0:0 in der Schweiz: Noch kein Tor, erster Punkt

Kein Start nach Maß. Die U 20-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat auch im zweiten Spiel der Internationalen Spielrunde einen Sieg verpasst. In Zürich lautete es am Ende 0:0 gegen Gastgeber Schweiz. Die Mannschaft von DFB-Trainer Frank Wormuth wartet nach der 0:1-Auftaktniederlage gegen Italien am vergangenen Mittwoch somit weiter auf den ersten Dreier. Die von Trainer Gérard Castella betreuten Schweizer waren zuvor mit einem 1:1 in Polen in das Turnier gestartet.

"Die Mannschaft hat sich super entwickelt", so Wormuth. "Leider entscheidet sich am Ende ein Spiel an den Toren, die man macht oder nicht macht. Wir hatten heute acht gute und davon sechs sehr gute Torchancen. Auch gegen Italien wäre am Mittwoch schon mindestens ein Unentschieden verdient gewesen."

Wormuth: "Ein Lob an Schweizer Torhüter Pelloni"

Nach der Auftaktniederlage war der deutschen Mannschaft von Beginn an der Wille anzumerken, drei Punkte in der Schweiz einzufahren. Einzig: Die Überlegenheit wurde nicht in Zählbares umgemünzt. Wormuth wechselte trotz der Dominanz in der Halbzeitpause auf gleich fünf Positionen durch - am Spielgeschehen änderte sich wenig: Deutschland blieb das bessere Team, verpasste aber auch im zweiten Durchgang den verdienten Siegtreffer, der insbesondere durch den schweizer Torhüter Ulisse Pelloni mehrfach verhindert wurde.

So gab es dann nach dem Spiel auch Anerkennung von der deutschen Trainerbank: "Ein Lob geht heute auch an den Schweizer Torhüter, der einige Bälle sehr stark noch rausgeholt hat", so Wormuth.

[sid/ms]

Kein Start nach Maß. Die U 20-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat auch im zweiten Spiel der Internationalen Spielrunde einen Sieg verpasst. In Zürich lautete es am Ende 0:0 gegen Gastgeber Schweiz. Die Mannschaft von DFB-Trainer Frank Wormuth wartet nach der 0:1-Auftaktniederlage gegen Italien am vergangenen Mittwoch somit weiter auf den ersten Dreier. Die von Trainer Gérard Castella betreuten Schweizer waren zuvor mit einem 1:1 in Polen in das Turnier gestartet.

"Die Mannschaft hat sich super entwickelt", so Wormuth. "Leider entscheidet sich am Ende ein Spiel an den Toren, die man macht oder nicht macht. Wir hatten heute acht gute und davon sechs sehr gute Torchancen. Auch gegen Italien wäre am Mittwoch schon mindestens ein Unentschieden verdient gewesen."

Wormuth: "Ein Lob an Schweizer Torhüter Pelloni"

Nach der Auftaktniederlage war der deutschen Mannschaft von Beginn an der Wille anzumerken, drei Punkte in der Schweiz einzufahren. Einzig: Die Überlegenheit wurde nicht in Zählbares umgemünzt. Wormuth wechselte trotz der Dominanz in der Halbzeitpause auf gleich fünf Positionen durch - am Spielgeschehen änderte sich wenig: Deutschland blieb das bessere Team, verpasste aber auch im zweiten Durchgang den verdienten Siegtreffer, der insbesondere durch den schweizer Torhüter Ulisse Pelloni mehrfach verhindert wurde.

So gab es dann nach dem Spiel auch Anerkennung von der deutschen Trainerbank: "Ein Lob geht heute auch an den Schweizer Torhüter, der einige Bälle sehr stark noch rausgeholt hat", so Wormuth.