Osnabrück peilt dritten Heimsieg in Serie an

Mit dem dritten Heimsieg in Serie strebt der VfL Osnabrück am 8. Spieltag der 3. Liga den Sprung in das obere Tabellendrittel an. Die seit sechs Pflichtspielen unbesiegte Mannschaft von VfL-Trainer Joe Enochs bekommt es am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live auf Telekom Sport) vor eigenem Publikum mit Rot-Weiß Erfurt zu tun. Der erkrankte Defensivspieler Konstantin Engel (Probleme im Rücken- und Brustbereich) fehlt weiter, Mittelfeldspieler Tim Danneberg steht dagegen nach überstandener Knieprellung wieder bereit.

Die von Stefan Krämer trainierten Erfurter fuhren am vergangenen Spieltag (1:0 gegen den Aufsteiger SC Carl Zeiss Jena) im siebten Anlauf den ersten Saisonsieg ein. Stürmer Christopher Bieber, durch Schambeinprobleme gehandicapt, erzielte das Siegtor. In Osnabrück muss Rot-Weiß Innenverteidiger Berkay Dabanli (Leistenprobleme) ersetzen. Außerdem fehlen die langzeitverletzten Theodor Bergmann, Liridon Vocaj und Tugay Uzan. Jens Möckel ist rotgesperrt. "Der VfL Osnabrück verfügt über eine sehr wuchtige Mannschaft, die viel Tempo an den Tag legen kann - vor allem daheim, wenn die Zuschauer die Mannschaft in dem engen Stadion tragen", so Krämer. "Wir müssen zusehen, dass wir nicht schnell in Rückstand geraten, und auf ein kluges Konterspiel setzen."

Magdeburg: Über Nacht auf Platz eins?

Für den 1. FC Magdeburg ist - zumindest über Nacht - der Sprung auf den ersten Tabellenplatz möglich. Voraussetzung, um den SC Paderborn 07 von der Spitze zu verdrängen, ist ein Sieg am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live auf Telekom Sport) beim FSV Zwickau. Die Mannschaft von FCM-Trainer Jens Härtel hat die zurückliegenden sechs Ligaspiele allesamt gewonnen. Torhüter Jan Glinker will diese Erfolgsserie fortsetzen. "Wir wissen, was wir in Zwickau zu tun haben", meint der Schlussmann. "Wir müssen bissig sein und die richtigen Entscheidungen treffen." Verzichten müssen die Magdeburger auf die verletzten Felix Schiller, Charles Elie Laprevotte und Alexander Brunst.

Zwickau nimmt das Duell mit dem FCM von einem Abstiegsrang in Angriff. Erst am vergangenen Spieltag (2:0 beim SC Preußen Münster) gelang der erste Sieg. "Das sah gut aus", sagt Magdeburg-Trainer Härtel mit Respekt. Im eigenen Stadion sprangen für den FSV bisher zwei Punkte aus drei Partien heraus.

Wehen Wiesbaden will Negativtrend stoppen

Der SV Wehen Wiesbaden will heute (ab 19 Uhr, live auf Telekom Sport) gegen den Chemnitzer FC wieder einen Sieg einfahren. Die ersten drei Begegnungen hatte die Mannschaft von SVWW-Trainer Rüdiger Rehm gewonnen. Doch seit vier Spieltagen warten die Hessen auf den nächsten Dreier. Defensivspieler Jeremias Lorch fällt wegen einer Knieverletzung aus. Offensivspieler Stephané Mvibudulu (Muskelfaserriss) steht vor seinem Comeback. Chemnitz wartet seit dem 1. Spieltag (1:0 gegen den FSV Zwickau) auf einen Sieg. CFC-Trainer Horst Steffen: "Wir müssen läuferisch alles heraushauen, früh attackieren und aktiv sein. Wenn wir den Gegner unter Druck setzen, wird er nicht gut spielen."

Die Gefahrenzone will Zweitligaabsteiger Würzburger Kickers am Samstag (ab 14 Uhr, live auf Telekom Sport) mit einem Sieg beim VfR Aalen verlassen. "Was wir benötigen, sind konstante Leistungen über 90 Minuten. Diese gilt es, in den nächsten Spielen abzurufen. Dann kommt auch unsere individuelle Qualität zum Tragen. Wir wussten von Beginn an, dass wir in einer Mentalitätsliga spielen, in der eine Basis notwendig ist", sagt Kickers-Trainer Stephan Schmidt gegenüber DFB.de. Jannis Nikolaou (Gelb-Rote Karte) und Björn Jopek (Rote Karte) sind nach ihren Sperren wieder spielberechtigt und kehren in das Würzburger Aufgebot zurück. Offensivspieler Dennis Mast ist dagegen rotgesperrt.

