"Klares Signal": Muslija verlängert beim KSC

Zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte des Drittligisten Hallescher FC könnte ein Spieler des Traditionsklubs aus Sachsen-Anhalt "Torschütze des Monats" werden. Torhüter Tom Müller wurde von der ARD-Sportschau nominiert. Der Karlsruher SC hat Juniorennationalspieler Florent Muslija langfristig an sich gebunden und Anes Osmanoski von der SpVgg Unterhaching muss noch auf sein Länderspieldebüt warten. Die DFB.de-Drittligasplitter.

KARLSRUHER SC: Juniorennationalspieler Florent Muslija hat seinen ursprünglich bis zum 30. Juni 2019 datierten Vertrag beim Karlsruher SC vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert. Der 19 Jahre alte offensive Mittelfeldspieler, der in dieser Saison in allen 15 Meisterschaftsspielen zum Einsatz kam, einigte sich mit dem Verein auf einen neuen Kontrakt. "Florent ist eines unserer ganz großen Talente, er stellt dies auch in seiner ersten Saison im Profibereich unter Beweis", erklärt KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer. "Florent kann sich bei uns optimal weiterentwickeln und seine nächsten Schritte gehen. Wir freuen uns sehr über dieses klare Signal von ihm." Der in Achern geborene Florent Muslija spielt bereits seit 2007 für den KSC und durchlief ab der U 10 alle Juniorenmannschaften. Sein Profidebüt feierte er bereits zum Ende der vergangenen Zweitligasaison. Anfang September 2017 debütierte er in der deutschen U 20-Nationalmannschaft.

HALLESCHER FC: Tom Müller, Torhüter des Halleschen FC, wurde mit seinem spektakulären Kopfballtreffer zum 1:1-Endstand in Erfurt in der Nachspielzeit für die traditionsreiche Wahl der ARD-Sportschau zum "Tor des Monats" im Oktober nominiert. Der 19 Jahre alte Schlussmann, erst seit wenigen Wochen die Nummer eins beim HFC, misst sich dabei unter anderem mit den drei Nationalspielern Leon Goretzka (FC Schalke 04), Lars Stindl (Borussia Mönchengladbach) und Sebastian Rudy (FC Bayern München). Außerdem steht ein Treffer von Daniel Steininger vom Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth zur Auswahl. Die Abstimmung läuft bis Samstag, 18. November. Tom Müller wäre erst der zweite Spieler des Hallescher FC, der als "Torschütze des Monats" ausgezeichnet würde. Im November 2003 hatte sich der frühere U 19-Nationalstürmer Florian Gogolok mit einem Fallrückzieher im damaligen Oberliga-Derby gegen den heutigen Drittligakonkurrenten 1. FC Magdeburg (1:1) gegen die Konkurrenz durchgesetzt.

SPVGG UNTERHACHING: Anes Osmanoski, erst 17 Jahre alter Mittelfeldspieler der SpVgg Unterhaching, wurde in die A-Nationalmannschaft seines Heimatlandes Mazedonien berufen. Der gebürtige Münchner stand im Aufgebot für das Testspiel gegen Norwegen (2:0), kam allerdings noch nicht zum Einsatz. "Wir freuen uns für Anes, dass er diese Erfahrung bereits in so jungen Jahren machen darf. Zusätzlich ist es eine Bestätigung für unser Konzept der gezielten Nachwuchsförderung", so Unterhachings Trainer Claus Schromm. Osmanoski wurde bereits mit einem Vertrag für den Profikader ausgestattet, sammelte aber bislang Spielpraxis in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga. Bei einem Einsatz gegen Norwegen wäre Osmanoski mit 17 Jahren, vier Monaten und 28 Tagen nach Darko Churlinov, der für die U 19 des 1. FC Köln spielt, der zweitjüngste mazedonische Nationalspieler aller Zeiten gewesen. Churlinov war bei seinem Länderspiel-Debüt sogar erst 16 Jahre, acht Monate und 17 Tage alt.

SPORTFREUNDE LOTTE: Die Sportfreunde Lotte warten auf ihren Gegner für das Halbfinale im westfälischen Verbandspokal. Dort treffen die Tecklenburger entweder auf den West-Regionalligisten TuS Erndtebrück, den Drittligakonkurrenten und Titelverteidiger SC Paderborn 07 oder den Sieger der Nachholbegegnung zwischen den beiden Westfalenligisten SpVg. Olpe und DJK TuS Hordel (Samstag, 25. November). Die Mannschaft von Lotte-Trainer Andreas Golombek hatte sich mit einem 3:2 (2:1) im Viertelfinale beim Verbandsligisten FC Iserlohn für die Runde der letzten vier Vereine qualifiziert. Torschützen für die Sportfreunde waren Dennis Brock (3.), Luka Tankulic (17., Foulelfmeter) und Bernd Rosinger (71.).

