Verbandsangebot: "Workshop zur Fußballentwicklung"

Wo stehen wir als Verein? Was sind wir für ein Verein? Wo sehen wir unseren Verein in Zukunft? Für Vorstände von Amateur-Klubs sind dies elementare Fragen. Doch Antworten darauf fallen nicht immer leicht. Vor allen Dingen dann, wenn daraus ein Konzept entwickelt und dieses auch gelebt werden soll.

Dazu können sich die Vereine nun Unterstützung holen. Denn nach einer erfolgreichen Pilotphase setzt der DFB mit seinen 21 Landesverbänden das Projekt "Workshop zur Fußballentwicklung" bundesweit um.

Visionen entwickeln

In den zweitägigen Veranstaltungen geht es um eine Selbstreflexion des Vereins. Gemeinsam mit Experten des jeweiligen Landesverbandes wird ein Analyse betrieben und eine Vision für die Zukunft entwickelt. Diese bezieht sich in erster Linie auf die fußballerische Ausrichtung des Vereins: Soll es in Zukunft beispielsweise darum gehen, ein gewisses Leistungsniveau im Jugend- und Seniorenbereich zu erreichen? Oder will sich der Klub eher im Breitensport etablieren? Den fußballbegeisterten Kindern eine Heimat bieten? Angebote für Beachsoccer, Futsal oder Ü-Fußball schaffen? Dabei soll immer die übergeordnete Frage berücksichtigt werden: Was wünschen sich die Vereinsmitglieder?

Weitere Themen für das Leitbild könnten Organisationskonzepte, Ausbildungsphilosophie, Kommunikationsstruktur oder die soziale Ausrichtung sein. Hier gibt der Verein die Inhalte vor. Ziel des Workshops ist es, Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden. Möglichst plakativ. So dass daraus ein Leitbild für den Verein formuliert werden kann. Aber es sollen auch erste Ideen zur Umsetzung der „neuen“ Vision entwickelt werden. Und - ganz wichtig - auch Wege zur Verwirklichung aufgezeigt werden.

Weitere Informationen zum "Workshop zur Fußballentwicklung" erhalten interessierte Vereine bei ihrem zuständigen Landesverband.

Übrigens: Das Thema "Fußballentwicklung" wird auch beim 3. Amateurfußball-Kongress des DFB eine wichtige Rolle spielen, der vom 22. bis 24. Februar 2019 in Kassel stattfindet. Alle Infos zum Kongress gibt es hier.

[dfb]

Wo stehen wir als Verein? Was sind wir für ein Verein? Wo sehen wir unseren Verein in Zukunft? Für Vorstände von Amateur-Klubs sind dies elementare Fragen. Doch Antworten darauf fallen nicht immer leicht. Vor allen Dingen dann, wenn daraus ein Konzept entwickelt und dieses auch gelebt werden soll.

Dazu können sich die Vereine nun Unterstützung holen. Denn nach einer erfolgreichen Pilotphase setzt der DFB mit seinen 21 Landesverbänden das Projekt "Workshop zur Fußballentwicklung" bundesweit um.

Visionen entwickeln

In den zweitägigen Veranstaltungen geht es um eine Selbstreflexion des Vereins. Gemeinsam mit Experten des jeweiligen Landesverbandes wird ein Analyse betrieben und eine Vision für die Zukunft entwickelt. Diese bezieht sich in erster Linie auf die fußballerische Ausrichtung des Vereins: Soll es in Zukunft beispielsweise darum gehen, ein gewisses Leistungsniveau im Jugend- und Seniorenbereich zu erreichen? Oder will sich der Klub eher im Breitensport etablieren? Den fußballbegeisterten Kindern eine Heimat bieten? Angebote für Beachsoccer, Futsal oder Ü-Fußball schaffen? Dabei soll immer die übergeordnete Frage berücksichtigt werden: Was wünschen sich die Vereinsmitglieder?

Weitere Themen für das Leitbild könnten Organisationskonzepte, Ausbildungsphilosophie, Kommunikationsstruktur oder die soziale Ausrichtung sein. Hier gibt der Verein die Inhalte vor. Ziel des Workshops ist es, Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden. Möglichst plakativ. So dass daraus ein Leitbild für den Verein formuliert werden kann. Aber es sollen auch erste Ideen zur Umsetzung der „neuen“ Vision entwickelt werden. Und - ganz wichtig - auch Wege zur Verwirklichung aufgezeigt werden.

Weitere Informationen zum "Workshop zur Fußballentwicklung" erhalten interessierte Vereine bei ihrem zuständigen Landesverband.

Übrigens: Das Thema "Fußballentwicklung" wird auch beim 3. Amateurfußball-Kongress des DFB eine wichtige Rolle spielen, der vom 22. bis 24. Februar 2019 in Kassel stattfindet. Alle Infos zum Kongress gibt es hier.

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