Fortuna will zurück an die Spitze

Für den SC Fortuna Köln geht es zum Auftakt des 7. Spieltages in der 3. Liga um die Tabellenführung. Mit einem Sieg bei der U 23 des SV Werder Bremen am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) können sich die Kölner - zumindest über Nacht - die Spitzenposition vom SC Paderborn 07 zurückholen. Die Mannschaft von Fortuna-Trainer Uwe Koschinat hatte vor der Länderspielpause mit dem 1:1 beim SV Wehen Wiesbaden den ersten Tabellenplatz eingebüßt.

Nach seiner zweiwöchigen Suspendierung ist Kölns Innenverteidiger Cedric Mimbala Anfang der Woche wieder in das Kölner Mannschaftstraining eingestiegen, bietet Koschinat damit eine zusätzliche Option. Dafür hat sich Fortuna-Stürmer Maurice Exslager während seiner Reha erneut das Kreuzband gerissen, fällt damit noch länger aus.

Nach zuvor nur einem Gegentor in fünf Spielen gingen die Bremer bei der 1:4-Auswärtsniederlage gegen den 1. FC Magdeburg erstmals in dieser Saison leer aus. Nicht mehr zur Verfügung steht Levent Aycicek. Der 23 Jahre alte Offensivspieler, der bisher in jedem Ligaspiel zum Einsatz kam, schloss sich dem Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth an.

Auch ohne Aycicek wollen die Grün-Weißen auch gegen die Fortuna an ihre starken Leistungen vor eigenem Publikum (sieben Punkte, 5:0 Tore) anknüpfen. "Ich kenne keinen Fußballer, der nicht gerne unter Flutlicht spielt. Wir hoffen, dass viele Fans dabei sind", sagt Werder-Mittelfeldspieler Leon Jensen.

Schlusslicht Zwickau in Münster zu Gast

Der SC Preußen Münster trifft ebenfalls heute (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) auf den noch sieglosen FSV Zwickau. Die Gastgeber aus Münster starteten mit sieben Punkten aus den ersten drei Spielen in die neue Saison. Zuletzt blieben Siege allerdings aus. Seit drei Partien warten die Preußen auf einen dreifachen Punktgewinn, holten in diesem Zeitraum nur einen Punkt. Preußen Münster muss auf den am Mittelfuß verletzten Stürmer Tobias Warschewski verzichten.

Noch gar keinen Dreier konnte der Tabellenletzte aus Zwickau einfahren. Daran änderte sich auch am vergangenen Spieltag gegen die bis dahin ebenfalls sieglosen Würzburger Kickers (0:1) nichts. Während der Länderspielpause gab es für die Sachsen einen weiteren Rückschlag: Die Verletzung von FSV-Innenverteidiger Ali Odabas hat sich als Kreuzbandriss herausgestellt. Mit Zugang Nico Antonitsch vom österreichischen Erstligisten LASK Linz steht ein Ersatz aber schon bereit. Für das Mittelfeld kam Bentley Baxter Bahn neu hinzu.



Für den SC Fortuna Köln geht es zum Auftakt des 7. Spieltages in der 3. Liga um die Tabellenführung. Mit einem Sieg bei der U 23 des SV Werder Bremen am heutigen Freitag (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) können sich die Kölner - zumindest über Nacht - die Spitzenposition vom SC Paderborn 07 zurückholen. Die Mannschaft von Fortuna-Trainer Uwe Koschinat hatte vor der Länderspielpause mit dem 1:1 beim SV Wehen Wiesbaden den ersten Tabellenplatz eingebüßt.

Nach seiner zweiwöchigen Suspendierung ist Kölns Innenverteidiger Cedric Mimbala Anfang der Woche wieder in das Kölner Mannschaftstraining eingestiegen, bietet Koschinat damit eine zusätzliche Option. Dafür hat sich Fortuna-Stürmer Maurice Exslager während seiner Reha erneut das Kreuzband gerissen, fällt damit noch länger aus.

Nach zuvor nur einem Gegentor in fünf Spielen gingen die Bremer bei der 1:4-Auswärtsniederlage gegen den 1. FC Magdeburg erstmals in dieser Saison leer aus. Nicht mehr zur Verfügung steht Levent Aycicek. Der 23 Jahre alte Offensivspieler, der bisher in jedem Ligaspiel zum Einsatz kam, schloss sich dem Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth an.

Auch ohne Aycicek wollen die Grün-Weißen auch gegen die Fortuna an ihre starken Leistungen vor eigenem Publikum (sieben Punkte, 5:0 Tore) anknüpfen. "Ich kenne keinen Fußballer, der nicht gerne unter Flutlicht spielt. Wir hoffen, dass viele Fans dabei sind", sagt Werder-Mittelfeldspieler Leon Jensen.