VFL OSNABRÜCK: Einen Monat nach dem Start der Aktion "Unternehmerfreunde LILA-WEISS" hat der VfL Osnabrück bereits über 100 Firmen gefunden, die sich zusätzlich beim VfL engagieren. Hinter dem Projekt verbirgt sich ein so genanntes "Mikro-Sponsoring", das sich besonders an Unternehmen aus der Region Osnabrück richtet. Abgestuft in Pakete "Meister", "Aufsteiger" und "Einsteiger" erhalten Firmen als neue Kleinsponsoren ("Unternehmerfreunde") des Traditionsvereins unterschiedliche Leistungen. Diese reichen von Tageskarten für Kunden und Mitarbeiter bis hin zur Logonutzung und -darstellung zur Stärkung der eigenen Marke und Bekanntheit. VfL-Vermarktungsleiter Ralf Sieler: "Mit dem Angebot sprechen wir gezielt Unternehmen der Region an und ermöglichen ihnen mit attraktiven Schnupper-Paketen den Einstieg oder auch die Rückkehr als Partner des VfL Osnabrück."

ROT-WEISS ERFURT: Rolf Rombach, der zwölf Jahre lang als Präsident von Rot-Weiß Erfurt im Amt war, ist mit sofortiger Wirkung als Präsident zurückgetreten. Grund dafür sind nach eigener Aussage "die anhaltenden unüberbrückbaren Differenzen zu handelnden Personen in den Führungsgremien". Erst wenige Tage zuvor hatten Vorstand und Aufsichtsrat der Thüringer eine Übereinkunft geschlossen. Daraufhin war der zwischenzeitlich als Präsident abgesetzte Rombach noch einmal in sein Amt zurückgekehrt. Jetzt aber zog er von sich aus einen Schlussstrich. Bereits einen Tag zuvor waren mit Dr. Claus Worschech und Sandro Günther zwei Präsidiumsmitglieder, die nur einige Wochen im Amt waren, mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Eigentlich sollten sie zumindest bis zur Mitgliederversammlung am 1. Dezember im Amt bleiben, um die Handlungsfähigkeit der Vereinsführung zu sichern. Aktuell besteht der Vorstand noch aus Frank Nowag und Knut Herber. Beide waren erst vor einer Woche vom Aufsichtsrat in den Vorstand berufen worden.

FC HANSA ROSTOCK: Im Landespokal-Achtelfinalspiel beim Landesligisten Penkuner SV Rot-Weiß (4:0) musste Hansa Rostocks Trainer Pavel Dotchev auf eine ganze Reihe von Spielern verzichten. Stürmer Mike Owusu (Fußverletzung), Außenbahnspieler Marcel Hilßner (Oberschenkelprobleme), Mittelfeld-Regisseur Amaury Bischoff (Zehenverletzung) und Torhüter Janis Blaswich (Wadenbeschwerden) waren nicht dabei. Dotchev hofft, dass zumindest einige der angeschlagenen Spieler zum Wochenbeginn in das Training zurückkehren. Am Freitag (ab 19 Uhr) geht es für Rostock mit der Meisterschaftspartie beim SV Wehen Wiesbaden weiter.

WÜRZBURGER KICKERS: Die Würzburger Kickers konnten einen Trainingsgast begrüßen. Der vereinslose Innenverteidiger Marcus Hoffmann trainierte bei der Mannschaft von Trainer Michael Schiele mit. "Marcus hat angeklopft, ob er bei uns mittrainieren kann, um sich zu empfehlen", so Schiele. Hoffmann, der im Nachwuchs des FC Energie Cottbus ausgebildet wurde und auch schon für den FC Carl Zeiss Jena, RB Leipzig, den SV Babelsberg 03 und Alemannia Aachen am Ball war, stand von 2015 bis 2017 beim Würzburger Ligakonkurrenten FC Hansa Rostock unter Vertrag. Seit dem 1. Juli ist der 30 Jahre alte Abwehrspieler ohne Vertrag. Im Testspiel gegen den Zweitligisten FC Ingolstadt 04 (1:1) kam Hoffmann 45 Minuten zum Einsatz. Die angeschlagenen Marco Königs, Jannis Nikolaou und Emanuel Taffertshofer wurden geschont. Verletzungsbedingt fehlten auch Franko Uzelac, Florian Kohls und Hendrik Hansen. Außerdem ist Enis Bytyqi aktuell mit der U 21-Auswahl der Republik Kosovo auf Länderspielreise. Deswegen setzte Kickers-Cheftrainer Schiele jetzt auch U 23-Spieler Ali Koller und U 19-Talent Nico Wagner ein.

