Dahoud wechselt von Gladbach zum BVB

U 21-Nationalspieler Mahmoud Dahoud wechselt zur kommenden Saison von Borussia Mönchengladbach zum Ligarivalen Borussia Dortmund. Beide Vereine bestätigten den Transfer am Donnerstag. Dahoud erhält in Dortmund einen Vertrag bis 2022.

"Die Entscheidung ist gefallen, Dahoud wird uns verlassen und hat sich für den BVB entschieden", sagt Sportdirektor Max Eberl. "Es war für Spieler und Verein wichtig, dass die Entscheidung fällt, damit alle den Kopf wieder frei haben." Der Deutsch-Syrer Dahoud spielt seit 2010 für Mönchengladbach. In der laufenden Saison kam er in 19 Bundesligaspielen zum Einsatz, erzielte dabei ein Tor und bereitete vier weitere vor.

Zorc: "Ein hochtalentierter und spannender Spieler"

"Mo Dahoud ist ein hochtalentierter und spannender Spieler für das zentrale Mittelfeld, den wir seit mehreren Jahren sehr intensiv beobachten", sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc. "Er hat bereits nachgewiesen, dass er auf Topniveau spielen kann."

Gladbachs Trainer Dieter Hecking nimmt den bevorstehenden Abschied gelassen auf: "Bis auf den FC Bayern müssen alle Vereine Spieler abgeben. Borussia hat in den letzten Jahren bewiesen, dass sie solche Abgänge gut kompensieren kann."

[sid]

U 21-Nationalspieler Mahmoud Dahoud wechselt zur kommenden Saison von Borussia Mönchengladbach zum Ligarivalen Borussia Dortmund. Beide Vereine bestätigten den Transfer am Donnerstag. Dahoud erhält in Dortmund einen Vertrag bis 2022.

"Die Entscheidung ist gefallen, Dahoud wird uns verlassen und hat sich für den BVB entschieden", sagt Sportdirektor Max Eberl. "Es war für Spieler und Verein wichtig, dass die Entscheidung fällt, damit alle den Kopf wieder frei haben." Der Deutsch-Syrer Dahoud spielt seit 2010 für Mönchengladbach. In der laufenden Saison kam er in 19 Bundesligaspielen zum Einsatz, erzielte dabei ein Tor und bereitete vier weitere vor.

Zorc: "Ein hochtalentierter und spannender Spieler"

"Mo Dahoud ist ein hochtalentierter und spannender Spieler für das zentrale Mittelfeld, den wir seit mehreren Jahren sehr intensiv beobachten", sagt BVB-Sportdirektor Michael Zorc. "Er hat bereits nachgewiesen, dass er auf Topniveau spielen kann."

Gladbachs Trainer Dieter Hecking nimmt den bevorstehenden Abschied gelassen auf: "Bis auf den FC Bayern müssen alle Vereine Spieler abgeben. Borussia hat in den letzten Jahren bewiesen, dass sie solche Abgänge gut kompensieren kann."