Schlusslicht Zwickau in Münster zu Gast

Der SC Preußen Münster trifft ebenfalls heute (ab 19 Uhr, live bei Telekom Sport) auf den noch sieglosen FSV Zwickau. Die Gastgeber aus Münster starteten mit sieben Punkten aus den ersten drei Spielen in die neue Saison. Zuletzt blieben Siege allerdings aus. Seit drei Partien warten die Preußen auf einen dreifachen Punktgewinn, holten in diesem Zeitraum nur einen Punkt. Preußen Münster muss auf den am Mittelfuß verletzten Stürmer Tobias Warschewski verzichten.

Noch gar keinen Dreier konnte der Tabellenletzte aus Zwickau einfahren. Daran änderte sich auch am vergangenen Spieltag gegen die bis dahin ebenfalls sieglosen Würzburger Kickers (0:1) nichts. Während der Länderspielpause gab es für die Sachsen einen weiteren Rückschlag: Die Verletzung von FSV-Innenverteidiger Ali Odabas hat sich als Kreuzbandriss herausgestellt. Mit Zugang Nico Antonitsch vom österreichischen Erstligisten LASK Linz steht ein Ersatz aber schon bereit. Für das Mittelfeld kam Bentley Baxter Bahn neu hinzu.

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Duell der Seriensieger in Magdeburg

Mindestens eine Serie wird reißen, wenn am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im NDR) der 1. FC Magdeburg den FC Hansa Rostock zu Gast hat. Die Magdeburger gehen nicht nur mit vier Siegen im Rücken in das Heimspiel gegen den ehemaligen Bundesligisten. Der 1. FCM musste vor heimischen Publikum noch gar keine Punkte abgeben. Den Gastgebern fehlen Torhüter Alexander Brunst (Außenbandriss), Felix Schiller (Hüftprellung) und Charles-Elie Laprevotte (Mittelfußbruch).

Mit der vollen Ausbeute von neun Punkten aus drei Auswärtsspielen tritt der FC Hansa Rostock beim Tabellenzweiten an. Da die Heimbilanz der Rostocker mit zwei Zählern deutlich dürftiger ausfällt, reicht es für das Team von Hansa-Trainer Pavel Dotchev trotz der optimalen Auswärtsbilanz in der Tabelle lediglich zum fünften Tabellenplatz.

Für FCM-Spieler Dennis Erdmann kommt es zum schnellen Wiedersehen mit seinen ehemaligen Teamkollegen. Bis zum Ende der vergangenen Saison stand der defensive Mittelfeldspieler bei Hansa Rostock unter Vertrag. Rostock muss auf Amaury Bischoff (Rotsperre), Mounir Bouziane (Muskelverletzung), Christopher Quiring (Sehnenriss) und Marcel Ziemer (Kreuzbandriss) verzichten.

Rekordstarter gegen Zweitligaabsteiger

Tabellenführer SC Paderborn 07 kann am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport sowie im BR und WDR) im Auswärtsspiel bei den Würzburger Kickers seinen Startrekord weiter ausbauen. Der SCP hatte mit dem 1:0-Heimerfolg gegen den SV Meppen vor der Länderspielpause eine neue Bestmarke in der 3. Liga aufgestellt.

Nach sechs Spielen stehen für die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart 16 Punkte zu Buche. Da dem ehemaligen Bundesligisten bei einem Torverhältnis von 16:7 mehr Treffer gelangen, ist der alte Rekord von Kickers Offenbach gebrochen. Mit den Zugängen Jamilu Collins (zuletzt HNK Rijeka/Kroatien) und Matthias Stingl (FC Bayern München U 19) stehen Baumgart für die Außenpositionen weitere Optionen zur Verfügung. "Wir wollen in Würzburg an die bisherigen Leistungen anknüpfen und unseren Weg weitergehen", sagt der Ex-Profi.

Auf ihren ersten Saisonsieg mussten die Würzburger Kickers bis zum 6. Spieltag warten. Mittelfeldspieler Jannis Nikolaou erlöste die Würzburger mit seinem Siegtreffer bem FSV Zwickau (1:0). Da der 24-Jährige aber noch mit der Gelb-Roten Karte vorzeitig vom Platz gestellt wurde, müssen die Kickers gegen Paderborn auf den Deutsch-Griechen verzichten. Ebenfalls nicht spielberechtigt ist Mittelfeldspieler Björn Jopek (Rotsperre). Würzburgs Trainer Stephan Schmidt war früher auch als Cheftrainer in Paderborn tätig.

