Münster: Metzelder mit meisten Stimmen

Der frühere Nationalspieler Christoph Metzelder gehört dem Aufsichtsrat des Drittligisten SC Preußen Münster ab sofort auch als gewähltes Mitglied an. Bei der Jahreshauptversammlung bekam der 36-Jährige die meisten Stimmen aller Kandidat. Enis Bytyqi vom SV Werder Bremen II könnte "Torschütze des Monats" werden, Klaus Gjasula vom Halleschen FC muss schon seine zweite Gelbsperre in dieser Saison absitzen und der VfR Aalen plant langfristig mit Matthias Morys. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SC PREUSSEN MÜNSTER: Bei der Mitgliederversammlung des SC Preußen Münster wurde am Montagabend der sechsköpfige Aufsichtsrat neu gewählt. Von 347 gültigen Stimmen erhielt Ex-Nationalspieler Christoph Metzelder, der seine Profikarriere einst im Trikot des SC Preußen gestartet hatte, ehe er für Borussia Dortmund, Real Madrid und den FC Schalke 04 am Ball war, die meisten Stimmen. 292 SCP-Mitglieder hatte der ehemalige Weltklasseverteidiger auf seiner Seite. Die weiteren fünf Aufsichtsratsmitglieder sind Walther Seinsch (255 Stimmen), Dr. Clemens Große Frie (244), Frank Westermann (227), Jürgen Becker (216) und Friedrich Lukas (212). Jochen Terhaar, der früher ebenfalls selbst für Preußen Münster gespielt hatte, ist mit 139 Stimmen erster Nachrücker.

SV WERDER BREMEN II: Enis Bytyqi von der zweiten Mannschaft des SV Werder Bremen steht mit seinem Treffer aus der Partie gegen den SSV Jahn Regensburg (3:1) zur Auswahl für das "Tor des Monats" in der ARD-Sportschau im Monat November. Der 19-jährige Mittelstürmer hatte für die Bremer mit einem spektakulären Seitfallzieher den Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 erzielt. "Für mich ist es das erste Mal, dass ein Tor von mir in so einem großen Wettbewerb dabei ist. Es ist etwas Besonderes, für das Tor des Monats nominiert zu sein. Der Treffer war ein schöner Moment für mich und ich möchte gewinnen, wenn ich schon in der Auswahl bin", so der Angreifer. Neben Bytyqi stehen Tore von Ken Reichel (Eintracht Braunschweig), Moritz Hartmann (FC Ingolstadt 04), Marcel Risse (1.FC Köln) und Dina Orschmann (U 17-Juniorinnen-Nationalmannschaft) zur Wahl.

HALLESCHER FC: Klaus Gjasula vom Halleschen FC ist der erste Spieler in dieser Saison, der zum zweiten Mal gelbgesperrt pausieren muss. Der Defensivspieler, der bereits als Erster (nach nur sechs Spieltagen) fünf Gelbe Karten auf dem Konto hatte, handelte sich beim 2:0 gegen die zweite Mannschaft des SV Werder Bremen Verwarnung Nummer zehn ein (bei 15 Einsätzen). Damit verpasst er die Partie am Samstag ab 14 Uhr beim SV Wehen Wiesbaden. Neben Gjasula muss Halle in Wiesbaden auch auf den rotgesperrten Verteidiger Marvin Ajani verzichten.

FSV FRANKFURT: Der FSV Frankfurt hofft darauf, dass Kapitän Patrick Ochs zum Spiel am Samstag ab 14 Uhr bei der U 23 des SV Werder Bremen in den Kader zurückkehrt. Der ehemalige Bundesligaprofi und U 21-Nationalspieler musste beim 0:1 gegen den 1. FC Magdeburg wegen einer Entzündung im Oberschenkel kurzfristig passen. U 20-Nationalstürmer Cagatay Kader wurde außerdem wegen Rückenproblemen ausgewechselt. Die Frankfurter haben ihre vergangenen vier Meisterschaftsspiele (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen) nicht gewonnen. Dreimal hintereinander gelang der Mannschaft von FSV-Trainer Roland Vrabec außerdem kein Treffer.

