U 20-Weltmeisterin: Harvard statt Holstein

Für Marie Becker ging 2014 ein Traum in Erfüllung: Die U 20-Weltmeisterin wechselte von Holstein Kiel an die berühmte US-Eliteuniversität Harvard. Auch in den USA ist sie am Ball erfolgreich und meistert das Studentenleben aus Seminaren, Training und Nebenjob. Nebenbei wandelt sie noch auf Harry Potters Spuren.

Die Harvard University ist eine private Universität in Cambridge, Massachusetts, an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Harvard gehört zu den weltweit angesehensten Hochschulen und erreicht in internationalen Vergleichen regelmäßig einen Spitzenplatz unter den besten Eliteuniversitäten. Seit 2014 zählt auch die ehemalige DFB-Juniorin Marie Becker zum elitären Kreis der Harvard-Studenten. Nach der erfolgreichen U 20-Weltmeisterschaft in Kanada wurden die Trainer der Universität auf die heute 20-Jährige aufmerksam.

"Die Trainer des Harvard-Teams haben über eine Vermittlungsagentur Kontakt zu mir aufgenommen", erzählt Becker. "Man hatte mich gefragt, ob ich nicht ein Profil online stellen wolle und mein Gedanke damals war: Wieso eigentlich nicht? Als dann Harvard anfragte, ob ich mich nicht bewerben wolle, bekam der Gedanke, in die USA zu gehen, eine neue Anziehungskraft."

Der komplette Text ist auf FUSSBALL.DE zu lesen.

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Für Marie Becker ging 2014 ein Traum in Erfüllung: Die U 20-Weltmeisterin wechselte von Holstein Kiel an die berühmte US-Eliteuniversität Harvard. Auch in den USA ist sie am Ball erfolgreich und meistert das Studentenleben aus Seminaren, Training und Nebenjob. Nebenbei wandelt sie noch auf Harry Potters Spuren.

Die Harvard University ist eine private Universität in Cambridge, Massachusetts, an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Harvard gehört zu den weltweit angesehensten Hochschulen und erreicht in internationalen Vergleichen regelmäßig einen Spitzenplatz unter den besten Eliteuniversitäten. Seit 2014 zählt auch die ehemalige DFB-Juniorin Marie Becker zum elitären Kreis der Harvard-Studenten. Nach der erfolgreichen U 20-Weltmeisterschaft in Kanada wurden die Trainer der Universität auf die heute 20-Jährige aufmerksam.

"Die Trainer des Harvard-Teams haben über eine Vermittlungsagentur Kontakt zu mir aufgenommen", erzählt Becker. "Man hatte mich gefragt, ob ich nicht ein Profil online stellen wolle und mein Gedanke damals war: Wieso eigentlich nicht? Als dann Harvard anfragte, ob ich mich nicht bewerben wolle, bekam der Gedanke, in die USA zu gehen, eine neue Anziehungskraft."

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