Mit Frier und Richter: Fortuna Köln ruft zur Vorsorge auf

Fortuna Köln macht im Rahmen des Heimspiels in der 3. Liga am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den SC Preußen Münster auf das Thema Vorsorge aufmerksam. Dafür läuft die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat nicht nur mit einem Sondertrikot auf, sondern hat sich mit den bekannten Schauspielern Annette Frier und Ralf Richter auch prominente Unterstützung geholt. Der Hallesche FC kann langfristig mit Toni Lindenhahn planen, der SV Wehen Wiesbaden hofft im Topspiel am Freitag gegen den 1. FC Magdeburg auf den Einsatz eines Duos. Die DFB.de-Drittligasplitter.

FORTUNA KÖLN: Fortuna Köln will auf das Thema Vorsorge aufmerksam machen. Im Rahmen einer gemeinsamen Aktion mit einer Krankenkasse laufen die Kölner am Samstag (ab 14 Uhr) gegen Preußen Münster in Trikots mit dem Spruch "Vorsorge voll okay" auf. Damit sollen die Menschen aufgerufen werden, ihre Gesundheit regelmäßig überprüfen zu lassen. Die Aktion unterstützen auch die Schauspieler Annette Frier und Ralf Richter sowie der Südstadtkünstler Cornel Wachter sowie der Hauptsponsor der Fortuna, der für die Aktion die Trikotbrust freimacht. "Uns als Fortuna ist Vorsorge wichtig. Wir wollen das Spiel gegen Preußen Münster nutzen, um auf das Thema aufmerksam zu machen. Es freut uns sehr, dass wir es mit unserem Netzwerk schaffen, eine solche Botschaft zu präsentieren", so Michael W. Schwetje, Geschäftsführer von Fortuna Köln. Neben dem Slogan auf dem Trikot wird die Mannschaft von Fortuna Köln-Trainer Uwe Koschinat auch mit einem entsprechenden Banner auflaufen.

HALLESCHER FC: Der Hallesche FC treibt die Kaderplanung für die kommende Saison weiter voran. Nach den Vertragsverlängerungen mit Verteidiger Stefan Kleineheismann und Torhüter Tom Müller bleibt auch Mittelfeldspieler Toni Lindenhahn dem HFC erhalten. Das gab der Verein im Rahmen des Benefizspiels gegen den Nordost-Regionalligisten 1. FC Lokomotive Leipzig (4:2) vor bemerkenswerten 8200 Zuschauern bekannt. Lindenhahn unterzeichnete einen neuen Dreijahresvertrag. Abgesehen von einer einjährigen Unterbrechung (FC Hansa Rostock) trägt der 27-jährige Offensivspieler bereits seit 2003 das Trikot der Saalestädter. In dieser Spielzeit kommt der gebürtige Hallenser bisher auf 18 Einsätze (zwei Tore, zwei Vorlagen).

SV WEHEN WIESBADEN: Rüdiger Rehm, Trainer des Tabellendritten SV Wehen Wiesbaden, hofft für die Partie am Freitag (ab 19 Uhr) gegen den direkten Konkurrenten 1. FC Magdeburg auf einen Einsatz von Steven Ruprecht und Sebastian Mrowca. Während Innenverteidiger Steven Ruprecht zuletzt wegen einer Wadenverletzung pausieren musste, fiel Mittelfeldspieler Sebastian Mrowca mit muskulären Problemen aus. "Wir müssen abwarten, ob es bei beiden schon für Freitag reicht", so Rehm vor der Partie gegen den Tabellenzweiten. Der SVWW liegt fünf Zähler hinter dem 1. FC Magdeburg.

SC PREUSSEN MÜNSTER: Mit Präsident Christoph Strässer, dem Aufsichtsratsvorsitzenden Frank Westermann sowie Geschäftsführer Malte Metzelder haben sich einige Vereinsverantwortliche des SC Preußen Münster in das Kondolenzbuch der Stadt Münster eingetragen. Hintergrund ist die Amokfahrt in der Altstadt mit mehreren Toten und Verletzten vor wenigen Tagen. Zum gleichen Zeitpunkt absolvierte das Gründungsmitglied der Bundesliga sein Pflichtspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden (1:0). Im Eintrag von Preußen Münster heißt es: "Am 7. April haben mehr als 6000 Zuschauer ein friedliches Fußballfest im Preußenstadion gefeiert. Zur selben Zeit starben nach einer furchtbaren Amoktat Menschen in einer Entfernung von wenigen Kilometern vom Stadion, viele wurden verletzt. Wir, die Verantwortlichen des SC Preußen, trauern mit den Verwandten und Freunden der Opfer, gemeinsam mit allen Münsteranerinnen und Münsteranern. Dieses Ereignis zeigt, wie relativ manche Dinge in unserem Leben sind."

