Eintritt frei bei Final Four in Warnemünde

Bereits zum siebten Mal findet an diesem Wochenende im Seebad Warnemünde die offizielle Deutsche Beachsoccer-Meisterschaft des DFB statt. "Die wachsende Fangemeinde fiebert dem Saisonfinale entgegen", sagt Harry Glawe, der Schirmherr des Turniers und Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit, der auch in diesem Jahr den Siegespokal überreichen wird. "Die Verantwortlichen in Rostock haben in Kooperation mit dem DFB eine nachhaltige touristische Struktur im Aktivbereich aufgebaut, die auch zahlreiche andere Events und Sportarten nach sich zieht und Urlauber ebenso wie Einheimische anlockt. Ich bin gespannt auf ein neues Kapitel der Erfolgsgeschichte, die deutlich macht, wie vielseitig Strandurlaub bei uns im Land sein kann."

Seit 2013 hat sich der Warnemünder Strand als fester Austragungsort für den Saisonhöhepunkt der Beachsoccer in Deutschland etabliert. In einer eigens errichteten Arena an der Ostsee für etwa 1200 Zuschauer können Rostocker und Gäste der Region direkt am Strand vor dem Teepott wieder Strandfußball der Spitzenklasse verfolgen. Der Eintritt zu den Turnieren am Samstag und Sonntag mit dem Rahmenprogramm vor Ort ist kostenfrei. DFB-TV überträgt zudem am Wochenende live aus Warnemünde.

Dankert: "Beliebte Trendsportart in ganz Mecklenburg-Vorpommern"

"Wir freuen uns, am Warnemünder Strand zum siebten Mal die Teams für die Deutsche Beachsoccer-Meisterschaft begrüßen zu dürfen", sagt der zuständige DFB-Vizepräsident Erwin Bugar. "Nicht nur der mehrfache Deutsche Beachsoccer-Meister, die Rostocker Robben, will den Titel verteidigen, alle vier Finalisten der DFB-Beachsoccertour sind hochmotiviert, beim Turnier der Freizeitmannschaften erfolgreich abzuschneiden. Eine Besonderheit in diesem Jahr bieten die Einlagespiele am Samstag mit einem Spiel der Frauenteams BeachKick Ladies Berlin gegen HSG Warnemünde und Sonntag, wenn sich die Inklusionsmannschaft von Hansa Rostock und Peene Kickers gegenüberstehen."

Rostocks Finanzsenator Dr. Chris Müller-von Wrycz Rekowski unterstreicht die Bedeutung des Events als Topstandort für Sportveranstaltungen: "Warnemünde bietet eine traumhafte Kulisse und hervorragende Bedingungen für diese Meisterschaften. Mit der Qualität des Strandes, einer optimalen Infrastruktur und professionellen Organisation konnten wir auch den DFB überzeugen." Bereits im Frühjahr hatte der Deutsche Fußball-Bund mit der Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde eine weitere Verlängerung für den Austragungsort Warnemünde beschlossen, so dass bis einschließlich 2021 die Finalrunden der Deutschen Beachsoccer-Meisterschaften in Rostock ausgetragen werden.

"Beachsoccer hat sich zu einer äußerst beliebten Trendsportart in ganz Mecklenburg-Vorpommern entwickelt", bestätigt auch FIFA-Schiedsrichter Bastian Dankert, der Geschäftsführer des Landesfußballverbandes MV: "Das erleben wir sehr deutlich auf unseren leidenschaftlichen Amateurturnieren zur möglichen Qualifikation für die Deutsche Beachsoccer-Meisterschaft." Der Landesfußballverband ist maßgeblich in die Organisation der Finalrunde in Warnemünde eingebunden und unterstützt mit viel Know-how den Aufbau der Infrastruktur sowie den Turnierablauf am Ostseestrand.

Final Four mit Berlin, Düsseldorf, Münster und Rostock

Die Deutsche Beachsoccer-Liga des DFB setzte sich in diesem Jahr aus 14 Teilnehmern zusammen, zwei mehr als im Vorjahr. Gespielt wurde an sechs Sammelspieltagen in Warnemünde, Hamburg, München und Düsseldorf. Für das Finale in Warnemünde qualifizierten sich die besten vier Teams der regulären Saison - die Rostocker Robben als Tabellenerster sowie Hertha BSC Beachsoccer (2.), die Beach Royals Düsseldorf (3.) und Real Münster (4.).

Am Samstag werden die ersten beiden Halbfinalspiele ausgetragen. Am Sonntag wird um Platz 3 und die Meisterschaft 2019 gespielt. Der neue Deutsche Beachsoccer-Meister darf dann Deutschland 2020 beim Euro Winners Cup, der Champions League im Strandfußball, vertreten. Der Rekord- und amtierende Meister, die 2010 gegründeten Rostocker Robben, strebt seinen dritten Titelgewinn in Folge an.

