Maren Meinert: "Das war wichtig"

Die U 20-Nationalmannschaft der Frauen hat ihre erste Vorbereitungsmaßnahme vor der Weltmeisterschaft in Papua-Neuguinea (13. November bis 3. Dezember) abgeschlossen. Eine Woche lang befand sich das Team von DFB-Trainerin Maren Meinert in Spanien und nahm dort an einem Sechs-Nationen-Turnier teil. Schon im Vorfeld hatte Meinert betont: "Für mich ist das Erlebnis wichtiger als das Ergebnis. Wir wollen auf höchstem Niveau gefordert werden." Drei Spiele gegen U 23-Teams standen in La Manga auf dem Programm. Nach dem 0:1 gegen England, dem 3:0-Sieg gegen Norwegen und der gestrigen Niederlage (0:1) gegen Japan, zieht Maren Meinert im DFB.de-Interview mit Redakteurin Paula Widmer ein Fazit.

DFB.de: Wie zufrieden sind Sie mit dem Auftakt ins WM-Jahr?

Maren Meinert: Diese Maßnahme war sehr wichtig für uns. Wir hatten drei qualitativ sehr hochwertige Spiele gegen starke Gegner. Darüber hinaus haben wir uns im Verlauf der Woche gesteigert. Wir wissen, woran wir noch arbeiten müssen, um uns in Hinblick auf die WM weiter zu verbessern. Das Spiel gegen die U 23-Auswahl aus Japan hat uns gestern zum Beispiel gezeigt, was noch fehlt, um gegen solche Gegner richtig mitzuhalten. Es ist wichtig, solche Spiele zu haben. Das war der Sinn des Turniers, deshalb bin ich zufrieden. Jede Spielerin weiß jetzt, was bis zur WM im November zu tun ist.

DFB.de: Woran wollen Sie noch arbeiten und was lief schon gut?

Meinert: Wir wollen unsere Spielschnelligkeit verbessern, und unter Druck Wege finden, uns aus schwierigen Situationen zu befreien. Was mir sehr gut gefallen hat, war der Wille der Spielerinnen, gemeinsam Lösungen zu finden. Gegen Japan mussten wir viel Defensivarbeit leisten. Wir haben als Mannschaft gut funktioniert.

DFB.de: Wie war die Atmosphäre im Team?

Meinert: Wir waren eine Mannschaft. Jede Spielerin hat sich angestrengt. Das kann man zwar von den Spielerinnen erwarten, trotzdem hat es mir sehr gut gefallen. Alle haben an einem Strang gezogen.

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Die U 20-Nationalmannschaft der Frauen hat ihre erste Vorbereitungsmaßnahme vor der Weltmeisterschaft in Papua-Neuguinea (13. November bis 3. Dezember) abgeschlossen. Eine Woche lang befand sich das Team von DFB-Trainerin Maren Meinert in Spanien und nahm dort an einem Sechs-Nationen-Turnier teil. Schon im Vorfeld hatte Meinert betont: "Für mich ist das Erlebnis wichtiger als das Ergebnis. Wir wollen auf höchstem Niveau gefordert werden." Drei Spiele gegen U 23-Teams standen in La Manga auf dem Programm. Nach dem 0:1 gegen England, dem 3:0-Sieg gegen Norwegen und der gestrigen Niederlage (0:1) gegen Japan, zieht Maren Meinert im DFB.de-Interview mit Redakteurin Paula Widmer ein Fazit.

DFB.de: Wie zufrieden sind Sie mit dem Auftakt ins WM-Jahr?

Maren Meinert: Diese Maßnahme war sehr wichtig für uns. Wir hatten drei qualitativ sehr hochwertige Spiele gegen starke Gegner. Darüber hinaus haben wir uns im Verlauf der Woche gesteigert. Wir wissen, woran wir noch arbeiten müssen, um uns in Hinblick auf die WM weiter zu verbessern. Das Spiel gegen die U 23-Auswahl aus Japan hat uns gestern zum Beispiel gezeigt, was noch fehlt, um gegen solche Gegner richtig mitzuhalten. Es ist wichtig, solche Spiele zu haben. Das war der Sinn des Turniers, deshalb bin ich zufrieden. Jede Spielerin weiß jetzt, was bis zur WM im November zu tun ist.

DFB.de: Woran wollen Sie noch arbeiten und was lief schon gut?

Meinert: Wir wollen unsere Spielschnelligkeit verbessern, und unter Druck Wege finden, uns aus schwierigen Situationen zu befreien. Was mir sehr gut gefallen hat, war der Wille der Spielerinnen, gemeinsam Lösungen zu finden. Gegen Japan mussten wir viel Defensivarbeit leisten. Wir haben als Mannschaft gut funktioniert.

DFB.de: Wie war die Atmosphäre im Team?

Meinert: Wir waren eine Mannschaft. Jede Spielerin hat sich angestrengt. Das kann man zwar von den Spielerinnen erwarten, trotzdem hat es mir sehr gut gefallen. Alle haben an einem Strang gezogen.

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