Maren Meinert: "Es war ein verrücktes Finale"

Der dritte Titelgewinn bei einer U 20-Frauen-WM ist perfekt! Nach dem 1:0-Finalerfolg gegen Nigeria beglückwünschten DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock, DFB-Direktorin Steffi Jones und Bundestrainerin Silvia Neid die Mannschaft, bevor die große Feier im Hotel startete. heute Abend um 18.55 Uhr geht der Flieger nach Frankfurt, der am Dienstag um 8.20 Uhr landen wird. Vor dem Start der Feierlichkeiten hat DFB.de die Stimmen gesammelt.

Maren Meinert: Wir wollten ein gutes Turnier spielen, haben aber nie damit gerechnet, dass wir auch noch Weltmeister werden. Ich bin stolz auf mein Team und glücklich, dass wir das geschafft haben. Vor allem auch, wenn man bedenkt, gegen welche Gegner wir antreten mussten. Es war ein verrücktes Finale, wie auch schon die Begegnungen zuvor. Wie wir uns heute in die Defensive reingearbeitet haben, war schon phantastisch.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach: Ein Riesenkompliment an Maren Meinert und das gesamte Team. Die Mannschaft hat ein tolles Turnier gespielt und sich mit ihrem Einsatz und ihrer Einstellung diesen Titel verdient. Nach dem EM-Gewinn unserer U 19 zeigt dieser Erfolg, dass auch bei den Mädchen hervorragende Jugendarbeit geleistet wird. Dieser WM-Titel ist genau die richtige Einstimmung auf die am 30. August beginnende Frauen-Bundesliga.

DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock: Mit dem WM-Titel der Männer, dem Gewinn der U 19-EM und nun auch dem WM-Titel für die U 20-Frauen, war es ein sehr erfolgreiches Jahr für den deutschen Fußball. Drei Titel zu holen ist etwas ganz Besonderes.

Bundestrainerin Silvia Neid: Ich freue mich sehr über den Titelgewinn unserer U 20-Frauen, die mit einer tollen Mannschaftsleistung und herausragendem Teamgeist diesen Erfolg erzielt haben. Über das gesamte Turnier wurde das Team durch Spiele gegen starke Gegner gefordert: Die schwere Gruppenphase als Erste abzuschließen, war alles andere als selbstverständlich. Zudem den Gastgeber im Viertelfinale zu bezwingen und dann auch noch über das starke Frankreich ins Finale einzuziehen – das war schon bemerkenswert. Natürlich gehört am Ende auch das Quäntchen Glück dazu und das hatte unsere Mannschaft. Viele Spielerinnen des Jahrgangs 1996 haben noch die Chance, in zwei Jahren eine weitere U 20-WM zu spielen, das ist wichtig für deren Weiterentwicklung. Ich habe zudem einige Spielerinnen gesehen, die das Potenzial haben, auch in der Frauen-Nationalmannschaft anzukommen.

DFB-Direktorin Steffi Jones: Ich bin sehr glücklich über den Titel, das war gegen Nigeria eine tolle kämpferische Leistung. Allen Respekt vor der Mannschaft und dem Trainerteam, der Titelgewinn zeugt von unserer guten Talentförderung.

Lina Magull: Seit dem Abpfiff frage ich mich die ganze Zeit: Sind wir jetzt wirklich Weltmeister? So langsam realisiert man es. Unser Teamgeist war der Schlüssel zum Erfolg, Riesenrespekt vor der Mannschaft. Wir wollten es einfach mehr. Wir sind zurecht Weltmeister.

Theresa Panfil: Unbeschreiblich, es ist phänomenal, dass wir Weltmeister geworden sind. Es war ein krasses Spiel. Ich glaube wir sind von Spiel zu Spiel mehr zum Team zusammengewachsen, es hat jeder für jeden gekämpft, niemand war sich zu schade für den Schritt mehr.



Der dritte Titelgewinn bei einer U 20-Frauen-WM ist perfekt! Nach dem 1:0-Finalerfolg gegen Nigeria beglückwünschten DFB-Präsident Wolfgang Niersbach, DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock, DFB-Direktorin Steffi Jones und Bundestrainerin Silvia Neid die Mannschaft, bevor die große Feier im Hotel startete. heute Abend um 18.55 Uhr geht der Flieger nach Frankfurt, der am Dienstag um 8.20 Uhr landen wird. Vor dem Start der Feierlichkeiten hat DFB.de die Stimmen gesammelt.

