Siegesserie der U 23-Frauen gerissen

Die deutschen U 23-Frauen haben das letzte Spiel beim Vier-Nationen-Turnier in Norwegen verloren. Nach Erfolgen gegen Schweden (2:1) und Finnland (2:0) unterlag die von Bettina Wiegmann betreute Auswahl zum Abschluss 0:1 (0:0) gegen die Gastgeberinnen.

"Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit mit Chancen auf beiden Seiten, sind wir zu Beginn der zweiten Hälfte unter Druck geraten", sagte DFB-Trainerin Wiegmann, die die etatmäßige, aber verhinderte Trainerin Ulrike Ballweg vertritt. "Wir haben aber Moral bewiesen und versucht, nach vorne zu spielen. Uns hat letztlich die Effektivität gefehlt, so dass die Norwegerinnen verdient gewonnen haben", so Wiegmann weiter.

Bereits nach fünf Spielminuten sah die DFB-Trainerin eine große Chance von Julia Simic. Eine weitere gute Gelegenheit hatte Marie Pollmann (18.). Die Norwegerinnen vergaben ihrerseits kurz vor der Pause die Chance zur Führung.

Simic trifft nur die Latte

In der zweiten Hälfte gingen die Gastgeberinnen nach mehreren Chancen dann in der 65. Minute durch Trude Johannessen in Führung. Simic hatte mit einem Lattenpraller den Ausgleich (70.) auf dem Fuß, zum Remis reichte es aber nicht.

Die Norwegerinnen blieben bis zum Schluss agressiver und hatten in der 89. Minute ebenfalls mit einen Lattentreffer noch eine große Chance, um das Ergebnis höher zu schrauben.

Die deutsche Aufstellung: Burmeister - Faißt, Draws, Schiewe, Bunte (45. Kerschowski) - Maier (55. Blässe), Bock (68. Ewers), Keßler (82. Hamann) - Pollmann, Simic, Hartel

[chl]

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Die deutschen U 23-Frauen haben das letzte Spiel beim Vier-Nationen-Turnier in Norwegen verloren. Nach Erfolgen gegen Schweden (2:1) und Finnland (2:0) unterlag die von Bettina Wiegmann betreute Auswahl zum Abschluss 0:1 (0:0) gegen die Gastgeberinnen.

"Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit mit Chancen auf beiden Seiten, sind wir zu Beginn der zweiten Hälfte unter Druck geraten", sagte DFB-Trainerin Wiegmann, die die etatmäßige, aber verhinderte Trainerin Ulrike Ballweg vertritt. "Wir haben aber Moral bewiesen und versucht, nach vorne zu spielen. Uns hat letztlich die Effektivität gefehlt, so dass die Norwegerinnen verdient gewonnen haben", so Wiegmann weiter.

Bereits nach fünf Spielminuten sah die DFB-Trainerin eine große Chance von Julia Simic. Eine weitere gute Gelegenheit hatte Marie Pollmann (18.). Die Norwegerinnen vergaben ihrerseits kurz vor der Pause die Chance zur Führung.

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Simic trifft nur die Latte

In der zweiten Hälfte gingen die Gastgeberinnen nach mehreren Chancen dann in der 65. Minute durch Trude Johannessen in Führung. Simic hatte mit einem Lattenpraller den Ausgleich (70.) auf dem Fuß, zum Remis reichte es aber nicht.

Die Norwegerinnen blieben bis zum Schluss agressiver und hatten in der 89. Minute ebenfalls mit einen Lattentreffer noch eine große Chance, um das Ergebnis höher zu schrauben.

Die deutsche Aufstellung: Burmeister - Faißt, Draws, Schiewe, Bunte (45. Kerschowski) - Maier (55. Blässe), Bock (68. Ewers), Keßler (82. Hamann) - Pollmann, Simic, Hartel