Rostock im Traditionsduell gegen Osnabrück

Rückkehrer Hammann vor Debüt in Magdeburg

Seinen Platz in der Spitzengruppe will Aufsteiger 1. FC Magdeburg in der Begegnung mit der zweiten Mannschaft des SV Werder Bremen am Samstag (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im MDR Fernsehen) behaupten. Seit fünf Spieltagen ist das Team von FCM-Trainer Jens Härtel bereits ungeschlagen. Zuletzt gab es sogar drei Siege am Stück.

Gegen die Bremer könnte Nico Hammann sein Debüt im Trikot der Magdeburger geben. Der 27-jährige Rechtsverteidiger wechselte in dieser Woche vom Zweitligisten SV Sandhausen nach Sachsen-Anhalt. Bereits vor seiner Zeit in Sandhausen war Hammann zwei Jahre lang für den FCM am Ball.

Für die Bremer geht es ebenfalls darum, ihren positiven Trend fortzusetzen. Auch die Grün-Weißen mussten seit fünf Partien keine Niederlage mehr hinnehmen (zwei Siege, drei Unentschieden). Mit dem jüngsten 2:1-Heimsieg gegen Holstein Kiel verließ die Mannschaft von SVW-Trainer Alexander Nouri wieder die Abstiegsränge.

Den Sturz in die Abstiegsregion kann Holstein Kiel am Samstag (ab 14 Uhr) mit einem Heimsieg gegen den Chemnitzer FC vermeiden. Das Polster auf die Gefahrenzone ist auf zwei Punkte geschmolzen, weil keine der drei jüngsten Begegnungen gewonnen werden konnte (ein Remis, zwei Niederlagen).

Um wieder Anschluss an die Spitzengruppe zu knüpfen, mischte der CFC unter der Woche auf dem Transfermarkt prominent mit. Mit Defensivspieler Alexander Bittroff (zuvor FSV Frankfurt) und Außenbahnspieler Eke Uzoma (FK Spartak Subotica/Serbien) meldeten die Himmelblauen zwei weitere Zugänge, die schon in Kiel spielberechtigt sind.

Dynamo Dresden kann Patzer wettmachen

Den Dämpfer zum Restrundenauftakt (2:3 bei Rot-Weiß Erfurt) kann der souveräne Spitzenreiter SG Dynamo Dresden im Heimspiel gegen die Reserve des FSV Mainz 05 am (Samstag ab 14 Uhr, Live-Konferenz im MDR Fernsehen) wieder ausbügeln. Für Dynamo war es erst die zweite Niederlage in der laufenden Spielzeit. Zuvor hatte die SGD nur am 13. Spieltag gegen den FC Energie Cottbus (0:1) verloren. Der frühere U 19-Europameister Fabian Holthaus, der vom Zweitligisten Fortuna Düsseldorf bis zum Saisonende ausgeliehen wurde, steht Dynamo-Trainer Uwe Neuhaus erstmals zur Verfügung.

Die Mainzer mischen nach wie vor in der oberen Tabellenhälfte mit, warten allerdings seit fünf Partien auf einen Sieg. Lediglich zwei Punkte holte die Mannschaft von FSV-Trainer Sandro Schwarz in diesem Zeitraum. Dabei markierte die 05-Offensive nur einen Treffer. 24 Tore erzielten die Rheinhessen in der laufenden Saison. Nur die Würzburger Kickers (18 Treffer) sowie Hansa Rostock und VfR Aalen (jeweils 20) durften seltener jubeln.

Aue gegen Stuttgart II der Favorit

Seine günstige Ausgangsposition im Aufstiegsrennen will der Tabellendritte FC Erzgebirge Aue am Samstag (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im MDR Fernsehen) mit einem Heimsieg gegen die U 23 des VfB Stuttgart festigen. Es wäre der dritte Dreier in Serie vor eigenem Publikum und das neunte Spiel in Folge ohne Niederlage. Im eigenen Stadion musste sich der FC Erzgebirge in Saison noch nie geschlagen geben (fünf Siege, sechs Remis).