VFR AALEN: Die nächste DFB-Pokal-Hauptrunde findet ohne den VfR Aalen statt. Im Viertelfinale des Verbandspokals von Württemberg mussten sich die Schwarz-Weißen beim Südwest-Regionalligisten SSV Ulm 1846 Fußball im Elfmeterschießen 1:4 geschlagen geben. Nur Gerrit Wegkamp traf für den VfR vom Punkt. Nach 120 Minuten hatte es 2:2 gestanden. Zusätzlicher Wermutstropfen für die Aalener: Angreifer Matthias Morys schied bereits in der Anfangsphase mit Verdacht auf einen Muskelfaserriss im Oberschenkel aus. Besser als der VfR machte es die SG Sonnenhof Großaspach im Pokalwettbewerb. Nach einem 2:1 nach Verlängerung (1:1) beim Ulmer Ligakonkurrenten Stuttgarter Kickers steht das Team von SGS-Trainer Sascha Hildmann im Halbfinale.

1. FC MAGDEBURG: Unter dem Motto "Blau-Weiße Begeisterung kennt kein Handicap!" lädt der Aufstiegsanwärter 1. FC Magdeburg für Samstag, 21. April (ab 14 Uhr) zum neunten Behindertentag ein. Im Rahmen des Heimspiels gegen Fortuna Köln werden 3000 Fans mit geistiger oder körperlicher Behinderung den FCM unterstützen. Dazu haben die Magdeburger nun 240 Eintrittskarten an die Einrichtung der "Pfeifferschen Stiftungen" übergeben. "Dass der 1. FC Magdeburg eine Herzenssache ist, wird einmal mehr deutlich, wenn man in die vielen Gesichter schaut, welche eine große Vorfreude zum Ausdruck bringen. Wir wollen die Menschen in der Region, ob mit oder ohne Handicap, durch stimmungsvolle und emotionale Fußballspiele beim 1. FC Magdeburg begeistern und ihnen Freude bereiten", so FCM-Geschäftsführer Mario Kallnik.

WÜRZBURGER KICKERS: Die Würzburger Kickers sind am Mittwoch, 25. April, von 16 bis 18 Uhr erstmals auf dem Gelände der Landesgartenschau vertreten. Zu diesem Zeitpunkt haben vier Kickers-Fans die Möglichkeit, mit jeweils vier Freunden an einem Cage-Soccer-Turnier (Kleinfeld mit Käfig) teilzunehmen. Trainiert werden die vier Teams von den Würzburger Profis Jannis Nikolaou, Simon Skarlatidis, Fabio Kaufmann und Florian Kohls. Mannschaften können noch bis Donnerstag, 19. April, angemeldet werden. Die vier Teams werden dann ausgelost.

[mspw]

Fortuna Köln macht im Rahmen des Heimspiels in der 3. Liga am Samstag (ab 14 Uhr) gegen den SC Preußen Münster auf das Thema Vorsorge aufmerksam. Dafür läuft die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat nicht nur mit einem Sondertrikot auf, sondern hat sich mit den bekannten Schauspielern Annette Frier und Ralf Richter auch prominente Unterstützung geholt. Der Hallesche FC kann langfristig mit Toni Lindenhahn planen, der SV Wehen Wiesbaden hofft im Topspiel am Freitag gegen den 1. FC Magdeburg auf den Einsatz eines Duos. Die DFB.de-Drittligasplitter.

FORTUNA KÖLN: Fortuna Köln will auf das Thema Vorsorge aufmerksam machen. Im Rahmen einer gemeinsamen Aktion mit einer Krankenkasse laufen die Kölner am Samstag (ab 14 Uhr) gegen Preußen Münster in Trikots mit dem Spruch "Vorsorge voll okay" auf. Damit sollen die Menschen aufgerufen werden, ihre Gesundheit regelmäßig überprüfen zu lassen. Die Aktion unterstützen auch die Schauspieler Annette Frier und Ralf Richter sowie der Südstadtkünstler Cornel Wachter sowie der Hauptsponsor der Fortuna, der für die Aktion die Trikotbrust freimacht. "Uns als Fortuna ist Vorsorge wichtig. Wir wollen das Spiel gegen Preußen Münster nutzen, um auf das Thema aufmerksam zu machen. Es freut uns sehr, dass wir es mit unserem Netzwerk schaffen, eine solche Botschaft zu präsentieren", so Michael W. Schwetje, Geschäftsführer von Fortuna Köln. Neben dem Slogan auf dem Trikot wird die Mannschaft von Fortuna Köln-Trainer Uwe Koschinat auch mit einem entsprechenden Banner auflaufen.

HALLESCHER FC: Der Hallesche FC treibt die Kaderplanung für die kommende Saison weiter voran. Nach den Vertragsverlängerungen mit Verteidiger Stefan Kleineheismann und Torhüter Tom Müller bleibt auch Mittelfeldspieler Toni Lindenhahn dem HFC erhalten. Das gab der Verein im Rahmen des Benefizspiels gegen den Nordost-Regionalligisten 1. FC Lokomotive Leipzig (4:2) vor bemerkenswerten 8200 Zuschauern bekannt. Lindenhahn unterzeichnete einen neuen Dreijahresvertrag. Abgesehen von einer einjährigen Unterbrechung (FC Hansa Rostock) trägt der 27-jährige Offensivspieler bereits seit 2003 das Trikot der Saalestädter. In dieser Spielzeit kommt der gebürtige Hallenser bisher auf 18 Einsätze (zwei Tore, zwei Vorlagen).