Die Aalener haben ihre vergangenen sechs Partien nicht verloren. Zuletzt gab es drei Unentschieden in Serie. Schmidt: "Die größte Stärke des VfR ist die Eingespieltheit. Die Automatismen sind vorhanden, Aalen verteidigt stark, beherrscht das schnelle Umschaltspiel - das ist für jeden Gegner sehr gefährlich."



Mit dem dritten Heimsieg in Serie strebt der VfL Osnabrück am 8. Spieltag der 3. Liga den Sprung in das obere Tabellendrittel an. Die seit sechs Pflichtspielen unbesiegte Mannschaft von VfL-Trainer Joe Enochs bekommt es am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live auf Telekom Sport) vor eigenem Publikum mit Rot-Weiß Erfurt zu tun. Der erkrankte Defensivspieler Konstantin Engel (Probleme im Rücken- und Brustbereich) fehlt weiter, Mittelfeldspieler Tim Danneberg steht dagegen nach überstandener Knieprellung wieder bereit.

Die von Stefan Krämer trainierten Erfurter fuhren am vergangenen Spieltag (1:0 gegen den Aufsteiger SC Carl Zeiss Jena) im siebten Anlauf den ersten Saisonsieg ein. Stürmer Christopher Bieber, durch Schambeinprobleme gehandicapt, erzielte das Siegtor. In Osnabrück muss Rot-Weiß Innenverteidiger Berkay Dabanli (Leistenprobleme) ersetzen. Außerdem fehlen die langzeitverletzten Theodor Bergmann, Liridon Vocaj und Tugay Uzan. Jens Möckel ist rotgesperrt. "Der VfL Osnabrück verfügt über eine sehr wuchtige Mannschaft, die viel Tempo an den Tag legen kann - vor allem daheim, wenn die Zuschauer die Mannschaft in dem engen Stadion tragen", so Krämer. "Wir müssen zusehen, dass wir nicht schnell in Rückstand geraten, und auf ein kluges Konterspiel setzen."

Magdeburg: Über Nacht auf Platz eins?

Für den 1. FC Magdeburg ist - zumindest über Nacht - der Sprung auf den ersten Tabellenplatz möglich. Voraussetzung, um den SC Paderborn 07 von der Spitze zu verdrängen, ist ein Sieg am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live auf Telekom Sport) beim FSV Zwickau. Die Mannschaft von FCM-Trainer Jens Härtel hat die zurückliegenden sechs Ligaspiele allesamt gewonnen. Torhüter Jan Glinker will diese Erfolgsserie fortsetzen. "Wir wissen, was wir in Zwickau zu tun haben", meint der Schlussmann. "Wir müssen bissig sein und die richtigen Entscheidungen treffen." Verzichten müssen die Magdeburger auf die verletzten Felix Schiller, Charles Elie Laprevotte und Alexander Brunst.

Zwickau nimmt das Duell mit dem FCM von einem Abstiegsrang in Angriff. Erst am vergangenen Spieltag (2:0 beim SC Preußen Münster) gelang der erste Sieg. "Das sah gut aus", sagt Magdeburg-Trainer Härtel mit Respekt. Im eigenen Stadion sprangen für den FSV bisher zwei Punkte aus drei Partien heraus.

Wehen Wiesbaden will Negativtrend stoppen

Der SV Wehen Wiesbaden will heute (ab 19 Uhr, live auf Telekom Sport) gegen den Chemnitzer FC wieder einen Sieg einfahren. Die ersten drei Begegnungen hatte die Mannschaft von SVWW-Trainer Rüdiger Rehm gewonnen. Doch seit vier Spieltagen warten die Hessen auf den nächsten Dreier. Defensivspieler Jeremias Lorch fällt wegen einer Knieverletzung aus. Offensivspieler Stephané Mvibudulu (Muskelfaserriss) steht vor seinem Comeback. Chemnitz wartet seit dem 1. Spieltag (1:0 gegen den FSV Zwickau) auf einen Sieg. CFC-Trainer Horst Steffen: "Wir müssen läuferisch alles heraushauen, früh attackieren und aktiv sein. Wenn wir den Gegner unter Druck setzen, wird er nicht gut spielen."