Während die Mannschaft von FCE-Trainer Pavel Dotchev mit einem Remis (1:1 bei den Stuttgarter Kickers) in das neue Jahr startete, musste die VfB-Reserve eine 0:3-Heimniederlage im Derby gegen die SG Sonnenhof Großaspach hinnehmen. VfB-Verteidiger Stefan Peric sah die Rote Karte, muss ein Spiel aussetzen. Erstmals auf der Bank der Schwaben wird Ex-Nationalspieler Andreas Hinkel Platz nehmen, der ab sofort als Assistent von U 23-Cheftrainer Walter Thomae fungiert. "Wir treffen auf einen robusten und sehr heimstarken Gegner. Es wird eine schwierige Aufgabe", so Hinkel zu DFB.de.



Ein Traditionsduell im Norden steht am 23. Spieltag in der 3. Liga besonders im Blickpunkt. Am Samstag (ab 14 Uhr, live im NDR) empfängt der ehemalige Bundesligist FC Hansa Rostock den früheren Zweitligisten VfL Osnabrück. Mit einem Sieg an der Ostsee könnte der VfL, der mit dem 2:1 gegen den VfR Aalen einen erfolgreichen Start nach der der Winterpause hingelegt hatte, zumindest den Anschluss an die Spitzengruppe halten. Der Rückstand auf Relegationsrang drei beträgt lediglich einen Zähler.

Der FC Hansa will dagegen die 1:5-Auswärtsniederlage zum Jahresauftakt beim SC Fortuna Köln aus der vergangenen Woche wettmachen. "Ich kannte dieses Gesicht der Mannschaft noch nicht. Ich verliere lieber einmal richtig. Aber dafür weiß nun für den Rest der Saison jeder, worum es für uns geht", spricht Hansa-Trainer Christian Brand Klartext.

Der Ex-Profi kann erstmals auf den am Donnerstag vom Ligakonkurrenten FC Energie Cottbus verpflichteten Mittelfeldzugang Ronny Garbuschewski zurückgreifen. Zudem wurde am Freitag der spanische Stürmer Sergi Arimany Pruenca vom österreichischen Erstligisten SV Kapfenberg ausgeliehen. VfL-Trainer Joe Enochs muss in Rostock auf Innenverteidiger Tobias Willers wegen einer Gelbsperre verzichten.

Schwäbisches Derby in Aalen

Zwischen dem Zweitliga-Absteiger VfR Aalen und Schlusslicht Stuttgarter Kickers kommt es am Samstag (ab 14 Uhr, Livestream auf swr.de) zu einem schwäbischen Derby. Mit 26 Zählern auf dem Konto hat der VfR vier Punkte Vorsprung auf die Gefahrenzone. Auf Seiten der Aalener stehen Offensivspieler Mika Ojala (nach Mandelentzündung) und Linksverteidiger Dennis Chessa (Trainingsrückstand) wohl wieder zur Verfügung. Nicht dabei ist weiterhin der langzeitverletzte Robert Müller, der mit hartnäckigen muskulären Problemen zu kämpfen hat. Bei den Kickers könnte Kapitän Vincenzo Marchese nach überstandenem Muskelfaserriss sein Comeback geben.

"Aalen hat einige Spieler im Kader, die im vergangenen Jahr noch in der 2. Bundesliga am Ball waren. Dazu zählen etwa Torwart Daniel Bernhardt, Verteidiger Oliver Barth und Offensivakteur Dominick Drexler. Der VfR verfügt insgesamt über genug Qualität, um in der 3. Liga eine gute Rolle zu spielen", sagt Kickers-Trainer Tomislav Stipic im Gespräch mit DFB.de. "Die Partie ist völlig offen - auch vor dem Hintergrund, dass es ein Derby ist. Das verleiht dem Spiel ein spezielles Flair und gibt meinem Team einen zusätzlichen Anreiz, erfolgreich aus der Partie hervorzugehen", so Stipic, der nach sechs Partien unter seiner Regie noch auf den ersten dreifachen Punktgewinn wartet.

