüße die Initiative des DFB. Um die Zukunft für den deutschen Fußball bestmöglich zu gestalten, braucht es zwingend den gemeinsamen Blick über den Tellerrand. Ich freue mich sehr auf interessante Einblicke und natürlich auch auf den Austausch mit meinen Bundesligakollegen."

Jochen Saier, Sportvorstand SC Freiburg, erklärt: "Es geht darum, das eigene 'Hamsterrad' zu verlassen und über den Tellerrand hinauszuschauen. Es ist sicherlich spannend, neuen Input aus anderen Sportarten und deren Organisations- und Managementformen zu bekommen. Zudem wird die gemeinsame Zeit und der Austausch mit den Kollegen aus der Bundesliga fernab des Alltagsgeschäfts sicherlich guttun."

Salihamidzic: "So eine Reise hat auch Teamspirit-Charakter"

Hasan Salihamidzic, Sportdirektor FC Bayern München, sagt: "Ich mag die Idee von Oliver Bierhoff, dass sich Bundesliga- und DFB-Manager mit der Entwicklung des Fußballs beschäftigen. Digitale Technologien werden inzwischen überall beim Fußball eingesetzt. Ich bin neugierig, was wir vom amerikanischen Profisport lernen können. Es sind jedenfalls exzellente Franchises vertreten aus der NFL und der NHL. Dass wir uns im Silicon Valley umschauen, spricht für sich. Außerdem hat so eine Reise immer auch Teamspirit-Charakter, ich freue mich auf den Austausch mit den Kollegen."

Marcel Schäfer, Sportdirektor VfL Wolfsburg, meint: "Ich freue mich sehr auf die Reise. Schon in meiner Zeit in den USA bei den Tampa Bay Rowdies habe ich nebenbei in einigen Vereinen hospitiert und dabei wertvolle Erfahrungen für meine jetzige Tätigkeit machen dürfen. Von daher bin ich dem DFB sehr dankbar, dass er diese Tour auf die Beine stellt und uns damit die Möglichkeit gibt, weitere Erkenntnisse aus dem US-Sport und von US-Unternehmen zu sammeln, unser Spektrum damit noch breiter zu fächern und wichtige Impulse für unsere Arbeit in der Bundesliga zu bekommen."

Bierhoff: "DFB-Akademie tritt als Netzwerker und Brückenbauer auf"

Oliver Bierhoff, Direktor Nationalmannschaften und Akademie, sagt: "Mit unserer Leadership-Reise gehen wir neue Wege. Ich freue mich sehr auf die gemeinsame Reise mit meinen Kollegen aus der Bundesliga. Dass sich Entscheidungsträger der Vereine mitten in der Saison den Freiraum für solch eine Reise nehmen, bestätigt unser Ansinnen, solche Angebote mit der DFB-Akademie bereitzustellen. Die DFB-Akademie tritt als Netzwerker und Brückenbauer auf, um dem deutschen Spitzenfußball und seinen Vereinen neue Impulse außerhalb des Tagesgeschäfts zu ermöglichen. Es wird sehr spannend sein, in den USA unter anderem die Themen Digitalisierung, Technologie und Innovation zu erleben. In meiner Direktion analysieren wir schon seit längerer Zeit diese Felder, den konkreten Anwendungsbezug für unser Spiel und mögliche Wettbewerbsvorteile. Das Interesse und die Aufgeschlossenheit der Klubs finde ich sehr beeindruckend - es ist ein weiteres Zeichen, wie DFB, DFL und Vereine den deutschen Fußball gemeinsam weiterentwickeln möchten."

Und Tobias Haupt, Leiter DFB-Akademie, ergänzt: "Mit unserer Reise ins Silicon Valley wollen wir uns gemeinsam mit Entscheidern des deutschen Fußballs neue Impulse aus den erfolgreichsten Klubs des amerikanischen Sports holen, von den Strategien der weltweit agierenden Tech-Unternehmen lernen und uns zu den aktuellen Themen und Entwicklungen in den Bereichen 'High Performance Leadership' und 'Digitalisierung' mit Topexperten vor Ort austauschen. Wir sprechen dabei unter anderem mit Facebook, der Stanford University, den San José Sharks und den San Francisco 49ers. Wichtig ist uns neben dem Blick über den Tellerrand insbesondere auch der persönliche Austausch außerhalb des normalen Tagesgeschehens zu unterschiedlichen Themenfeldern des deutschen Fußballs und deren konkrete gemeinsame Lösung."

An der Leadership-Reise in die USA nehmen teil:

  • Ansgar Schwenken (DFL), Fredi Bobic (Eintracht Frankfurt), Jonas Boldt (Hamburger SV), Max Eberl (Borussia Mönchengladbach), Clemens Fritz (Werder Bremen), Marcell Jansen (Hamburger SV), Sebastian Kehl (Borussia Dortmund), Markus Krösche (RB Leipzig), Stefan Reuter (FC Augsburg), Simon Rolfes (Bayer Leverkusen), Jochen Saier (SC Freiburg), Hasan Salihamidzic (Bayern München), Marcel Schäfer (VfL Wolfsburg), Pablo Thiam (VfL Wolfsburg);

  • Oliver Bierhoff (DFB, Direktor Nationalmannschaften und Akademie), Joti Chatzialexiou (DFB, Sportlicher Leiter Nationalmannschaften), Tobias Haupt (DFB, Leiter Akademie), Stefan Kuntz (DFB, Trainer U 21-Nationalmannschaft), Marcus Sorg (DFB, Assistenztrainer Nationalmannschaft)

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