SV WEHEN WIESBADEN: Rüdiger Rehm, Trainer des Tabellendritten SV Wehen Wiesbaden, hofft für die Partie am Freitag (ab 19 Uhr) gegen den direkten Konkurrenten 1. FC Magdeburg auf einen Einsatz von Steven Ruprecht und Sebastian Mrowca. Während Innenverteidiger Steven Ruprecht zuletzt wegen einer Wadenverletzung pausieren musste, fiel Mittelfeldspieler Sebastian Mrowca mit muskulären Problemen aus. "Wir müssen abwarten, ob es bei beiden schon für Freitag reicht", so Rehm vor der Partie gegen den Tabellenzweiten. Der SVWW liegt fünf Zähler hinter dem 1. FC Magdeburg.

SC PREUSSEN MÜNSTER: Mit Präsident Christoph Strässer, dem Aufsichtsratsvorsitzenden Frank Westermann sowie Geschäftsführer Malte Metzelder haben sich einige Vereinsverantwortliche des SC Preußen Münster in das Kondolenzbuch der Stadt Münster eingetragen. Hintergrund ist die Amokfahrt in der Altstadt mit mehreren Toten und Verletzten vor wenigen Tagen. Zum gleichen Zeitpunkt absolvierte das Gründungsmitglied der Bundesliga sein Pflichtspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden (1:0). Im Eintrag von Preußen Münster heißt es: "Am 7. April haben mehr als 6000 Zuschauer ein friedliches Fußballfest im Preußenstadion gefeiert. Zur selben Zeit starben nach einer furchtbaren Amoktat Menschen in einer Entfernung von wenigen Kilometern vom Stadion, viele wurden verletzt. Wir, die Verantwortlichen des SC Preußen, trauern mit den Verwandten und Freunden der Opfer, gemeinsam mit allen Münsteranerinnen und Münsteranern. Dieses Ereignis zeigt, wie relativ manche Dinge in unserem Leben sind."

VFR AALEN: Die nächste DFB-Pokal-Hauptrunde findet ohne den VfR Aalen statt. Im Viertelfinale des Verbandspokals von Württemberg mussten sich die Schwarz-Weißen beim Südwest-Regionalligisten SSV Ulm 1846 Fußball im Elfmeterschießen 1:4 geschlagen geben. Nur Gerrit Wegkamp traf für den VfR vom Punkt. Nach 120 Minuten hatte es 2:2 gestanden. Zusätzlicher Wermutstropfen für die Aalener: Angreifer Matthias Morys schied bereits in der Anfangsphase mit Verdacht auf einen Muskelfaserriss im Oberschenkel aus. Besser als der VfR machte es die SG Sonnenhof Großaspach im Pokalwettbewerb. Nach einem 2:1 nach Verlängerung (1:1) beim Ulmer Ligakonkurrenten Stuttgarter Kickers steht das Team von SGS-Trainer Sascha Hildmann im Halbfinale.

1. FC MAGDEBURG: Unter dem Motto "Blau-Weiße Begeisterung kennt kein Handicap!" lädt der Aufstiegsanwärter 1. FC Magdeburg für Samstag, 21. April (ab 14 Uhr) zum neunten Behindertentag ein. Im Rahmen des Heimspiels gegen Fortuna Köln werden 3000 Fans mit geistiger oder körperlicher Behinderung den FCM unterstützen. Dazu haben die Magdeburger nun 240 Eintrittskarten an die Einrichtung der "Pfeifferschen Stiftungen" übergeben. "Dass der 1. FC Magdeburg eine Herzenssache ist, wird einmal mehr deutlich, wenn man in die vielen Gesichter schaut, welche eine große Vorfreude zum Ausdruck bringen. Wir wollen die Menschen in der Region, ob mit oder ohne Handicap, durch stimmungsvolle und emotionale Fußballspiele beim 1. FC Magdeburg begeistern und ihnen Freude bereiten", so FCM-Geschäftsführer Mario Kallnik.

WÜRZBURGER KICKERS: Die Würzburger Kickers sind am Mittwoch, 25. April, von 16 bis 18 Uhr erstmals auf dem Gelände der Landesgartenschau vertreten. Zu diesem Zeitpunkt haben vier Kickers-Fans die Möglichkeit, mit jeweils vier Freunden an einem Cage-Soccer-Turnier (Kleinfeld mit Käfig) teilzunehmen. Trainiert werden die vier Teams von den Würzburger Profis Jannis Nikolaou, Simon Skarlatidis, Fabio Kaufmann und Florian Kohls. Mannschaften können noch bis Donnerstag, 19. April, angemeldet werden. Die vier Teams werden dann ausgelost.

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