[mspw]

Zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte des Drittligisten Hallescher FC könnte ein Spieler des Traditionsklubs aus Sachsen-Anhalt "Torschütze des Monats" werden. Torhüter Tom Müller wurde von der ARD-Sportschau nominiert. Der Karlsruher SC hat Juniorennationalspieler Florent Muslija langfristig an sich gebunden und Anes Osmanoski von der SpVgg Unterhaching muss noch auf sein Länderspieldebüt warten. Die DFB.de-Drittligasplitter.

KARLSRUHER SC: Juniorennationalspieler Florent Muslija hat seinen ursprünglich bis zum 30. Juni 2019 datierten Vertrag beim Karlsruher SC vorzeitig um zwei weitere Jahre verlängert. Der 19 Jahre alte offensive Mittelfeldspieler, der in dieser Saison in allen 15 Meisterschaftsspielen zum Einsatz kam, einigte sich mit dem Verein auf einen neuen Kontrakt. "Florent ist eines unserer ganz großen Talente, er stellt dies auch in seiner ersten Saison im Profibereich unter Beweis", erklärt KSC-Sportdirektor Oliver Kreuzer. "Florent kann sich bei uns optimal weiterentwickeln und seine nächsten Schritte gehen. Wir freuen uns sehr über dieses klare Signal von ihm." Der in Achern geborene Florent Muslija spielt bereits seit 2007 für den KSC und durchlief ab der U 10 alle Juniorenmannschaften. Sein Profidebüt feierte er bereits zum Ende der vergangenen Zweitligasaison. Anfang September 2017 debütierte er in der deutschen U 20-Nationalmannschaft.

HALLESCHER FC: Tom Müller, Torhüter des Halleschen FC, wurde mit seinem spektakulären Kopfballtreffer zum 1:1-Endstand in Erfurt in der Nachspielzeit für die traditionsreiche Wahl der ARD-Sportschau zum "Tor des Monats" im Oktober nominiert. Der 19 Jahre alte Schlussmann, erst seit wenigen Wochen die Nummer eins beim HFC, misst sich dabei unter anderem mit den drei Nationalspielern Leon Goretzka (FC Schalke 04), Lars Stindl (Borussia Mönchengladbach) und Sebastian Rudy (FC Bayern München). Außerdem steht ein Treffer von Daniel Steininger vom Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth zur Auswahl. Die Abstimmung läuft bis Samstag, 18. November. Tom Müller wäre erst der zweite Spieler des Hallescher FC, der als "Torschütze des Monats" ausgezeichnet würde. Im November 2003 hatte sich der frühere U 19-Nationalstürmer Florian Gogolok mit einem Fallrückzieher im damaligen Oberliga-Derby gegen den heutigen Drittligakonkurrenten 1. FC Magdeburg (1:1) gegen die Konkurrenz durchgesetzt.

SPVGG UNTERHACHING: Anes Osmanoski, erst 17 Jahre alter Mittelfeldspieler der SpVgg Unterhaching, wurde in die A-Nationalmannschaft seines Heimatlandes Mazedonien berufen. Der gebürtige Münchner stand im Aufgebot für das Testspiel gegen Norwegen (2:0), kam allerdings noch nicht zum Einsatz. "Wir freuen uns für Anes, dass er diese Erfahrung bereits in so jungen Jahren machen darf. Zusätzlich ist es eine Bestätigung für unser Konzept der gezielten Nachwuchsförderung", so Unterhachings Trainer Claus Schromm. Osmanoski wurde bereits mit einem Vertrag für den Profikader ausgestattet, sammelte aber bislang Spielpraxis in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga. Bei einem Einsatz gegen Norwegen wäre Osmanoski mit 17 Jahren, vier Monaten und 28 Tagen nach Darko Churlinov, der für die U 19 des 1. FC Köln spielt, der zweitjüngste mazedonische Nationalspieler aller Zeiten gewesen. Churlinov war bei seinem Länderspiel-Debüt sogar erst 16 Jahre, acht Monate und 17 Tage alt.

SPORTFREUNDE LOTTE: Die Sportfreunde Lotte warten auf ihren Gegner für das Halbfinale im westfälischen Verbandspokal. Dort treffen die Tecklenburger entweder auf den West-Regionalligisten TuS Erndtebrück, den Drittligakonkurrenten und Titelverteidiger SC Paderborn 07 oder den Sieger der Nachholbegegnung zwischen den beiden Westfalenligisten SpVg. Olpe und DJK TuS Hordel (Samstag, 25. November). Die Mannschaft von Lotte-Trainer Andreas Golombek hatte sich mit einem 3:2 (2:1) im Viertelfinale beim Verbandsligisten FC Iserlohn für die Runde der letzten vier Vereine qualifiziert. Torschützen für die Sportfreunde waren Dennis Brock (3.), Luka Tankulic (17., Foulelfmeter) und Bernd Rosinger (71.).

