SC Preußen: Wiebe erfolgreich operiert

Nach seiner Verletzung am Kreuzband hat Danilo Wiebe vom Drittligisten SC Preußen Münster eine gute Nachricht erhalten. Die Operation am lädierten Knie verlief erfolgreich. Christian Groß vom VfL Osnabrück muss seine Gelbsperre "länger" als geplant verbüßen, für zwei Spieler von Fortuna Köln ging es hoch hinaus und Trainer Pavel Dotchev vom FC Hansa Rostock plagen derzeit einige Sorgen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SC PREUSSEN MÜNSTER: Danilo Wiebe vom SC Preußen Münster wurde erfolgreich am lädierten Knie operiert. Den Eingriff beim 23 Jahre alten Mittelfeldspieler, der sich einen Kreuzbandanriss zugezogen hatte, nahm Prof. Dr. Mirco Herbort in der Münsteraner Uniklinik vor. Dabei wurden das äußere und vordere Kreuzband rekonstruiert. Wiebe: "Mir geht es soweit gut. Das Knie tut selbstverständlich noch weh, aber damit komme ich klar." Der Mittelfeldspieler hofft, das Krankenhaus bis zum Wochenende verlassen zu können. Für Wiebe stehen 15 Saisoneinsätze zu Buche. Unter dem neuen Trainer Marco Antwerpen hatte er sich nach der Winterpause einen Stammplatz erkämpft und verpasste bis zu seiner Verletzung keine Spielminute. Weitere Einsätze kommen durch die Verletzung zumindest in dieser Saison nicht hinzu.

VFL OSNABRÜCK: Für Christian Groß vom VfL Osnabrück hat die witterungsbedingte Absage des für Freitag angesetzten Spiels beim Schlusslicht Rot-Weiß Erfurt Folgen. Ursprünglich wäre der Mittelfeldspieler bei diesem Duell wegen der fünften Gelben Karte aus dem Großaspach-Spiel (2:1) nicht dabei gewesen. Jetzt muss Stammspieler Groß (24 Einsätze) am Dienstag (ab 19 Uhr) im Nachbarschaftsduell gegen den SV Meppen zuschauen. Die Mannschaft von VfL-Trainer Daniel Thioune befindet sich derzeit in hervorragender Form. Aus den vergangenen vier Begegnungen holte Osnabrück zehn von zwölf möglichen Punkten. Dadurch wuchs der Vorsprung auf die Abstiegszone auf zehn Zähler.

SC FORTUNA KÖLN: Hoch hinaus ging es jetzt für die beiden Fortuna Köln-Spieler Markus Pazurek und Christoph Menz. Im Rahmen einer Netzwerk-Veranstaltung bei einem Fortuna-Partner probierten sich der Linksverteidiger sowie der Innenverteidiger an einer Kletterwand sowie anschließend im Speedklettern. Auf dem gewohnten Fußballplatz sind Menz und Pazurek am Sonntag (ab 14 Uhr) wieder gefordert. Dann steht das Gastspiel beim Halleschen FC an.

FC HANSA ROSTOCK: Vor dem Nordduell mit der U 23 des SV Werder Bremen am Freitag (ab 19 Uhr) sieht es beim FC Hansa Rostock personell nicht optimal aus. Trainer Pavel Dotchev muss im großen Weserstadion definitiv auf die beiden am Kreuzband verletzten Marcel Hilßner und Marcel Ziemer verzichten. Hilßner erhielt die Diagnose erst vor wenigen Tagen, Ziemer fehlt dagegen schon seit Wochen. Angeschlagen sind außerdem die Rostocker Fabian Holthaus (Adduktorenbeschwerden), Lukas Scherff (Infekt), Kapitän Amaury Bischoff (Oberschenkelprobleme) und Torwart Eric Gründemann (zunächst individuelles Training). Sie konnten allesamt nicht das komplette Trainingsprogramm absolvieren.

SPVGG UNTERHACHING: Für Thomas Hagn vom Aufsteiger SpVgg Unterhaching wird es zum Spiel am Samstag (ab 14 Uhr) bei der SpVgg Unterhaching eng. Der Außenbahnspieler laboriert an einer Fersenprellung. In dieser Woche konnte er daher kaum trainieren. Offensivspieler Mark Zettl kann wegen einer Knieverletzung nicht eingesetzt werden. Außerdem fällt auch Abwehrspieler Alexander Winkler (zehnte Gelbe Karte) aus.

SC PADERBORN 07: Aufstiegsaspirant SC Paderborn 07 kann am Samstag (ab 14 Uhr) im Westfalen-Duell beim SC Preußen Münster wieder mit Torhüter Leopold Zingerle und Abwehrspieler Sebastian Schonlau planen. Beide haben in der Partie gegen die Würzburger Kickers (0:0) ihre Rotsperre abgesessen und sind ab sofort wieder spielberechtigt. Sowohl Zingerle als auch Schonlau waren im Heimspiel gegen Schlusslicht Rot-Weiß Erfurt (0:1) wegen einer Notbremse des Feldes verwiesen worden. Der 23-jährige Zingerle (24 Einsätze) stand gegen Würzburg erstmals in dieser Saison nicht in einem Ligaspiel auf dem Feld. Innenverteidiger Sebastian Schonlau (22 Einsätze) saß nur am 1. Spieltag gegen den Halleschen FC (4:4) als Ersatzspieler auf der Bank und verpasste sonst nur noch die Begegnung gegen die Sportfreunde Lotte (5:0) gelbgesperrt.