[dfb]

Bereits zum siebten Mal findet an diesem Wochenende im Seebad Warnemünde die offizielle Deutsche Beachsoccer-Meisterschaft des DFB statt. "Die wachsende Fangemeinde fiebert dem Saisonfinale entgegen", sagt Harry Glawe, der Schirmherr des Turniers und Mecklenburg-Vorpommerns Minister für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit, der auch in diesem Jahr den Siegespokal überreichen wird. "Die Verantwortlichen in Rostock haben in Kooperation mit dem DFB eine nachhaltige touristische Struktur im Aktivbereich aufgebaut, die auch zahlreiche andere Events und Sportarten nach sich zieht und Urlauber ebenso wie Einheimische anlockt. Ich bin gespannt auf ein neues Kapitel der Erfolgsgeschichte, die deutlich macht, wie vielseitig Strandurlaub bei uns im Land sein kann."

Seit 2013 hat sich der Warnemünder Strand als fester Austragungsort für den Saisonhöhepunkt der Beachsoccer in Deutschland etabliert. In einer eigens errichteten Arena an der Ostsee für etwa 1200 Zuschauer können Rostocker und Gäste der Region direkt am Strand vor dem Teepott wieder Strandfußball der Spitzenklasse verfolgen. Der Eintritt zu den Turnieren am Samstag und Sonntag mit dem Rahmenprogramm vor Ort ist kostenfrei. DFB-TV überträgt zudem am Wochenende live aus Warnemünde.

Dankert: "Beliebte Trendsportart in ganz Mecklenburg-Vorpommern"

"Wir freuen uns, am Warnemünder Strand zum siebten Mal die Teams für die Deutsche Beachsoccer-Meisterschaft begrüßen zu dürfen", sagt der zuständige DFB-Vizepräsident Erwin Bugar. "Nicht nur der mehrfache Deutsche Beachsoccer-Meister, die Rostocker Robben, will den Titel verteidigen, alle vier Finalisten der DFB-Beachsoccertour sind hochmotiviert, beim Turnier der Freizeitmannschaften erfolgreich abzuschneiden. Eine Besonderheit in diesem Jahr bieten die Einlagespiele am Samstag mit einem Spiel der Frauenteams BeachKick Ladies Berlin gegen HSG Warnemünde und Sonntag, wenn sich die Inklusionsmannschaft von Hansa Rostock und Peene Kickers gegenüberstehen."

Rostocks Finanzsenator Dr. Chris Müller-von Wrycz Rekowski unterstreicht die Bedeutung des Events als Topstandort für Sportveranstaltungen: "Warnemünde bietet eine traumhafte Kulisse und hervorragende Bedingungen für diese Meisterschaften. Mit der Qualität des Strandes, einer optimalen Infrastruktur und professionellen Organisation konnten wir auch den DFB überzeugen." Bereits im Frühjahr hatte der Deutsche Fußball-Bund mit der Tourismuszentrale Rostock & Warnemünde eine weitere Verlängerung für den Austragungsort Warnemünde beschlossen, so dass bis einschließlich 2021 die Finalrunden der Deutschen Beachsoccer-Meisterschaften in Rostock ausgetragen werden.

"Beachsoccer hat sich zu einer äußerst beliebten Trendsportart in ganz Mecklenburg-Vorpommern entwickelt", bestätigt auch FIFA-Schiedsrichter Bastian Dankert, der Geschäftsführer des Landesfußballverbandes MV: "Das erleben wir sehr deutlich auf unseren leidenschaftlichen Amateurturnieren zur möglichen Qualifikation für die Deutsche Beachsoccer-Meisterschaft." Der Landesfußballverband ist maßgeblich in die Organisation der Finalrunde in Warnemünde eingebunden und unterstützt mit viel Know-how den Aufbau der Infrastruktur sowie den Turnierablauf am Ostseestrand.

Final Four mit Berlin, Düsseldorf, Münster und Rostock

Die Deutsche Beachsoccer-Liga des DFB setzte sich in diesem Jahr aus 14 Teilnehmern zusammen, zwei mehr als im Vorjahr. Gespielt wurde an sechs Sammelspieltagen in Warnemünde, Hamburg, München und Düsseldorf. Für das Finale in Warnemünde qualifizierten sich die besten vier Teams der regulären Saison - die Rostocker Robben als Tabellenerster sowie Hertha BSC Beachsoccer (2.), die Beach Royals Düsseldorf (3.) und Real Münster (4.).

Am Samstag werden die ersten beiden Halbfinalspiele ausgetragen. Am Sonntag wird um Platz 3 und die Meisterschaft 2019 gespielt. Der neue Deutsche Beachsoccer-Meister darf dann Deutschland 2020 beim Euro Winners Cup, der Champions League im Strandfußball, vertreten. Der Rekord- und amtierende Meister, die 2010 gegründeten Rostocker Robben, strebt seinen dritten Titelgewinn in Folge an.

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