VFR AALEN: Der VfR Aalen hat Matthias Morys langfristig an sich gebunden. Der 29-jährige Stürmer verlängerte seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Morys spielt seit 2015 erneut für den VfR, nachdem er von Januar bis Juli 2011 bereits in Aalen am Ball war. In bislang 63 Partien für die Schwarz-Weißen erzielte Morys zwölf Treffer. "Matthias ist einer unserer Leistungsträger und Routiniers. Wir freuen uns, dass er den Weg des VfR Aalen mitgeht", so VfR-Geschäftsführer Markus Thiele. "Ich fühle mich beim VfR Aalen wohl. Gemeinsam haben wir noch einiges vor. Dazu will ich meinen Teil beitragen und freue mich auf die bevorstehenden Aufgaben", so Matthias Morys.

SSV JAHN REGENSBURG: Heiko Herrlich, Trainer des SSV Jahn Regensburg, muss im kommenden Spiel beim Chemnitzer FC am Samstag ab 14 Uhr auf Andreas Geipl verzichten. Der 25-jährige Mittelfeldspieler handelte sich in der Partie gegen Rot-Weiß Erfurt (0:1) die fünfte Gelbe Karte ein und muss deshalb einmal aussetzen. Damit ist Geipl erst in der letzten Begegnung des Jahres wieder spielberechtigt. Am Samstag, 17. Dezember, ab 14 Uhr empfängt der SSV den SC Preußen Münster.

SV WEHEN WIESBADEN: Der Hessische Fußball-Verband (HFV) hat die Halbfinal-Partien um den Hessenpokal terminiert. Der SV Wehen Wiesbaden muss beim Südwest-Regionalligisten TSV Steinbach antreten. Gespielt wird am Mittwoch, 29. März, (ab 19 Uhr) in Haiger. Der SVWW hatte sich durch ein 4:1 beim Hessenligisten FSC Lohfelden für das Halbfinale qualifiziert. Viertligist Steinbach gelang mit dem 5:0 gegen den Wiesbadener Ligakonkurrenten FSV Frankfurt eine Überraschung. Im zweiten Halbfinale sind die Hessenligisten Sportfreunde Seligenstadt und SV Rot-Weiß Hadamar unter sich. Der Sieger des Verbandspokals qualifiziert sich für den DFB-Pokal.

SC PADERBORN 07: Seinen ersten Einsatz in der 3. Liga hatte sich Till Brinkmann vom SC Paderborn sicher anders vorgestellt. Der Torhüter, der für den erkrankten Stammtorwart Lukas Kruse einsprang, musste im Auswärtsspiel beim FSV Zwickau (0:3) dreimal hinter sich greifen. Nach der sechsten Partie hintereinander ohne Sieg (drei Unentschieden, drei Remis) bleibt Zweitliga-Absteiger Paderborn unter dem Strich. Till Brinkmann war zu Saisonbeginn aus der zweiten Mannschaft zu den Profis des SCP aufgerückt. In dieser Saison kam er elfmal für die U 23 in der Oberliga Westfalen sowie zweimal im Verbandspokal zum Einsatz.

1. FC MAGDEBURG: Der 1. FC Magdeburg startet mit der Teilnahme am mittlerweile 17. Kroschke-Cup in das neue Jahr. Das Hallenturnier findet am Donnerstag, 5. Januar, ab 17 Uhr in Magdeburg statt. Neben dem FCM nehmen auch Titelverteidiger VfB Germania Halberstadt (Oberliga) sowie die unterklassigen FSV Barleben, MSV Börde, Fortuna Magdeburg, VfB Ottersleben, MSC Preussen, SSV Besiegdas, TuS 1860 Neustadt und die Traditionsmannschaft des 1. FC Magdeburg am Turnier teil. Die zehn Teams werden in zwei Gruppen eingeteilt. Die Gruppensieger und Tabellenzweiten erreichen die Finalrunde. Die Auslosung findet im Rahmen des FCM-Heimspiels gegen den VfR Aalen an diesem Samstag (10. Dezember) ab 14 Uhr statt.

