Erschöpft, aber überglücklich: EM-Helden zurück in Deutschland

Die U 21-Europameister sind zurück in Deutschland. Mit dem Lufthansa-Flug LH 1367 "Idar-Oberstein" sind die Helden des Endspiels in Krakau (1:0 gegen Spanien) in Frankfurt gelandet. Die Spieler und Trainer Stefan Kuntz wurden erschöpft, aber überglücklich im VIP-Bereich des Airports empfangen. "Es war ein Abend, der uns noch lange in Erinnerung bleibt, und dann kann man auch ordentlich feiern" sagte Kapitän Maximilian Arnold: "Zu lange Nächte gibt es in solchen Momenten nicht."

Auch Niklas Stark, der das Flugzeug mit dem Pokal in den Händen verlassen hatte, war stolz auf die Mannschaft. "Wir wussten auf dem Platz, wie es ging. Und danach wussten wir es auch", sagte er: "Wir haben als Mannschaft zusammengehalten, nur deswegen sind wir Europameister geworden. Zum Abschluss der U-Mannschaften mit den Jungs zusammen so einen Titel zu holen, ist einfach Weltklasse."

Während die Mannschaft nach dem Sieg den Titelgewinn ausgelassen feierte, ließ es Trainer Stefan Kuntz etwas ruhiger angehen. "Ich habe mit meiner Frau gefeiert", erzählte der 54-Jährige: "Danach habe ich mich vors Hotel gestellt und in Ruhe ein Glas Rotwein getrunken und eine Zigarre geraucht."

[dfb]

Die U 21-Europameister sind zurück in Deutschland. Mit dem Lufthansa-Flug LH 1367 "Idar-Oberstein" sind die Helden des Endspiels in Krakau (1:0 gegen Spanien) in Frankfurt gelandet. Die Spieler und Trainer Stefan Kuntz wurden erschöpft, aber überglücklich im VIP-Bereich des Airports empfangen. "Es war ein Abend, der uns noch lange in Erinnerung bleibt, und dann kann man auch ordentlich feiern" sagte Kapitän Maximilian Arnold: "Zu lange Nächte gibt es in solchen Momenten nicht."

Auch Niklas Stark, der das Flugzeug mit dem Pokal in den Händen verlassen hatte, war stolz auf die Mannschaft. "Wir wussten auf dem Platz, wie es ging. Und danach wussten wir es auch", sagte er: "Wir haben als Mannschaft zusammengehalten, nur deswegen sind wir Europameister geworden. Zum Abschluss der U-Mannschaften mit den Jungs zusammen so einen Titel zu holen, ist einfach Weltklasse."

Während die Mannschaft nach dem Sieg den Titelgewinn ausgelassen feierte, ließ es Trainer Stefan Kuntz etwas ruhiger angehen. "Ich habe mit meiner Frau gefeiert", erzählte der 54-Jährige: "Danach habe ich mich vors Hotel gestellt und in Ruhe ein Glas Rotwein getrunken und eine Zigarre geraucht."