Münster gegen Cottbus: Wer schafft den Anschluss nach oben?

Wiedergutmachung will der SC Preußen Münster am 8. Spieltag der 3. Liga betreiben. Nach drei Niederlagen in Folge und dem Abrutschen auf Platz 13 strebt der SCP heute (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Aufsteiger FC Energie Cottbus wieder ein Erfolgserlebnis an. "Nur die ersten zehn Minuten in Aalen waren okay", so Preußen-Trainer Marco Antwerpen über die höchste Saisonniederlage beim 1:4. "Danach war es ein richtig schwacher Auftritt. So dürfen wir nicht auftreten. Vor allem defensiv müssen wir uns wieder steigern. Wir machen es dem Gegner zu leicht, Tore zu erzielen."

Auch die Gäste aus Cottbus kämpfen gegen einen Negativtrend. Die ersten beiden Saisonspiele hatte die Mannschaft von Energie-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz noch gewonnen, danach sprang in fünf Spielen kein Sieg mehr heraus (drei Remis, zwei Niederlagen). "Wir lassen uns davon beirren", meint Ex-Profi Wollitz. "Daran müssen wir arbeiten. Beim 0:0 gegen Sonnenhof Großaspach haben wir nicht mit der letzten Überzeugung und Selbstverständlichkeit gespielt. In gewissen Phasen haben wir auch verunsichert gewirkt."

Aufstiegsaspirant KSC erwartet Spitzenreiter Uerdingen

Für den Spitzenreiter und Aufsteiger KFC Uerdingen 05 läuft es vor dem Gastspiel am Samstag (ab 14, live bei Telekom Sport sowie im WDR und SWR) beim Karlsruher SC wie am Schnürchen. Aus den vergangenen sechs Partien holte die Mannschaft von KFC-Trainer Stefan Krämer 16 von 18 möglichen Punkten. Viermal blieben die Krefelder ohne Gegentreffer. "Mit der Situation insgesamt sind wir sehr glücklich", so Krämer, der mit dem jüngsten 2:1 gegen den Halleschen FC nicht ganz einverstanden war. "Das Spiel war nicht gut. Einige sind nicht an ihre Leistungsgrenze gekommen. Und dann bekommt man sofort Probleme. Auf der anderen Seite ist es auch eine Qualität, auch nicht ganz so gute Partien für sich zu entscheiden." Neu im Kader ist Innenverteidiger Dominic Maroh (zuvor 1. FC Köln), der zum ersten Mal zum Einsatz kommen könnte.

Der von Alois Schwartz trainierte KSC, Drittplatzierter der Vorsaison, fuhr am vergangenen Spieltag (1:0 beim VfL Osnabrück) den ersten Sieg nach zuvor drei vergeblichen Versuchen ein. Karlsruhe und Uerdingen standen sich zuletzt vor fast 20 Jahren gegenüber. In der Zweitligasaison 1998/1999 musste sich der KSC im eigenen Stadion 0:1 geschlagen geben.

Schlusslicht Meppen in Würzburg ohne Leugers

Die dritte Niederlage in Folge will das Schlusslicht SV Meppen am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Tabellenzweiten SpVgg Unterhaching verhindern. SVM-Trainer Christian Neidhart kann dabei nicht auf Thilo Leugers zurückgreifen. Der Mittelfeldspieler handelte sich in der Partie beim SV Wehen Wiesbaden (0:3) die fünfte Gelbe Karte ein. "Im Moment fehlt die Leichtigkeit", sagt Neidhart.

Die SpVgg Unterhaching strebt den Start einer neuen Serie an. Das 0:1 gegen die Würzburger Kickers war im siebten Spiel die erste Saisonniederlage für die Mannschaft von SpVgg-Trainer Claus Schromm, die die Tabellenführung an den KFC Uerdingen verlor. "Würzburg hat sich für einen mutigen Auftritt mit drei Punkten belohnt", sagt Schromm. In der vergangenen Saison holte Unterhaching vier Zähler aus den beiden Duellen mit Meppen (4:0/1:1).

Würzburg will gegen Braunschweig fünften Sieg in Folge

Der fünfte Sieg in Serie ist für die Würzburger Kickers am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im NDR) gegen Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig möglich. Dank der aktuellen Siegesserie hat sich die Mannschaft von Kickers-Trainer Michael Schiele bis auf Rang drei vorgearbeitet. "Wir schauen nicht auf die Tabelle", sagt Würzburgs Stürmer Dominic Baumann, Torschütze beim 1:0 in Unterhaching. "Entscheidend ist, dass wir unsere Serie weiter ausbauen. Dann bleiben wir automatisch oben."

