Vier-Nationen-Turnier: U 20 verliert zum Auftakt gegen England

Auch im dritten Spiel bleiben die deutschen Männer ohne Sieg. Bei der Auftaktpartie des Vier-Nationen-Turniers musste die deutsche U 20-Nationalmannschaft eine knappe und bittere 0:1-Niederlage gegen England einstecken. Vor 150 Zuschauern lieferte sich die Mannschaft von DFB-Trainer Frank Wormuth ein hochklassiges Duell gegen die Briten, kassierte aber in der 33. Minute den Treffer zum Endstand durch ein unglückliches Eigentor von Niklas Süle.

"Wir haben wieder sehr gut gespielt und wieder kein Tor geschossen. Das ist natürlich bitter, zumal ich 13 Torchancen für uns gezählt habe. Der Gegner hatte nur fünf. Es ist das dritte Mal, dass wir gut gespielt haben, das dritte Mal, dass wir die besseren Chancen hatten und es ist leider auch das dritte Mal, dass wir kein Tor geschossen haben", lautete Wormuths Fazit nach dem Spiel.

Süle trifft ins eigene Tor

Süle wurde zum Pechvogel, als er und Torwart Daniel Mesenhöler sich nach einer Flanke uneinig waren, wer an den Ball geht. Und so köpfte der Hoffenheimer Verteidiger die Kugel unglücklich über den Kölner Schlussmann hinweg ins eigene Tor.

Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit, war die deutschen Mannschaft im zweiten Durchgang streckenweise überlegen. Das Team spielte sich zahlreiche Chancen heraus, die aber ungenutzt blieben.

Für das deutsche Team heißt es nach dieser Niederlagen jetzt Mund abwischen und nach vorne schauen. Bereits in zwei Tagen trifft die Mannschaft auf ihren nächsten Gegner. Am Samstag (ab 15 Uhr) wartet im holländischen Herkema das Team aus der Türkei auf die U 20-Männer. "Wir gehen mit dem gleichen Konzept ins Spiel. Aber jetzt ist es an der Zeit endlich auch die Tore zu schießen", blickt Frank Wormuth auf die kommende Partie voraus.

[eh]

Auch im dritten Spiel bleiben die deutschen Männer ohne Sieg. Bei der Auftaktpartie des Vier-Nationen-Turniers musste die deutsche U 20-Nationalmannschaft eine knappe und bittere 0:1-Niederlage gegen England einstecken. Vor 150 Zuschauern lieferte sich die Mannschaft von DFB-Trainer Frank Wormuth ein hochklassiges Duell gegen die Briten, kassierte aber in der 33. Minute den Treffer zum Endstand durch ein unglückliches Eigentor von Niklas Süle.

"Wir haben wieder sehr gut gespielt und wieder kein Tor geschossen. Das ist natürlich bitter, zumal ich 13 Torchancen für uns gezählt habe. Der Gegner hatte nur fünf. Es ist das dritte Mal, dass wir gut gespielt haben, das dritte Mal, dass wir die besseren Chancen hatten und es ist leider auch das dritte Mal, dass wir kein Tor geschossen haben", lautete Wormuths Fazit nach dem Spiel.

Süle trifft ins eigene Tor

Süle wurde zum Pechvogel, als er und Torwart Daniel Mesenhöler sich nach einer Flanke uneinig waren, wer an den Ball geht. Und so köpfte der Hoffenheimer Verteidiger die Kugel unglücklich über den Kölner Schlussmann hinweg ins eigene Tor.

Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit, war die deutschen Mannschaft im zweiten Durchgang streckenweise überlegen. Das Team spielte sich zahlreiche Chancen heraus, die aber ungenutzt blieben.

Für das deutsche Team heißt es nach dieser Niederlagen jetzt Mund abwischen und nach vorne schauen. Bereits in zwei Tagen trifft die Mannschaft auf ihren nächsten Gegner. Am Samstag (ab 15 Uhr) wartet im holländischen Herkema das Team aus der Türkei auf die U 20-Männer. "Wir gehen mit dem gleichen Konzept ins Spiel. Aber jetzt ist es an der Zeit endlich auch die Tore zu schießen", blickt Frank Wormuth auf die kommende Partie voraus.