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Jenas Kapitän Eckardt: "Ganz besonderes Spiel"

Zum mit Spannung erwarteten Thüringen-Duell kommt es am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport und im MDR) zwischen Rot-Weiß Erfurt und dem FC Carl Zeiss Jena. Geografisch trennen die beiden Städte nur rund 50 Kilometer. Tabellarisch liegt der Aufsteiger aus Jena zwei Zähler und vier Plätze vor Erfurt auf dem 15. Rang.

Es ist das erste Ligaduell beider Teams seit fast sechs Jahren. Entsprechend groß ist auch das Zuschauerinteresse. Alle verfügbaren Tickets für das Duell im Erfurter Steigerwaldstadion sind vergriffen.

Die bisherige Bilanz in der 3. Liga spricht dabei für die Gastgeber. Von acht Aufeinandertreffen gewannen die Rot-Weißen fünf. In zwei Begegnungen hatte Jena die Nase vorne, ein Spiel endete unentschieden. Ein Erfolg im Duell mit Jena würde für Erfurt den ersten Saisonsieg bedeuten.

"In einem solchen Derby spielt es keine große Rolle, wie die vorherigen Partien gelaufen sind. Jeder will über sich hinauswachsen, um die Partie zu gewinnen. Es ist für beide Teams ein ganz besonderes Spiel, das hart umkämpft sein wird", sagt FCC-Mittelfeldspieler und -Kapitän Rene Eckhardt gegenüber DFB.de.

Anton Fink trifft auf seinen Ex-Klub Chemnitz

Für Anton Fink, Stürmer des Karlsruher SC, ist das Spiel am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) beim Chemnitzer FC eine Reise in die Vergangenheit. Der 30-Jährige trug von 2012 bis zu diesem Sommer das Trikot der "Himmelblauen". Für den CFC erzielte Fink in 197 Drittligabegegnungen 86 Tore und bereitete 45 Treffer weitere vor. Er ist damit Rekordtorschütze des CFC, führt außerdem auch die "Ewige Torschützenliste" der 3. Liga mit insgesamt 116 Treffern an.

Gleichzeitig ist die Begegnung in Chemnitz das erste Pflichtspiel für Alois Schwartz als neuer Trainer beim Karlsruher SC. Schwartz, der die Nachfolge von Marc-Patrick Meister angetreten hat, muss bei seinem Debüt ohne den defensiven Mittelfeldspieler Andreas Hoffmann auskommen.

Die Chemnitzer warten seit mittlerweile fünf Spieltagen auf einen Sieg. Mit fünf Zählern aus sechs Spielen haben die Sachsen die gleiche Ausbeute wie der KSC. Nur aufgrund des Torverhältnisses liegt der CFC drei Plätze vor den Karlsruhern auf Position 13. Beim CFC kommt ein Einsatz der Mittelfeldakteure Jamil Dem (Knieoperation) und Dennis Grote (Muskelbündelriss) zu früh.

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Großaspach seit fast 300 Minuten ohne Ligator

Die SG Sonnenhof Großaspach will am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) im Heimspiel gegen den VfL Osnabrück ihre Torflaute überwinden. In den vergangenen drei Begegnungen blieb die Mannschaft von SG-Trainer Sascha Hildmann ohne eigenen Treffer und wartet seit 295 Minuten auf einen Torerfolg. In diesem Zeitraum holte die SGS zwei Punkte. In der Länderspielpause ließ Großaspach mit einem 1:0-Testspielerfolg gegen den VfB Stuttgart aufhorchen.

"Wir haben sehr gut gearbeitet und möchten gegen Osnabrück die Punkte in Aspach behalten", kündigt SGS-Cheftrainer Sascha Hildmann an. "Wir müssen sicherlich nicht darüber diskutieren, dass unser Gegner zu den ganz erfahrenen Mannschaften in der 3. Liga mit viel Qualität gehört. Nicht umsonst wurde der Hamburger SV aus dem DFB-Pokal geworfen. Mit Halil Savran und Marcos Alvarez stehen unter anderem zwei Topstürmer in den VfL-Reihen", so Hildmann weiter: "Wenn wir unsere Stärken auf den Platz bringen, können wir auch gegen diesen Gegner bestehen." Neben den Rekonvaleszenten Nico Gutjahr und Felice Vecchione fallen auch Pascal Sohm (Leiste) und Özgür Özdemir (Knöchelverletzung) aus.

Der VfL Osnabrück trat die Reise nach Baden-Württemberg mit dem ersten Saisonsieg im Rücken an. Im Derby gegen die Sportfreunde Lotte gab es einen 1:0-Heimerfolg. Für die Aufgabe in Großaspach fehlen Osnabrück-Trainer Joe Enochs einige Spieler. Neben den langzeitverletzten Christian Bickel (Kreuzbandriss), Bastian Schulz (Sehnenriss) und Alexander Dercho (Knochenabsplitterung) wird auch Defensivallrounder Konstantin Engel (Rückenbeschwerden) bei den Lila-Weißen ausfallen.