[mspw]

Nach seiner Verletzung am Kreuzband hat Danilo Wiebe vom Drittligisten SC Preußen Münster eine gute Nachricht erhalten. Die Operation am lädierten Knie verlief erfolgreich. Christian Groß vom VfL Osnabrück muss seine Gelbsperre "länger" als geplant verbüßen, für zwei Spieler von Fortuna Köln ging es hoch hinaus und Trainer Pavel Dotchev vom FC Hansa Rostock plagen derzeit einige Sorgen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SC PREUSSEN MÜNSTER: Danilo Wiebe vom SC Preußen Münster wurde erfolgreich am lädierten Knie operiert. Den Eingriff beim 23 Jahre alten Mittelfeldspieler, der sich einen Kreuzbandanriss zugezogen hatte, nahm Prof. Dr. Mirco Herbort in der Münsteraner Uniklinik vor. Dabei wurden das äußere und vordere Kreuzband rekonstruiert. Wiebe: "Mir geht es soweit gut. Das Knie tut selbstverständlich noch weh, aber damit komme ich klar." Der Mittelfeldspieler hofft, das Krankenhaus bis zum Wochenende verlassen zu können. Für Wiebe stehen 15 Saisoneinsätze zu Buche. Unter dem neuen Trainer Marco Antwerpen hatte er sich nach der Winterpause einen Stammplatz erkämpft und verpasste bis zu seiner Verletzung keine Spielminute. Weitere Einsätze kommen durch die Verletzung zumindest in dieser Saison nicht hinzu.

VFL OSNABRÜCK: Für Christian Groß vom VfL Osnabrück hat die witterungsbedingte Absage des für Freitag angesetzten Spiels beim Schlusslicht Rot-Weiß Erfurt Folgen. Ursprünglich wäre der Mittelfeldspieler bei diesem Duell wegen der fünften Gelben Karte aus dem Großaspach-Spiel (2:1) nicht dabei gewesen. Jetzt muss Stammspieler Groß (24 Einsätze) am Dienstag (ab 19 Uhr) im Nachbarschaftsduell gegen den SV Meppen zuschauen. Die Mannschaft von VfL-Trainer Daniel Thioune befindet sich derzeit in hervorragender Form. Aus den vergangenen vier Begegnungen holte Osnabrück zehn von zwölf möglichen Punkten. Dadurch wuchs der Vorsprung auf die Abstiegszone auf zehn Zähler.

SC FORTUNA KÖLN: Hoch hinaus ging es jetzt für die beiden Fortuna Köln-Spieler Markus Pazurek und Christoph Menz. Im Rahmen einer Netzwerk-Veranstaltung bei einem Fortuna-Partner probierten sich der Linksverteidiger sowie der Innenverteidiger an einer Kletterwand sowie anschließend im Speedklettern. Auf dem gewohnten Fußballplatz sind Menz und Pazurek am Sonntag (ab 14 Uhr) wieder gefordert. Dann steht das Gastspiel beim Halleschen FC an.

FC HANSA ROSTOCK: Vor dem Nordduell mit der U 23 des SV Werder Bremen am Freitag (ab 19 Uhr) sieht es beim FC Hansa Rostock personell nicht optimal aus. Trainer Pavel Dotchev muss im großen Weserstadion definitiv auf die beiden am Kreuzband verletzten Marcel Hilßner und Marcel Ziemer verzichten. Hilßner erhielt die Diagnose erst vor wenigen Tagen, Ziemer fehlt dagegen schon seit Wochen. Angeschlagen sind außerdem die Rostocker Fabian Holthaus (Adduktorenbeschwerden), Lukas Scherff (Infekt), Kapitän Amaury Bischoff (Oberschenkelprobleme) und Torwart Eric Gründemann (zunächst individuelles Training). Sie konnten allesamt nicht das komplette Trainingsprogramm absolvieren.

SPVGG UNTERHACHING: Für Thomas Hagn vom Aufsteiger SpVgg Unterhaching wird es zum Spiel am Samstag (ab 14 Uhr) bei der SpVgg Unterhaching eng. Der Außenbahnspieler laboriert an einer Fersenprellung. In dieser Woche konnte er daher kaum trainieren. Offensivspieler Mark Zettl kann wegen einer Knieverletzung nicht eingesetzt werden. Außerdem fällt auch Abwehrspieler Alexander Winkler (zehnte Gelbe Karte) aus.

SC PADERBORN 07: Aufstiegsaspirant SC Paderborn 07 kann am Samstag (ab 14 Uhr) im Westfalen-Duell beim SC Preußen Münster wieder mit Torhüter Leopold Zingerle und Abwehrspieler Sebastian Schonlau planen. Beide haben in der Partie gegen die Würzburger Kickers (0:0) ihre Rotsperre abgesessen und sind ab sofort wieder spielberechtigt. Sowohl Zingerle als auch Schonlau waren im Heimspiel gegen Schlusslicht Rot-Weiß Erfurt (0:1) wegen einer Notbremse des Feldes verwiesen worden. Der 23-jährige Zingerle (24 Einsätze) stand gegen Würzburg erstmals in dieser Saison nicht in einem Ligaspiel auf dem Feld. Innenverteidiger Sebastian Schonlau (22 Einsätze) saß nur am 1. Spieltag gegen den Halleschen FC (4:4) als Ersatzspieler auf der Bank und verpasste sonst nur noch die Begegnung gegen die Sportfreunde Lotte (5:0) gelbgesperrt.