VFL OSNABRÜCK: Der VfL Osnabrück muss mehrere Wochen auf Christian Groß verzichten. Der 27-jährige Mittelfeldspieler hat sich im Training eine Verletzung am Kreuzband zugezogen. Groß hatte dabei Glück im Unglück. Die Bänder sind nicht gerissen. Deshalb kommt er um eine Operation herum und wird konservativ behandelt. Nach Verteidiger Anthony Syhre, der sich beim jüngsten 3:0-Erfolg gegen die Sportfreunde Lotte einen Sehneneinriss zugezogen hat, ist Groß der nächste VfL-Spieler, der in diesem Jahr nicht mehr zum Einsatz kommen kann.

FSV ZWICKAU: Torsten Ziegner, Trainer des Aufsteigers FSV Zwickau, kann am Samstag ab 14 Uhr im Spiel beim Aufstiegsanwärter VfL Osnabrück wieder mit Toni Wachsmuth planen. Der Defensivspieler musste ausgerechnet im Duell mit seinem Ex-Klub SC Paderborn (3:0) gelbgesperrt pausieren. Jetzt ist er wieder spielberechtigt. Trotz des Sieges gegen Paderborn (nach zuvor zwei Niederlagen) belegt Zwickau nach wie vor einen Abstiegsplatz. Der Rückstand auf das "rettende Ufer" beträgt drei Punkte.

ROT-WEISS ERFURT: Der komplette Sportbereich von Rot-Weiß Erfurt ist nun vereint und hat im Trainingszentrum "Cyriaksgebreite" eine neue gemeinsame Unterkunft bekommen. Auch Profis und Nachwuchs sind jetzt ganz nah beieinander. Außerdem haben sich auch die infrastrukturellen Bedingungen verbessert. Beispielsweise gibt es neue Umkleidekabinen und einen großen Besprechungsraum. Bei einem "Tag der offenen Tür" stellte der Traditionsverein seinen Fans, Freunden und Sponsoren die Anlage vor. Auch die Profimannschaft der Thüringer war dabei.

[mspw]

Der frühere Nationalspieler Christoph Metzelder gehört dem Aufsichtsrat des Drittligisten SC Preußen Münster ab sofort auch als gewähltes Mitglied an. Bei der Jahreshauptversammlung bekam der 36-Jährige die meisten Stimmen aller Kandidat. Enis Bytyqi vom SV Werder Bremen II könnte "Torschütze des Monats" werden, Klaus Gjasula vom Halleschen FC muss schon seine zweite Gelbsperre in dieser Saison absitzen und der VfR Aalen plant langfristig mit Matthias Morys. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SC PREUSSEN MÜNSTER: Bei der Mitgliederversammlung des SC Preußen Münster wurde am Montagabend der sechsköpfige Aufsichtsrat neu gewählt. Von 347 gültigen Stimmen erhielt Ex-Nationalspieler Christoph Metzelder, der seine Profikarriere einst im Trikot des SC Preußen gestartet hatte, ehe er für Borussia Dortmund, Real Madrid und den FC Schalke 04 am Ball war, die meisten Stimmen. 292 SCP-Mitglieder hatte der ehemalige Weltklasseverteidiger auf seiner Seite. Die weiteren fünf Aufsichtsratsmitglieder sind Walther Seinsch (255 Stimmen), Dr. Clemens Große Frie (244), Frank Westermann (227), Jürgen Becker (216) und Friedrich Lukas (212). Jochen Terhaar, der früher ebenfalls selbst für Preußen Münster gespielt hatte, ist mit 139 Stimmen erster Nachrücker.