Bei Eintracht Braunschweig war die Erleichterung nach dem 2:0 gegen den FC Carl Zeiss Jena groß. Im siebten Anlauf gelang den Niedersachsen der erste Saisonsieg. Dennoch rangiert die Eintracht mit sechs Punkten auf einem Abstiegsrang. Vorerst keine Rolle spielt Ahmet Canbaz. Der Offensivspieler wurde aus disziplinarischen Gründen zur U 23 beordert.

Brügmann fehlt Jena gegen Kaiserslautern

Zwei Niederlagen musste der FC Carl Zeiss Jena in den zurückliegenden zwei Begegnungen hinnehmen. Gegen den Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern soll am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) wieder etwas Zählbares her. Dabei kann Florian Brügmann nicht mithelfen. Der 27 Jahre alte Defensivspieler muss nach seiner Roten Karte aus dem Duell mit Eintracht Braunschweig (0:2) eine Zwangspause einlegen.

Wie Eintracht Braunschweig belegt auch Kaiserslautern aktuell einen Abstiegsplatz. Den bisher einzigen Sieg gab es am 1. Spieltag (1:0 gegen 1860 München). Die vergangenen drei Spiele mit FCK-Beteiligung endeten allesamt Unentschieden. Beim jüngsten 3:3 gegen Fortuna Köln hatte Kaiserslautern zunächst 0:2 zurückgelegen, dann bis kurz vor Schluss 3:2 geführt. FCK-Trainer Michael Frontzeck: "Ich sehe, dass wir vorankommen. Nur punktemäßig schlägt sich das noch nicht nieder." Torhüter Jan-Ole Sievers fehlt wegen einer Ellenbogenverletzung.



Wiedergutmachung will der SC Preußen Münster am 8. Spieltag der 3. Liga betreiben. Nach drei Niederlagen in Folge und dem Abrutschen auf Platz 13 strebt der SCP heute (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Aufsteiger FC Energie Cottbus wieder ein Erfolgserlebnis an. "Nur die ersten zehn Minuten in Aalen waren okay", so Preußen-Trainer Marco Antwerpen über die höchste Saisonniederlage beim 1:4. "Danach war es ein richtig schwacher Auftritt. So dürfen wir nicht auftreten. Vor allem defensiv müssen wir uns wieder steigern. Wir machen es dem Gegner zu leicht, Tore zu erzielen."

Auch die Gäste aus Cottbus kämpfen gegen einen Negativtrend. Die ersten beiden Saisonspiele hatte die Mannschaft von Energie-Trainer Claus-Dieter "Pele" Wollitz noch gewonnen, danach sprang in fünf Spielen kein Sieg mehr heraus (drei Remis, zwei Niederlagen). "Wir lassen uns davon beirren", meint Ex-Profi Wollitz. "Daran müssen wir arbeiten. Beim 0:0 gegen Sonnenhof Großaspach haben wir nicht mit der letzten Überzeugung und Selbstverständlichkeit gespielt. In gewissen Phasen haben wir auch verunsichert gewirkt."

Aufstiegsaspirant KSC erwartet Spitzenreiter Uerdingen

Für den Spitzenreiter und Aufsteiger KFC Uerdingen 05 läuft es vor dem Gastspiel am Samstag (ab 14, live bei Telekom Sport sowie im WDR und SWR) beim Karlsruher SC wie am Schnürchen. Aus den vergangenen sechs Partien holte die Mannschaft von KFC-Trainer Stefan Krämer 16 von 18 möglichen Punkten. Viermal blieben die Krefelder ohne Gegentreffer. "Mit der Situation insgesamt sind wir sehr glücklich", so Krämer, der mit dem jüngsten 2:1 gegen den Halleschen FC nicht ganz einverstanden war. "Das Spiel war nicht gut. Einige sind nicht an ihre Leistungsgrenze gekommen. Und dann bekommt man sofort Probleme. Auf der anderen Seite ist es auch eine Qualität, auch nicht ganz so gute Partien für sich zu entscheiden." Neu im Kader ist Innenverteidiger Dominic Maroh (zuvor 1. FC Köln), der zum ersten Mal zum Einsatz kommen könnte.

Der von Alois Schwartz trainierte KSC, Drittplatzierter der Vorsaison, fuhr am vergangenen Spieltag (1:0 beim VfL Osnabrück) den ersten Sieg nach zuvor drei vergeblichen Versuchen ein. Karlsruhe und Uerdingen standen sich zuletzt vor fast 20 Jahren gegenüber. In der Zweitligasaison 1998/1999 musste sich der KSC im eigenen Stadion 0:1 geschlagen geben.