VFL OSNABRÜCK: Einen Monat nach dem Start der Aktion "Unternehmerfreunde LILA-WEISS" hat der VfL Osnabrück bereits über 100 Firmen gefunden, die sich zusätzlich beim VfL engagieren. Hinter dem Projekt verbirgt sich ein so genanntes "Mikro-Sponsoring", das sich besonders an Unternehmen aus der Region Osnabrück richtet. Abgestuft in Pakete "Meister", "Aufsteiger" und "Einsteiger" erhalten Firmen als neue Kleinsponsoren ("Unternehmerfreunde") des Traditionsvereins unterschiedliche Leistungen. Diese reichen von Tageskarten für Kunden und Mitarbeiter bis hin zur Logonutzung und -darstellung zur Stärkung der eigenen Marke und Bekanntheit. VfL-Vermarktungsleiter Ralf Sieler: "Mit dem Angebot sprechen wir gezielt Unternehmen der Region an und ermöglichen ihnen mit attraktiven Schnupper-Paketen den Einstieg oder auch die Rückkehr als Partner des VfL Osnabrück."

ROT-WEISS ERFURT: Rolf Rombach, der zwölf Jahre lang als Präsident von Rot-Weiß Erfurt im Amt war, ist mit sofortiger Wirkung als Präsident zurückgetreten. Grund dafür sind nach eigener Aussage "die anhaltenden unüberbrückbaren Differenzen zu handelnden Personen in den Führungsgremien". Erst wenige Tage zuvor hatten Vorstand und Aufsichtsrat der Thüringer eine Übereinkunft geschlossen. Daraufhin war der zwischenzeitlich als Präsident abgesetzte Rombach noch einmal in sein Amt zurückgekehrt. Jetzt aber zog er von sich aus einen Schlussstrich. Bereits einen Tag zuvor waren mit Dr. Claus Worschech und Sandro Günther zwei Präsidiumsmitglieder, die nur einige Wochen im Amt waren, mit sofortiger Wirkung zurückgetreten. Eigentlich sollten sie zumindest bis zur Mitgliederversammlung am 1. Dezember im Amt bleiben, um die Handlungsfähigkeit der Vereinsführung zu sichern. Aktuell besteht der Vorstand noch aus Frank Nowag und Knut Herber. Beide waren erst vor einer Woche vom Aufsichtsrat in den Vorstand berufen worden.

FC HANSA ROSTOCK: Im Landespokal-Achtelfinalspiel beim Landesligisten Penkuner SV Rot-Weiß (4:0) musste Hansa Rostocks Trainer Pavel Dotchev auf eine ganze Reihe von Spielern verzichten. Stürmer Mike Owusu (Fußverletzung), Außenbahnspieler Marcel Hilßner (Oberschenkelprobleme), Mittelfeld-Regisseur Amaury Bischoff (Zehenverletzung) und Torhüter Janis Blaswich (Wadenbeschwerden) waren nicht dabei. Dotchev hofft, dass zumindest einige der angeschlagenen Spieler zum Wochenbeginn in das Training zurückkehren. Am Freitag (ab 19 Uhr) geht es für Rostock mit der Meisterschaftspartie beim SV Wehen Wiesbaden weiter.

WÜRZBURGER KICKERS: Die Würzburger Kickers konnten einen Trainingsgast begrüßen. Der vereinslose Innenverteidiger Marcus Hoffmann trainierte bei der Mannschaft von Trainer Michael Schiele mit. "Marcus hat angeklopft, ob er bei uns mittrainieren kann, um sich zu empfehlen", so Schiele. Hoffmann, der im Nachwuchs des FC Energie Cottbus ausgebildet wurde und auch schon für den FC Carl Zeiss Jena, RB Leipzig, den SV Babelsberg 03 und Alemannia Aachen am Ball war, stand von 2015 bis 2017 beim Würzburger Ligakonkurrenten FC Hansa Rostock unter Vertrag. Seit dem 1. Juli ist der 30 Jahre alte Abwehrspieler ohne Vertrag. Im Testspiel gegen den Zweitligisten FC Ingolstadt 04 (1:1) kam Hoffmann 45 Minuten zum Einsatz. Die angeschlagenen Marco Königs, Jannis Nikolaou und Emanuel Taffertshofer wurden geschont. Verletzungsbedingt fehlten auch Franko Uzelac, Florian Kohls und Hendrik Hansen. Außerdem ist Enis Bytyqi aktuell mit der U 21-Auswahl der Republik Kosovo auf Länderspielreise. Deswegen setzte Kickers-Cheftrainer Schiele jetzt auch U 23-Spieler Ali Koller und U 19-Talent Nico Wagner ein.

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