SV WERDER BREMEN II: Enis Bytyqi von der zweiten Mannschaft des SV Werder Bremen steht mit seinem Treffer aus der Partie gegen den SSV Jahn Regensburg (3:1) zur Auswahl für das "Tor des Monats" in der ARD-Sportschau im Monat November. Der 19-jährige Mittelstürmer hatte für die Bremer mit einem spektakulären Seitfallzieher den Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 erzielt. "Für mich ist es das erste Mal, dass ein Tor von mir in so einem großen Wettbewerb dabei ist. Es ist etwas Besonderes, für das Tor des Monats nominiert zu sein. Der Treffer war ein schöner Moment für mich und ich möchte gewinnen, wenn ich schon in der Auswahl bin", so der Angreifer. Neben Bytyqi stehen Tore von Ken Reichel (Eintracht Braunschweig), Moritz Hartmann (FC Ingolstadt 04), Marcel Risse (1.FC Köln) und Dina Orschmann (U 17-Juniorinnen-Nationalmannschaft) zur Wahl.

HALLESCHER FC: Klaus Gjasula vom Halleschen FC ist der erste Spieler in dieser Saison, der zum zweiten Mal gelbgesperrt pausieren muss. Der Defensivspieler, der bereits als Erster (nach nur sechs Spieltagen) fünf Gelbe Karten auf dem Konto hatte, handelte sich beim 2:0 gegen die zweite Mannschaft des SV Werder Bremen Verwarnung Nummer zehn ein (bei 15 Einsätzen). Damit verpasst er die Partie am Samstag ab 14 Uhr beim SV Wehen Wiesbaden. Neben Gjasula muss Halle in Wiesbaden auch auf den rotgesperrten Verteidiger Marvin Ajani verzichten.

FSV FRANKFURT: Der FSV Frankfurt hofft darauf, dass Kapitän Patrick Ochs zum Spiel am Samstag ab 14 Uhr bei der U 23 des SV Werder Bremen in den Kader zurückkehrt. Der ehemalige Bundesligaprofi und U 21-Nationalspieler musste beim 0:1 gegen den 1. FC Magdeburg wegen einer Entzündung im Oberschenkel kurzfristig passen. U 20-Nationalstürmer Cagatay Kader wurde außerdem wegen Rückenproblemen ausgewechselt. Die Frankfurter haben ihre vergangenen vier Meisterschaftsspiele (zwei Unentschieden, zwei Niederlagen) nicht gewonnen. Dreimal hintereinander gelang der Mannschaft von FSV-Trainer Roland Vrabec außerdem kein Treffer.

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VFR AALEN: Der VfR Aalen hat Matthias Morys langfristig an sich gebunden. Der 29-jährige Stürmer verlängerte seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Morys spielt seit 2015 erneut für den VfR, nachdem er von Januar bis Juli 2011 bereits in Aalen am Ball war. In bislang 63 Partien für die Schwarz-Weißen erzielte Morys zwölf Treffer. "Matthias ist einer unserer Leistungsträger und Routiniers. Wir freuen uns, dass er den Weg des VfR Aalen mitgeht", so VfR-Geschäftsführer Markus Thiele. "Ich fühle mich beim VfR Aalen wohl. Gemeinsam haben wir noch einiges vor. Dazu will ich meinen Teil beitragen und freue mich auf die bevorstehenden Aufgaben", so Matthias Morys.

SSV JAHN REGENSBURG: Heiko Herrlich, Trainer des SSV Jahn Regensburg, muss im kommenden Spiel beim Chemnitzer FC am Samstag ab 14 Uhr auf Andreas Geipl verzichten. Der 25-jährige Mittelfeldspieler handelte sich in der Partie gegen Rot-Weiß Erfurt (0:1) die fünfte Gelbe Karte ein und muss deshalb einmal aussetzen. Damit ist Geipl erst in der letzten Begegnung des Jahres wieder spielberechtigt. Am Samstag, 17. Dezember, ab 14 Uhr empfängt der SSV den SC Preußen Münster.

SV WEHEN WIESBADEN: Der Hessische Fußball-Verband (HFV) hat die Halbfinal-Partien um den Hessenpokal terminiert. Der SV Wehen Wiesbaden muss beim Südwest-Regionalligisten TSV Steinbach antreten. Gespielt wird am Mittwoch, 29. März, (ab 19 Uhr) in Haiger. Der SVWW hatte sich durch ein 4:1 beim Hessenligisten FSC Lohfelden für das Halbfinale qualifiziert. Viertligist Steinbach gelang mit dem 5:0 gegen den Wiesbadener Ligakonkurrenten FSV Frankfurt eine Überraschung. Im zweiten Halbfinale sind die Hessenligisten Sportfreunde Seligenstadt und SV Rot-Weiß Hadamar unter sich. Der Sieger des Verbandspokals qualifiziert sich für den DFB-Pokal.

SC PADERBORN 07: Seinen ersten Einsatz in der 3. Liga hatte sich Till Brinkmann vom SC Paderborn sicher anders vorgestellt. Der Torhüter, der für den erkrankten Stammtorwart Lukas Kruse einsprang, musste im Auswärtsspiel beim FSV Zwickau (0:3) dreimal hinter sich greifen. Nach der sechsten Partie hintereinander ohne Sieg (drei Unentschieden, drei Remis) bleibt Zweitliga-Absteiger Paderborn unter dem Strich. Till Brinkmann war zu Saisonbeginn aus der zweiten Mannschaft zu den Profis des SCP aufgerückt. In dieser Saison kam er elfmal für die U 23 in der Oberliga Westfalen sowie zweimal im Verbandspokal zum Einsatz.

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1. FC MAGDEBURG: Der 1. FC Magdeburg startet mit der Teilnahme am mittlerweile 17. Kroschke-Cup in das neue Jahr. Das Hallenturnier findet am Donnerstag, 5. Januar, ab 17 Uhr in Magdeburg statt. Neben dem FCM nehmen auch Titelverteidiger VfB Germania Halberstadt (Oberliga) sowie die unterklassigen FSV Barleben, MSV Börde, Fortuna Magdeburg, VfB Ottersleben, MSC Preussen, SSV Besiegdas, TuS 1860 Neustadt und die Traditionsmannschaft des 1. FC Magdeburg am Turnier teil. Die zehn Teams werden in zwei Gruppen eingeteilt. Die Gruppensieger und Tabellenzweiten erreichen die Finalrunde. Die Auslosung findet im Rahmen des FCM-Heimspiels gegen den VfR Aalen an diesem Samstag (10. Dezember) ab 14 Uhr statt.

VFL OSNABRÜCK: Der VfL Osnabrück muss mehrere Wochen auf Christian Groß verzichten. Der 27-jährige Mittelfeldspieler hat sich im Training eine Verletzung am Kreuzband zugezogen. Groß hatte dabei Glück im Unglück. Die Bänder sind nicht gerissen. Deshalb kommt er um eine Operation herum und wird konservativ behandelt. Nach Verteidiger Anthony Syhre, der sich beim jüngsten 3:0-Erfolg gegen die Sportfreunde Lotte einen Sehneneinriss zugezogen hat, ist Groß der nächste VfL-Spieler, der in diesem Jahr nicht mehr zum Einsatz kommen kann.

FSV ZWICKAU: Torsten Ziegner, Trainer des Aufsteigers FSV Zwickau, kann am Samstag ab 14 Uhr im Spiel beim Aufstiegsanwärter VfL Osnabrück wieder mit Toni Wachsmuth planen. Der Defensivspieler musste ausgerechnet im Duell mit seinem Ex-Klub SC Paderborn (3:0) gelbgesperrt pausieren. Jetzt ist er wieder spielberechtigt. Trotz des Sieges gegen Paderborn (nach zuvor zwei Niederlagen) belegt Zwickau nach wie vor einen Abstiegsplatz. Der Rückstand auf das "rettende Ufer" beträgt drei Punkte.

ROT-WEISS ERFURT: Der komplette Sportbereich von Rot-Weiß Erfurt ist nun vereint und hat im Trainingszentrum "Cyriaksgebreite" eine neue gemeinsame Unterkunft bekommen. Auch Profis und Nachwuchs sind jetzt ganz nah beieinander. Außerdem haben sich auch die infrastrukturellen Bedingungen verbessert. Beispielsweise gibt es neue Umkleidekabinen und einen großen Besprechungsraum. Bei einem "Tag der offenen Tür" stellte der Traditionsverein seinen Fans, Freunden und Sponsoren die Anlage vor. Auch die Profimannschaft der Thüringer war dabei.

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