Curtius: "Rund um den Neubau herrscht Aufbruchstimmung"

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) setzt am Donnerstag mit der Grundsteinlegung für den Bau des neuen Standortes und seiner Akademie symbolisch das Fundament für die Zukunft. Für den Verband ist der Neubau - neben der Heim-Europameisterschaft 2024 - das große Leuchtturmprojekt. DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius spricht im DFB.de-Interview mit Redakteur Tobias Bach über die Chancen und Potenziale rund um den DFB-Neubau sowie den Besuch von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

DFB.de: Herr Curtius, was bedeutet die Grundsteinlegung für den Verband?

Dr. Friedrich Curtius: Wir gehen in diesen aufregenden Tagen wichtige Schritte für die Zukunft des DFB. Rund um den Neubau herrscht Aufbruchstimmung, die Vorfreude auf unser neues Zuhause ist groß. Das spüre ich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Zentrale in der Otto-Fleck-Schneise sowie dem Standort an der Goldsteinstraße. Umso schöner ist es, nun die symbolische Grundsteinlegung feiern zu können. Es ist ein Zeichen, dass unsere Vision kurz davor ist, Realität zu werden. Am Freitag steht zudem der DFB-Bundestag an, bei dem Fritz Keller hoffentlich als neuer Präsident gewählt wird. Der neue DFB nimmt Konturen an.

DFB.de: Wie stellen Sie sich die Zukunft mit dem DFB-Neubau vor?

Curtius: Alle Kolleginnen und Kollegen werden dies in ihrer täglichen Arbeit spüren. Es ist einfach ein riesiges Plus, dass die Administration nah am Sport ist und alle wieder unter einem Dach arbeiten werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehen, wofür sie arbeiten - für den Fußball und das Gemeinwohl. Der neue DFB wird ein Ort der Begeisterung, der Ideen und Begegnungen. Diese Begeisterung wird auch positive Signale in unsere Gesellschaft senden. Daher freut es uns, dass die Bauarbeiten trotz des heißen Sommers voll im Zeitplan sind. Die Gründungsarbeiten laufen auf Hochtouren. Das Gebäude befindet sich in der Übergangsphase von Keller- zu Erdgeschoss. Wenn es so weitergeht, können wir Ende 2021 in den neuen DFB einziehen.

DFB.de: Was bedeutet es Ihnen, dass auch Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Grundsteinlegung kommen wird?

Curtius: Dass wir die Bundeskanzlerin bei diesem für uns so symbolträchtigen Schritt begrüßen dürfen, empfinden wir als große Anerkennung. Frau Merkel hat uns in den vergangenen Jahren stets eng begleitet. Ihr Besuch ist für uns weiterer Ansporn. Zudem werden bei der Grundsteinlegung auch Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier und Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann dabei sein. Wir haben im Prozess der Realisierung des DFB-Neubaus große Unterstützung aus der Politik erhalten. Daher ist es ein schönes Zeichen, dass sie alle nun auch bei der Grundsteinlegung persönlich dabei sein werden.

[tb]

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) setzt am Donnerstag mit der Grundsteinlegung für den Bau des neuen Standortes und seiner Akademie symbolisch das Fundament für die Zukunft. Für den Verband ist der Neubau - neben der Heim-Europameisterschaft 2024 - das große Leuchtturmprojekt. DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius spricht im DFB.de-Interview mit Redakteur Tobias Bach über die Chancen und Potenziale rund um den DFB-Neubau sowie den Besuch von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.

DFB.de: Herr Curtius, was bedeutet die Grundsteinlegung für den Verband?

Dr. Friedrich Curtius: Wir gehen in diesen aufregenden Tagen wichtige Schritte für die Zukunft des DFB. Rund um den Neubau herrscht Aufbruchstimmung, die Vorfreude auf unser neues Zuhause ist groß. Das spüre ich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Zentrale in der Otto-Fleck-Schneise sowie dem Standort an der Goldsteinstraße. Umso schöner ist es, nun die symbolische Grundsteinlegung feiern zu können. Es ist ein Zeichen, dass unsere Vision kurz davor ist, Realität zu werden. Am Freitag steht zudem der DFB-Bundestag an, bei dem Fritz Keller hoffentlich als neuer Präsident gewählt wird. Der neue DFB nimmt Konturen an.

DFB.de: Wie stellen Sie sich die Zukunft mit dem DFB-Neubau vor?

Curtius: Alle Kolleginnen und Kollegen werden dies in ihrer täglichen Arbeit spüren. Es ist einfach ein riesiges Plus, dass die Administration nah am Sport ist und alle wieder unter einem Dach arbeiten werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehen, wofür sie arbeiten - für den Fußball und das Gemeinwohl. Der neue DFB wird ein Ort der Begeisterung, der Ideen und Begegnungen. Diese Begeisterung wird auch positive Signale in unsere Gesellschaft senden. Daher freut es uns, dass die Bauarbeiten trotz des heißen Sommers voll im Zeitplan sind. Die Gründungsarbeiten laufen auf Hochtouren. Das Gebäude befindet sich in der Übergangsphase von Keller- zu Erdgeschoss. Wenn es so weitergeht, können wir Ende 2021 in den neuen DFB einziehen.

DFB.de: Was bedeutet es Ihnen, dass auch Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Grundsteinlegung kommen wird?

Curtius: Dass wir die Bundeskanzlerin bei diesem für uns so symbolträchtigen Schritt begrüßen dürfen, empfinden wir als große Anerkennung. Frau Merkel hat uns in den vergangenen Jahren stets eng begleitet. Ihr Besuch ist für uns weiterer Ansporn. Zudem werden bei der Grundsteinlegung auch Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier und Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann dabei sein. Wir haben im Prozess der Realisierung des DFB-Neubaus große Unterstützung aus der Politik erhalten. Daher ist es ein schönes Zeichen, dass sie alle nun auch bei der Grundsteinlegung persönlich dabei sein werden.