Schlusslicht Meppen in Würzburg ohne Leugers

Die dritte Niederlage in Folge will das Schlusslicht SV Meppen am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den Tabellenzweiten SpVgg Unterhaching verhindern. SVM-Trainer Christian Neidhart kann dabei nicht auf Thilo Leugers zurückgreifen. Der Mittelfeldspieler handelte sich in der Partie beim SV Wehen Wiesbaden (0:3) die fünfte Gelbe Karte ein. "Im Moment fehlt die Leichtigkeit", sagt Neidhart.

Die SpVgg Unterhaching strebt den Start einer neuen Serie an. Das 0:1 gegen die Würzburger Kickers war im siebten Spiel die erste Saisonniederlage für die Mannschaft von SpVgg-Trainer Claus Schromm, die die Tabellenführung an den KFC Uerdingen verlor. "Würzburg hat sich für einen mutigen Auftritt mit drei Punkten belohnt", sagt Schromm. In der vergangenen Saison holte Unterhaching vier Zähler aus den beiden Duellen mit Meppen (4:0/1:1).

Würzburg will gegen Braunschweig fünften Sieg in Folge

Der fünfte Sieg in Serie ist für die Würzburger Kickers am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im NDR) gegen Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig möglich. Dank der aktuellen Siegesserie hat sich die Mannschaft von Kickers-Trainer Michael Schiele bis auf Rang drei vorgearbeitet. "Wir schauen nicht auf die Tabelle", sagt Würzburgs Stürmer Dominic Baumann, Torschütze beim 1:0 in Unterhaching. "Entscheidend ist, dass wir unsere Serie weiter ausbauen. Dann bleiben wir automatisch oben."

Bei Eintracht Braunschweig war die Erleichterung nach dem 2:0 gegen den FC Carl Zeiss Jena groß. Im siebten Anlauf gelang den Niedersachsen der erste Saisonsieg. Dennoch rangiert die Eintracht mit sechs Punkten auf einem Abstiegsrang. Vorerst keine Rolle spielt Ahmet Canbaz. Der Offensivspieler wurde aus disziplinarischen Gründen zur U 23 beordert.

Brügmann fehlt Jena gegen Kaiserslautern

Zwei Niederlagen musste der FC Carl Zeiss Jena in den zurückliegenden zwei Begegnungen hinnehmen. Gegen den Zweitligaabsteiger 1. FC Kaiserslautern soll am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) wieder etwas Zählbares her. Dabei kann Florian Brügmann nicht mithelfen. Der 27 Jahre alte Defensivspieler muss nach seiner Roten Karte aus dem Duell mit Eintracht Braunschweig (0:2) eine Zwangspause einlegen.

Wie Eintracht Braunschweig belegt auch Kaiserslautern aktuell einen Abstiegsplatz. Den bisher einzigen Sieg gab es am 1. Spieltag (1:0 gegen 1860 München). Die vergangenen drei Spiele mit FCK-Beteiligung endeten allesamt Unentschieden. Beim jüngsten 3:3 gegen Fortuna Köln hatte Kaiserslautern zunächst 0:2 zurückgelegen, dann bis kurz vor Schluss 3:2 geführt. FCK-Trainer Michael Frontzeck: "Ich sehe, dass wir vorankommen. Nur punktemäßig schlägt sich das noch nicht nieder." Torhüter Jan-Ole Sievers fehlt wegen einer Ellenbogenverletzung.

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Trainer Drube mit Lotte noch ohne Punktverlust

Zwei Spiele, zwei Siege: Der Start von Nils Drube als neuer Trainer der Sportfreunde Lotte hätte besser nicht laufen können. Mit einem weiteren Sieg am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) bei Fortuna Köln könnten die Tecklenburger, die sieben Punkte auf dem Konto haben, die Abstiegsplätze verlassen. "Wenn man so früh in der Saison eine Mannschaft übernimmt, die einen Fehlstart hingelegt hat, kann man nicht damit rechnen, dass die Ergebnisse direkt stimmen", so Drube gegenüber DFB.de. "Umso schöner ist es, dass wir beide Spiele für uns entscheiden konnten. Diese Erfolgserlebnisse hatten wir uns zuvor im Training aber auch hart erarbeitet. Auch in Köln müssen wir wieder an unser Leistungslimit gehen."

Die von Uwe Koschinat trainierte Fortuna ist ebenfalls gut in Form. Sieben Zähler fuhren die Kölner aus den vergangenen drei Begegnungen ein. Die Bilanz in der 3. Liga gegen die Sportfreunde Lotte spricht für die Rheinländer. Von vier Vergleichen entschied Köln drei für sich, einmal gewann Lotte.