Maren Meinert: Wir wollten ein gutes Turnier spielen, haben aber nie damit gerechnet, dass wir auch noch Weltmeister werden. Ich bin stolz auf mein Team und glücklich, dass wir das geschafft haben. Vor allem auch, wenn man bedenkt, gegen welche Gegner wir antreten mussten. Es war ein verrücktes Finale, wie auch schon die Begegnungen zuvor. Wie wir uns heute in die Defensive reingearbeitet haben, war schon phantastisch.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach: Ein Riesenkompliment an Maren Meinert und das gesamte Team. Die Mannschaft hat ein tolles Turnier gespielt und sich mit ihrem Einsatz und ihrer Einstellung diesen Titel verdient. Nach dem EM-Gewinn unserer U 19 zeigt dieser Erfolg, dass auch bei den Mädchen hervorragende Jugendarbeit geleistet wird. Dieser WM-Titel ist genau die richtige Einstimmung auf die am 30. August beginnende Frauen-Bundesliga.

DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock: Mit dem WM-Titel der Männer, dem Gewinn der U 19-EM und nun auch dem WM-Titel für die U 20-Frauen, war es ein sehr erfolgreiches Jahr für den deutschen Fußball. Drei Titel zu holen ist etwas ganz Besonderes.

Bundestrainerin Silvia Neid: Ich freue mich sehr über den Titelgewinn unserer U 20-Frauen, die mit einer tollen Mannschaftsleistung und herausragendem Teamgeist diesen Erfolg erzielt haben. Über das gesamte Turnier wurde das Team durch Spiele gegen starke Gegner gefordert: Die schwere Gruppenphase als Erste abzuschließen, war alles andere als selbstverständlich. Zudem den Gastgeber im Viertelfinale zu bezwingen und dann auch noch über das starke Frankreich ins Finale einzuziehen – das war schon bemerkenswert. Natürlich gehört am Ende auch das Quäntchen Glück dazu und das hatte unsere Mannschaft. Viele Spielerinnen des Jahrgangs 1996 haben noch die Chance, in zwei Jahren eine weitere U 20-WM zu spielen, das ist wichtig für deren Weiterentwicklung. Ich habe zudem einige Spielerinnen gesehen, die das Potenzial haben, auch in der Frauen-Nationalmannschaft anzukommen.

DFB-Direktorin Steffi Jones: Ich bin sehr glücklich über den Titel, das war gegen Nigeria eine tolle kämpferische Leistung. Allen Respekt vor der Mannschaft und dem Trainerteam, der Titelgewinn zeugt von unserer guten Talentförderung.

Lina Magull: Seit dem Abpfiff frage ich mich die ganze Zeit: Sind wir jetzt wirklich Weltmeister? So langsam realisiert man es. Unser Teamgeist war der Schlüssel zum Erfolg, Riesenrespekt vor der Mannschaft. Wir wollten es einfach mehr. Wir sind zurecht Weltmeister.

Theresa Panfil: Unbeschreiblich, es ist phänomenal, dass wir Weltmeister geworden sind. Es war ein krasses Spiel. Ich glaube wir sind von Spiel zu Spiel mehr zum Team zusammengewachsen, es hat jeder für jeden gekämpft, niemand war sich zu schade für den Schritt mehr.

Manjou Wilde: Ich bin sehr erleichtert, es war ein anstrengendes Spiel und anstrengende Wochen, ich bin einfach nur froh. Wir sind so eng zusammengewachsen, auch durch die personellen Ausfälle im Vorfeld. Wir haben für Jede, die zu Hause bleiben musste, gekämpft. Wir wollten den Titel unbedingt, das hat den Unterschied ausgemacht.

Meike Kämper (Beste Torfrau): Ein überragender Abend, ich bin überglücklich, dass wir das geschafft habe. Im Vorfeld haben die wenigsten damit gerechnet, dass wir Weltmeister werden. Es ist ein Traum wahr geworden.

Felicitas Rauch: Es war das intensivste Spiel der WM, am Ende sind wir glücklich, den Titel geholt zu haben.

Pauline Bremer: Alle haben alles gegeben und wir hatten am Ende auch das Quäntchen Glück.

Sara Däbritz: Es ist ein unglaubliches Gefühl, wir wollten von Anfang an diesen Titel, keiner hätte es gedacht und jetzt sind wir wirklich Weltmeister.

Lena Petermann: Ich finde noch keine Worte, es ist alles so irreal, man muss das alles erstmal sacken lassen. