Vielfalt bereichert den Fußball

Vielfalt bereichert unser Leben. Auch den Fußball. Doch der Umgang mit Vielfalt fällt nicht immer leicht. Dabei machen uns die Herkunft, die Religion, das Alter, das Geschlecht, die sexuelle Orientierung oder auch unsere körperlichen und geistigen Handicaps als Menschen erst aus. Fußball sollen alle spielen können. Und wirklich spielen Menschen aller Gruppenzugehörigkeit Fußball. So haben sich die Mitgliedsstrukturen des Fußballs durchaus positiv verändert. Herausforderungen für die Zukunft? Verbände und Vereine können noch besser darin werden, alle Menschen anzusprechen – gerade für die Aufgaben neben dem Platz.

Der erstarkende Rechtspopulismus und eine damit einhergehende zunehmende gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in der Bevölkerung können zu einer Normalisierung von Diskriminierung und Ausgrenzung von Frauen und Minderheiten beitragen. Dem gilt es sich entgegenzustellen.

Der DFB, als größter Sportfachverband der Welt mit mehr als sieben Millionen Mitgliedern, 21 Landesverbänden und rund 25.000 Mitgliedsvereinen, hat eine einzigartige Reichweite, aus der sich eine besondere gesellschaftliche Verantwortung ergibt. Ob und wie das Miteinander im Fußball gelingt, wird oft als Gradmesser für das soziale Klima und Miteinander in Deutschland insgesamt angesehen.

Das Integrationskonzept des DFB
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Gewalt- und Diskriminierungsvorfälle
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