Die Gefahrenzone will Zweitligaabsteiger Würzburger Kickers am Samstag (ab 14 Uhr, live auf Telekom Sport) mit einem Sieg beim VfR Aalen verlassen. "Was wir benötigen, sind konstante Leistungen über 90 Minuten. Diese gilt es, in den nächsten Spielen abzurufen. Dann kommt auch unsere individuelle Qualität zum Tragen. Wir wussten von Beginn an, dass wir in einer Mentalitätsliga spielen, in der eine Basis notwendig ist", sagt Kickers-Trainer Stephan Schmidt gegenüber DFB.de. Jannis Nikolaou (Gelb-Rote Karte) und Björn Jopek (Rote Karte) sind nach ihren Sperren wieder spielberechtigt und kehren in das Würzburger Aufgebot zurück. Offensivspieler Dennis Mast ist dagegen rotgesperrt.

Die Aalener haben ihre vergangenen sechs Partien nicht verloren. Zuletzt gab es drei Unentschieden in Serie. Schmidt: "Die größte Stärke des VfR ist die Eingespieltheit. Die Automatismen sind vorhanden, Aalen verteidigt stark, beherrscht das schnelle Umschaltspiel - das ist für jeden Gegner sehr gefährlich."

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Paderborn erwartet 10.000 Zuschauer

Eine große Kulisse erwartet der glänzend gestartete SC Paderborn 07 am Samstag (ab 14 Uhr, live auf Telekom Sport und im WDR) im westfälischen Duell mit dem SC Preußen Münster. Die Gastgeber rechnen mit bis zu 10.000 Zuschauern. Für den Tabellenführer aus Paderborn ist es bereits das zweite Duell mit den Preußen. Im Westfalenpokal behielt die Mannschaft von Paderborns Trainer Steffen Baumgart, der noch kein Pflichtspiel mit den Ostwestfalen verloren hat, 3:1 die Oberhand. "Das war ein hartes Stück Arbeit, wir dürfen uns keine Leichtfertigkeiten erlauben wie zuletzt beim 3:2 in Würzburg", fordert Baumgart, dessen Mannschaft sechs Siege in Folge einfahren konnte. Im Spiel gegen die seit vier Partien sieglosen Münsteraner kann Paderborn wieder auf Stürmer Koen van der Biezen zurückgreifen. Für Innenverteidiger Christian Strohdiek (krank) kommt ein Einsatz noch zu früh. Bei Münster fehlen Lucas Cueto (Knochenhautentzündung), Benjamin Schwarz (Knieoperation) und Tobias Warschewski (Mittelfußbruch).

Im Duell zweier Aufsteiger will der FC Carl Zeiss Jena am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im MDR) gegen den SV Meppen seinen ersten Heimsieg der Saison einfahren. Der jüngste Erfolg vor eigenem Publikum datiert vom 19. April 2017, als Jena in der Regionalliga Nordost den FC Oberlausitz Neugersdorf 3:1 (2:0) besiegte. Der bislang einzige Dreier in dieser Drittligasaison gelang am dritten Spieltag mit dem 2:0 (1:0) beim Halleschen FC. Gegen Meppen muss FCC-Trainer Mark Zimmermann auf Matthias Kühne verzichten, der sich im Spiel gegen Rot-Weiß Erfurt (0:1) einen Jochbeinbruch zugezogen hat. Weiterhin nicht einsatzfähig sind Niclas Erlbeck (Schambein) und Timo Maurer (Muskelbündelriss). Meppen kann nach dem 1:1 (0:1) im Heimspiel gegen den VfR Aalen personell aus den Vollen schöpfen.

Hansa will ersten Heimsieg

Zu einem Wiedersehen mit ihrem langjährigen Verein kommt es am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im NDR) für Oliver Hüsing und Marcel Hilßner, wenn sie mit dem FC Hansa Rostock die zweite Mannschaft des SV Werder Bremen empfangen. Der 24-jährige Innenverteidiger Hüsing war von 2004 bis 2016 für die Bremer am Ball, bevor er über den ungarischen Erstligisten Ferencváros Budapest bei Hansa Rostock landete. Auf Leihbasis hatte Hüsing bereits in der Saison 2014/2015 für Rostock gespielt. Angreifer Hilßner war ebenso lange beim SV Werder, kam zu Saisonbeginn von Dynamo Dresden nach Rostock.

Im vierten Heimspiel dieser Saison soll für den FC Hansa der erste Heimsieg her. Dabei kann Trainer Pavel Dotchev auch wieder auf den zuletzt rotgesperrten Mittelfeldspieler und Kapitän Amaury Bischoff zurückgreifen, der früher ebenfalls drei Jahre lang das Bremer Trikot getragen hatte (2005 bis 2008). Die U 23 des SV Werder wartet nach dem guten Saisonstart mit zehn Punkten aus den ersten vier Spielen seit drei Begegnungen auf einen Sieg. Zuletzt gab es beim 1. FC Magdeburg (1:4) und gegen Fortuna Köln (1:2) zwei Niederlagen in Folge.