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Rückkehrer Hammann vor Debüt in Magdeburg

Seinen Platz in der Spitzengruppe will Aufsteiger 1. FC Magdeburg in der Begegnung mit der zweiten Mannschaft des SV Werder Bremen am Samstag (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im MDR Fernsehen) behaupten. Seit fünf Spieltagen ist das Team von FCM-Trainer Jens Härtel bereits ungeschlagen. Zuletzt gab es sogar drei Siege am Stück.

Gegen die Bremer könnte Nico Hammann sein Debüt im Trikot der Magdeburger geben. Der 27-jährige Rechtsverteidiger wechselte in dieser Woche vom Zweitligisten SV Sandhausen nach Sachsen-Anhalt. Bereits vor seiner Zeit in Sandhausen war Hammann zwei Jahre lang für den FCM am Ball.

Für die Bremer geht es ebenfalls darum, ihren positiven Trend fortzusetzen. Auch die Grün-Weißen mussten seit fünf Partien keine Niederlage mehr hinnehmen (zwei Siege, drei Unentschieden). Mit dem jüngsten 2:1-Heimsieg gegen Holstein Kiel verließ die Mannschaft von SVW-Trainer Alexander Nouri wieder die Abstiegsränge.

Den Sturz in die Abstiegsregion kann Holstein Kiel am Samstag (ab 14 Uhr) mit einem Heimsieg gegen den Chemnitzer FC vermeiden. Das Polster auf die Gefahrenzone ist auf zwei Punkte geschmolzen, weil keine der drei jüngsten Begegnungen gewonnen werden konnte (ein Remis, zwei Niederlagen).

Um wieder Anschluss an die Spitzengruppe zu knüpfen, mischte der CFC unter der Woche auf dem Transfermarkt prominent mit. Mit Defensivspieler Alexander Bittroff (zuvor FSV Frankfurt) und Außenbahnspieler Eke Uzoma (FK Spartak Subotica/Serbien) meldeten die Himmelblauen zwei weitere Zugänge, die schon in Kiel spielberechtigt sind.

Dynamo Dresden kann Patzer wettmachen

Den Dämpfer zum Restrundenauftakt (2:3 bei Rot-Weiß Erfurt) kann der souveräne Spitzenreiter SG Dynamo Dresden im Heimspiel gegen die Reserve des FSV Mainz 05 am (Samstag ab 14 Uhr, Live-Konferenz im MDR Fernsehen) wieder ausbügeln. Für Dynamo war es erst die zweite Niederlage in der laufenden Spielzeit. Zuvor hatte die SGD nur am 13. Spieltag gegen den FC Energie Cottbus (0:1) verloren. Der frühere U 19-Europameister Fabian Holthaus, der vom Zweitligisten Fortuna Düsseldorf bis zum Saisonende ausgeliehen wurde, steht Dynamo-Trainer Uwe Neuhaus erstmals zur Verfügung.

Die Mainzer mischen nach wie vor in der oberen Tabellenhälfte mit, warten allerdings seit fünf Partien auf einen Sieg. Lediglich zwei Punkte holte die Mannschaft von FSV-Trainer Sandro Schwarz in diesem Zeitraum. Dabei markierte die 05-Offensive nur einen Treffer. 24 Tore erzielten die Rheinhessen in der laufenden Saison. Nur die Würzburger Kickers (18 Treffer) sowie Hansa Rostock und VfR Aalen (jeweils 20) durften seltener jubeln.