Aufsteiger 1860 will oben dranbleiben

Seinen Platz im oberen Tabellendrittel will Aufsteiger TSV 1860 München am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im BR) mit einem Sieg gegen den SV Wehen Wiesbaden festigen. Mit elf Punkten rangiert die Mannschaft von TSV-Trainer Daniel Bierofka auf Platz fünf. Allein sieben Zähler fuhren die "Löwen" in den zurückliegenden drei Spielen ein. Für Bierofka war beim 2:2 in Rostock am vergangenen Wochenende mehr drin. "Den Beginn der zweiten Halbzeit haben wir komplett verschlafen", so Ex-Profi Bierofka. "Die Mannschaft hat aber immer an sich geglaubt, Moral gezeigt. Das war das Gute an dem Spiel."

Wiesbaden beendete mit dem 3:0-Heimsieg gegen den SV Meppen eine Serie von fünf Spielen ohne Dreier. Es war der zweite Saisonsieg für die Mannschaft von SVWW-Trainer Rüdiger Rehm, die nur wegen der besseren Tordifferenz nicht auf einem Abstiegsrang steht.

Hildmann: "Gegen Rostock endlich mit drei Punkten belohnen"

Auf Unentschieden ist die SG Sonnenhof Großaspach vor dem Duell mit dem FC Hansa Rostock am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) spezialisiert. Die zurückliegenden vier Begegnungen endeten allesamt Remis. Seit insgesamt sechs Spieltagen ist die SG unbesiegt. Nach dem 0:0 beim Neuling Energie Cottbus blickte Sonnenhof-Trainer Sascha Hildmann schon wieder nach vorn. "In der zweiten Halbzeit des Cottbus-Spiels hat uns die Durchschlagskraft gefehlt", erklärt Hildmann. "Unter dem Strich war ich aber zufrieden mit der Leistung und hoffe nun, dass wir uns gegen Hansa Rostock endlich mit drei Punkten belohnen." SG-Stürmer Mike Owusu trifft auf seinen Ex-Verein.

Rostock stellt gemeinsam mit dem SV Wehen Wiesbaden die aktuell schwächste Defensive. Die Mannschaft von Hansa-Trainer Pavel Dotchev ließ in ihren sieben Spielen 14 Gegentreffer zu. "Uns unterlaufen zu viele individuelle Fehler", erklärt Dotchev. "In einigen Situationen sind wir auch zu naiv."

Enochs mit Zwickau gegen Ex-Klub Osnabrück

Joe Enochs, Trainer des FSV Zwickau und mit seiner Mannschaft seit drei Begegnungen sieglos, steht vor einer besonderen Partie. Am Sonntag (ab 13 Uhr, live bei Telekom Sport) empfängt der FSV Enochs‘ Ex-Verein VfL Osnabrück. Der US-Amerikaner war rund 20 Jahre für den VfL als Spieler, Funktionär und Trainer tätig. Mit 376 Pflichtspielen ist der 47-Jährige sogar Rekordspieler. "Ich würde lügen, wenn ich sage, dass dies nur eine von 38 Partien ist", so Enochs gegenüber DFB.de. "Ich war schließlich 20 Jahre beim VfL. Aber mittlerweile hat ein neues Kapitel für mich begonnen. Ich freue mich, Trainer beim FSV Zwickau sein. Und in dieser Funktion geht es am Samstag um drei Punkte für uns. Dass ich mal Spieler und Trainer in Osnabrück war, ist dann doch zweitrangig."

Der VfL Osnabrück, trainiert von Enochs‘ langjährigem Weggefährten Daniel Thioune, musste am vergangenen Spieltag (0:1 gegen den Karlsruher SC) die erste Saisonniederlage hinnehmen und fiel auf Rang vier zurück. Zur Vorbereitung auf das Zwickau-Spiel absolvierte Osnabrück ein Testspiel beim Landesligisten TSV Wallenhorst (4:0).

Halles Manu muss Zwangspause einlegen

Abgeschlossen wird der 8. Spieltag am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) mit dem Duell zwischen dem Halleschen FC und dem VfR Aalen. Der HFC geht mit einer Niederlage im Rücken ins Spiel. Beim Spitzenreiter und Aufsteiger KFC Uerdingen gab es ein 1:2. Außerdem verlor der HFC Angreifer Braydon Manu mit einer Roten Karte wegen einer Tätlichkeit. Manu steuerte bisher zwei Saisontore bei sieben Einsätzen bei und ist nun für vier Spiele gesperrt.

Bei den von Argirios Giannikis trainierten Aalenern zeigt die Formkurve nach oben. Gegen den SC Preußen Münster gelang beim 4:1 der bisher höchste Saisonsieg. Im Verbandspokal ließ der VfR dann ein 1:0 beim Oberligisten FSV Bissingen folgen. Routinier Sascha Traut steht nach überstandenen Oberschenkelproblemen vor seinem Comeback.

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