Halle: Kapitän Gjasula wieder fit

Im Heimspiel gegen den Halleschen FC am Samstag (ab 14 Uhr, live auf Telekom Sport) kann der SC Fortuna Köln auch im achten Saisonspiel ungeschlagen bleiben. Dabei hat Fortuna-Trainer Uwe Koschinat mit Stürmer Amir Falahen (zuvor SC Freiburg) eine zusätzliche Option. Die Südstädter hatten mit der Verpflichtung des 24-Jährigen auf die erneute Kreuzbandverletzung von Maurice Exslager reagiert. Neben Exslager fehlen auch die Abwehrspieler Boné Uaferro (ebenfalls Kreuzbandriss) und Dominik Ernst, der im Spiel beim SV Werder Bremen II (2:1) die Gelb-Rote Karte gesehen hatte.

Mit dem ersten Saisonsieg im Rücken kommt der Hallesche FC nach Köln. Am vergangenen Spieltag setzte sich die Mannschaft von HFC-Trainer Rico Schmitt im Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden 2:1 (1:1) durch. Dadurch kletterten die Saalestädter in der Tabelle auf den 14. Rang. Beim Versuch, den ersten Auswärtssieg der Saison zu landen, können die Gäste erstmals in dieser Saison auf den wiedergenesenen Kapitän Klaus Gjasula (nach Mittelfußbruch) sowie Niklas Landgraf (Innenbandverletzung) zurückgreifen.

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Heimpremiere für KSC-Trainer Schwartz

Seine Premiere vor eigenem Publikum als neuer Trainer des Karlsruher SC feiert am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) Alois Schwartz bei der Partie gegen die Sportfreunde Lotte. Im ersten Ligaspiel mit Schwartz an der Seitenlinie gab es für den KSC ein 0:0 beim Chemnitzer FC. "Es war ein erster Schritt. Erstmal wollten wir Stabilität hineinbekommen. Das ist uns unter dem Strich ganz gut gelungen", so Schwartz im Gespräch mit DFB.de.

Nun soll nach dem mühsamen 2:1 im Verbandspokal bei der SpVgg Neckarelz der zweite Pflichtspielsieg in Folge eingefahren werden. "In Chemnitz ist es uns gelungen, uns etwas mehr Selbstvertrauen zu erarbeiten. Darauf wollen wir aufbauen", sagt Alois Schwartz. Nicht zur Verfügung steht Mittelfeldspieler Andreas Hofmann (Knorpelausbruch in der Kniescheibe).

Mit Selbstvertrauen treten aber auch die Sportfreunde Lotte im Wildparkstadion an. Am vergangenen Spieltag holte sich die Mannschaft von Trainer Marc Fascher im Heimspiel gegen die SpVgg. Unterhaching (2:1) den zweiten Saisonsieg. Für das Gastspiel in Karlsruhe fallen allerdings Tobias Haitz (Hüftgelenksverletzung), Matthias Rahn (Kreuzband), Maximilian Rossmann (Bänderanriss), Kevin Pires-Rodrigues (Innenbandriss im Knie) und Bernd Rosinger (Reizung der Achillessehne) aus.

Großaspach will Torflaute beenden: "Für unseren Aufwand belohnen"

Zum Duell zweier Tabellennachbarn kommt es am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) zwischen der SpVgg. Unterhaching und der SG Sonnenhof Großaspach. Die Gastgeber belegen mit zehn Punkten aus sieben Spielen den achten Tabellenplatz. Zuletzt gab es für die Mannschaft von Trainer Claus Schromm nach sieben Punkten aus drei Spielen bei den Sportfreunden Lotte (1:2) die dritte Saisonniederlage.

Unterhaching fehlen für das Spiel gegen Großaspach Alexander Winkler (Gelbsperre), Jim-Patrick Müller (Wadenverhärtung), Alexander Piller (Patellasehnenreizung) sowie die langzeitverletzten Maximilian Nicu (Schambeinentzündung), Luca Marseiler (Kreuzbandriss) und Marco Rosenzweig (Knorpelschaden).

"Wir haben den nötigen Respekt vor Unterhaching, wissen aber auch, dass wir mit einer starken Leistung dort punkten können", sagt Sascha Hildmann, Trainer der SG Sonnenhof Großaspach, die nur einen Zähler und einen Platz hinter den Gastgebern liegt. Dabei soll vor allem erstmals seit fast sechseinhalb Stunden wieder ein eigenes Tor gelingen. "Für unseren Aufwand müssen wir uns endlich wieder belohnen", fordert Hildmann. Die SGS muss unverändert auf die Rekonvaleszenten Nico Gutjahr und Felice Vecchione verzichten.

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