Aue gegen Stuttgart II der Favorit

Seine günstige Ausgangsposition im Aufstiegsrennen will der Tabellendritte FC Erzgebirge Aue am Samstag (ab 14 Uhr, Live-Konferenz im MDR Fernsehen) mit einem Heimsieg gegen die U 23 des VfB Stuttgart festigen. Es wäre der dritte Dreier in Serie vor eigenem Publikum und das neunte Spiel in Folge ohne Niederlage. Im eigenen Stadion musste sich der FC Erzgebirge in Saison noch nie geschlagen geben (fünf Siege, sechs Remis).

Während die Mannschaft von FCE-Trainer Pavel Dotchev mit einem Remis (1:1 bei den Stuttgarter Kickers) in das neue Jahr startete, musste die VfB-Reserve eine 0:3-Heimniederlage im Derby gegen die SG Sonnenhof Großaspach hinnehmen. VfB-Verteidiger Stefan Peric sah die Rote Karte, muss ein Spiel aussetzen. Erstmals auf der Bank der Schwaben wird Ex-Nationalspieler Andreas Hinkel Platz nehmen, der ab sofort als Assistent von U 23-Cheftrainer Walter Thomae fungiert. "Wir treffen auf einen robusten und sehr heimstarken Gegner. Es wird eine schwierige Aufgabe", so Hinkel zu DFB.de.

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Premiere für Preußen-Trainer Horst Steffen

Das Debüt von Stefan Krämer als Trainer des FC Rot-Weiß Erfurt hätte besser kaum laufen können. Zum Jahresauftakt besiegten die Thüringer den Spitzenreiter Dynamo Dresden vor heimischer Kulisse 3:2. In der Partie beim SC Preußen Münster am Samstag (ab 14 Uhr, live im WDR Fernsehen) wollen die Erfurter ihren Aufschwung fortsetzen. Mit einem weiteren Sieg gegen einen Aufstiegsaspiranten könnten die Erfurter den Vorsprung auf die Abstiegsränge weiter ausbauen. Aktuell beträgt das Polster zwei Punkte.

Für die Preußen ist es in diesem Jahr die erste Partie. Der Auftakt bei den Würzburger Kicker musste wegen widriger Witterungsbedingungen abgesagt werden. Bei den Münsteranern steht der neue Trainer Horst Steffen vor seinem Pflichtspieldebüt. Der ehemalige Bundesligaprofi (205 Einsätze für den KFC Uerdingen 05, Borussia Mönchengladbach und den MSV Duisburg) hatte Anfang des Jahres die Leitung bei den Adlerträgern übernommen. Er folgte auf Ralf Loose, der nach einer Negativserie von sechs Spielen ohne Sieg von seinen Aufgaben entbunden worden war. Diesen Negativtrend wollen die Münsteraner jetzt gegen Erfurt stoppen und damit Anschluss an das obere Drittel halten.

"Wichtig ist jetzt erst einmal, dass wir die Mannschaft ans Limit bekommen. Jeder Spieler muss für den jeweils anderen in die Bresche springen. Der Team-Gedanke steht unter meiner Leitung im Vordergrund", gibt Steffen im Gespräch mit DFB.de die Marschroute vor. Verzichten muss er weiterhin auf Verteidiger Simon Scherder. Der 22-Jährige hatte sich nach überstandenem Kreuzbandriss wieder an die Mannschaft herangekämpft, verdrehte sich jetzt aber im Training erneut das operierte Knie.

Setzt Großaspach seinen Lauf gegen Würzburg fort?

Für die Würzburger Kickers fällt am Samstag (ab 14 Uhr) mit der Begegnung bei der SG Sonnenhof Großaspach der Startschuss in das neue Jahr. Vor der Winterpause waren die von Ex-Profi Bernd Hollerbach trainierten Kickers dreimal in Folge ohne Sieg geblieben (zwei Unentschieden, eine Niederlage).

