Greenkeeper-Treffen: Profis unter sich

Bereits zum 13. Mal fand das Informationstreffen für die Greenkeeper der Profiligen des deutschen Fußballs statt, das die DFL nun zum zweiten Mal in Kooperation mit dem DFB durchführt. Zum zweiten Mal waren Vertreter*innen der 3. Liga dabei. Aufgrund der Corona-Situation war nur ein*e Vertreter*in pro Verein erlaubt. Insgesamt waren elf Greenkeeper-Verantwortliche der Drittligisten vor Ort.

Wolfsburgs Geschäftsführer Sport Jörg Schmadtke eröffnete die Veranstaltung am 11. und 12.Oktober in der Volkswagen Arena. Die beiden DFB-Stadionbeauftragten Christian Delp und Gerhard Kißlinger haben die Veranstaltung vor Ort begleitet. Im Vordergrund standen neben dem intensiven Austausch untereinander Neuerungen und Entwicklungen des Greenkeepings. Das Pilotprojekt "Raw Stadia" wurde im Rahmen des Workshops am zweiten Tag vorgestellt. Mithilfe dieser Software werden den Greenkeepern Informationen zur Beschaffenheit und zum Zustand des Platzes geliefert, um die Pflege mit Daten zu veranschaulichen und zu vereinfachen. So können Mediziner beispielsweise entscheiden, ob sich in der Reha befindliche Spieler nicht besser auf einem anderen Platz trainieren sollten.

Andreas Nagel, Direktor Sport der DFL, prämierte die ersten drei Sieger des "Pitch of the year"-Awards der 1. und 2. Bundesliga. Wie schon in der Vorsaison gewann der VfL Wolfsburg mit seiner Volkswagen Arena den Titel für den "Pitch of the year" in der Beletage. Borussia Dortmund (Signal-Iduna-Park) und Bayern München (Allianz-Arena) landeten auf den Plätzen zwei und drei. Holstein Kiel (Holstein-Stadion) bekam den Award in Liga Zwei überreicht und ließ den 1. FC Heidenheim (Voith-Arena) und den SV Darmstadt 98 (Merck-Stadion, Am Böllenfalltor) hinter sich. Zweitliga-Aufsteiger FC Ingolstadt (Audi-Sportpark) hatte das beste Spielfeld der abgelaufenen Saison in der 3. Liga.

[mam]

Bereits zum 13. Mal fand das Informationstreffen für die Greenkeeper der Profiligen des deutschen Fußballs statt, das die DFL nun zum zweiten Mal in Kooperation mit dem DFB durchführt. Zum zweiten Mal waren Vertreter*innen der 3. Liga dabei. Aufgrund der Corona-Situation war nur ein*e Vertreter*in pro Verein erlaubt. Insgesamt waren elf Greenkeeper-Verantwortliche der Drittligisten vor Ort.

Wolfsburgs Geschäftsführer Sport Jörg Schmadtke eröffnete die Veranstaltung am 11. und 12.Oktober in der Volkswagen Arena. Die beiden DFB-Stadionbeauftragten Christian Delp und Gerhard Kißlinger haben die Veranstaltung vor Ort begleitet. Im Vordergrund standen neben dem intensiven Austausch untereinander Neuerungen und Entwicklungen des Greenkeepings. Das Pilotprojekt "Raw Stadia" wurde im Rahmen des Workshops am zweiten Tag vorgestellt. Mithilfe dieser Software werden den Greenkeepern Informationen zur Beschaffenheit und zum Zustand des Platzes geliefert, um die Pflege mit Daten zu veranschaulichen und zu vereinfachen. So können Mediziner beispielsweise entscheiden, ob sich in der Reha befindliche Spieler nicht besser auf einem anderen Platz trainieren sollten.

Andreas Nagel, Direktor Sport der DFL, prämierte die ersten drei Sieger des "Pitch of the year"-Awards der 1. und 2. Bundesliga. Wie schon in der Vorsaison gewann der VfL Wolfsburg mit seiner Volkswagen Arena den Titel für den "Pitch of the year" in der Beletage. Borussia Dortmund (Signal-Iduna-Park) und Bayern München (Allianz-Arena) landeten auf den Plätzen zwei und drei. Holstein Kiel (Holstein-Stadion) bekam den Award in Liga Zwei überreicht und ließ den 1. FC Heidenheim (Voith-Arena) und den SV Darmstadt 98 (Merck-Stadion, Am Böllenfalltor) hinter sich. Zweitliga-Aufsteiger FC Ingolstadt (Audi-Sportpark) hatte das beste Spielfeld der abgelaufenen Saison in der 3. Liga.