Hallescher FC weiterhin mit Personalsorgen

Der Hallesche FC, neben dem FSV Zwickau und Rot-Weiß Erfurt die dritte noch sieglose Mannschaft, peilt am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) gegen den SV Wehen Wiesbaden den ersten Saisonerfolg an. Im Spiel gegen die Hessen muss HFC-Trainer Rico Schmitt weiterhin auf eine ganze Reihe an Spielern verzichten. Benjamin Pintol, Royal-Dominique Fennell (beide Fußverletzung), Toni Lindenhahn (Adduktorenprobleme), Klaus Gjasula (Mittelfußbruch), Vincent-Louis Stenzel (Kreuzbandriss) und Fabian Franke (Achillessehnenoperation) sind nach wie nicht einsatzfähig. Dafür hat Offensivspieler Braydon Manu seine Rotsperre abgesessen.

Beim SV Wehen Wiesbaden geriet der Motor nach drei Siegen in Folge ins Stocken. Aus den vergangenen drei Spielen gab es nur zwei Punkte. "Das hat uns hellhörig gemacht, denn wir waren mit der Spielweise und den Leistungen nur über kurze Phasen zufrieden. Da müssen wir uns verbessern", so SVWW-Sportdirektor Christian Hock. Während der Länderspielpause besiegten die Hessen den Zweitligisten Eintracht Braunschweig (3:0).

"Der HFC ist noch sieglos und wird alles dafür tun, um uns zu bezwingen", sagt SVWW-Trainer Rüdiger Rehm, der hochmotivierte Gastgeber erwartet. "Aber Halle ist noch nicht in Fahrt und bis jetzt hinter den Erwartungen geblieben. Wir wollen versuchen, dass dies auch am Samstag so bleibt", so Rehm. Nach überstandenen Verletzungen stehen Robert Andrich, Moritz Kuhn und Stephané Mvibudulu wieder zur Verfügung. Dagegen fehlen Kevin Pezzoni und Jeremias Lorch, die verletzungsbedingte Rückschläge erlitten haben.

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Sportfreunde gegen aufstrebende Spielvereinigung

Eine Premiere gibt es am Samstag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) bei der Partie zwischen den Sportfreunden Lotte und der SpVgg Unterhaching. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte stehen sich beide Klubs in einem Pflichtspiel gegenüber.

Bei der ersten Auflage muss Sportfreunde-Trainer Marc Fascher unter anderem auf Mittelfeldspieler Kevin Pires-Rodrigues verzichten, der sich nach nur zwei Wochen im Mannschaftstraining erneut einen Innenbandriss im Knie zuzog. Der 25-Jährige kam zuletzt im März bei den Gastgebern zum Einsatz.

Während die Sportfreunde Lotte mit vier Punkten aus sechs Spielen den 17. Platz belegen, kletterte die SpVgg durch zwei Siege in Folge auf den achten Platz. Seit drei Spielen ist der Aufsteiger ungeschlagen. Vor seinem Ligadebüt bei den Bayern steht Finn Porath. Die Leihgabe des Hamburger SV wurde bereits beim 2:1 im Verbandspokal beim Regionalligisten TSV Buchbach eingewechselt.

Meppen hofft gegen Aalen auf Torjäger Girth

Zum Abschluss des 7. Spieltags stehen sich am Sonntag (ab 14 Uhr, live bei Telekom Sport) der SV Meppen und der seit fünf Spielen ungeschlagene VfR Aalen gegenüber. Lediglich das Spiel zum Saisonauftakt bei Fortuna Köln (0:1) ging für den VfR verloren. Allerdings blieb das Team von Aalens Trainer Peter Vollmann in den vorausgegangenen beiden Spielen ohne Treffer. An diesem Spieltag könnte Stürmer Gerrit Wegkamp erstmals wieder eingreifen. Der 24-Jährige fehlte zuletzt wegen eines Muskelfaserrisses.

Die kleine Serie des Aufsteigers aus Meppen fand nach zwei Siegen in Folge mit dem 0:1 bei Tabellenführer SC Paderborn 07 ihr Ende. Mit sieben Punkten aus sechs Spielen belegen die Emsländer den elften Platz.

Bei jedem Punktgewinn konnte sich das Team von SVM-Trainer Christian Neidhart bislang auf seinen Torjäger Benjamin Girth verlassen. Für den SVM sprang bisher nur etwas Zählbares heraus, wenn sich Girth in die Torschützenliste eintragen konnte. Mit fünf Saisontoren belegt der 25-Jährige gemeinsam mit Unterhachings Stürmer Stephan Hain in der Torschützenliste den ersten Platz.

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