Gegen den Überraschungs-Tabellenzweiten aus Aspach soll jetzt die Wende folgen. "Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen und uns nicht verstecken. Außerdem wird es wichtig sein, das starke Konterspiel der SG Sonnenhof zu unterbinden. Wenn wir zusätzlich auch in der Offensive effektiver werden, dann bin ich zuversichtlich, dass wir nicht mit leeren Händen abreisen werden", betont Kickers-Kapitän Amir Shapourzadeh im Gespräch mit DFB.de.

SGS-Trainer Rüdiger Rehm warnt seine Mannschaft: "Würzburg ist kein normaler Aufsteiger, sondern ein ambitionierter Klub, der innerhalb der nächsten drei Jahre den Sprung in die 2. Bundesliga schaffen will. Wir müssen sehr konzentriert sein und als geschlossene Einheit auftreten, wenn wir erfolgreich sein wollen."

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Fortuna Köln mit viel Selbstvertrauen in Cottbus

Der FC Energie Cottbus hat am Sonntag (ab 14 Uhr, Live im RBB Fernsehen) Heimrecht gegen den SC Fortuna Köln. Die Gäste aus der Domstadt verkündeten am Freitag die Verpflichtung von Cédric Mimbala, der aus der Lausitz nach Köln zurückkehrt. Zudem verstärkte sich der Klub mit dem ehemaligen Junioren-Nationalspieler Cimo Röcker, der zuletzt vereinslos war.

Nach zuletzt vier Dreiern in Serie schielen die Kölner als Tabellensechster auf die Aufstiegsränge und gehen dank des 5:1 am vergangenen Wochenende gegen Hansa Rostock mit viel Selbstvertrauen in die Partie in Cottbus. Für die Fortuna spricht auch die Statistik: Die letzte Niederlage gegen den FC Energie liegt bereits mehr als 16 Jahre zurück. Im Hinspiel setzte sich die Fortuna 3:0 durch.

Für Cottbus ist es eine besondere Partie. Der Klub feiert exakt am Spieltag sein 50-jähriges Vereinsjubiläum. Am 31. Januar 1966 wurde der FCE gegründet. Nicht mit an Bord sind die Mittelfeldspieler Marco Holz (Meniskus-Operation) und Joni Kauko (Gelbsperre), Angreifer Frederick Kyereh (Schambeinentzündung) sowie Ersatztorhüter Avdo Spahic (Meniskusprobleme).

Nach der witterungsbedingten Absage der geplanten Auftaktpartie im neuen Jahr beim Chemnitzer FC ist es für Energie Cottbus der erste Punktspielauftakt im Jahr 2016. Seit elf Spieltagen verließ die Mannschaft von Trainer Vasile Miriuta den Platz nicht mehr als Verlierer. Achtmal reichte es dabei allerdings auch nur zu einem Remis.

Wehens Trainer Ruprecht: Wiedersehen mit dem ehemaligen Verein

Um den Anschluss an das obere Tabellendrittel geht es am Sonntag (ab 14 Uhr, Livestream auf mdr.de) in der Partie zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und dem Halleschen FC. Der SVWW kommt nach dem 0:0 zum Restrundenstart beim FSV Mainz 05 II auf 27 Punkte, Halle hat trotz der Derbyniederlage zum Auftakt gegen den 1. FC Magdeburg (1:2) zwei Zähler mehr auf dem Konto.

Bislang standen sich beide Klubs siebenmal in Pflichtspielen gegenüber. Dabei ist die Bilanz ausgeglichen. Beide Mannschaften konnten jeweils drei direkte Duelle für sich entscheiden. Eine Partie endete mit einem Unentschieden. Im Hinspiel behielt der HFC beim 3:0 deutlich die Oberhand.

Steven Ruprecht, Abwehrspieler des SV Wehen Wiesbaden, trifft auf seinen ehemaligen Verein. "Unser Ziel ist es, die drei Punkte zu behalten und unsere Arena weiter zur Festung auszubauen", so Ruprecht. Seit dem 11. April 2015 (0:1 gegen die SG Sonnenhof Großaspach) ist der SVWW vor eigenem Publikum unbesiegt.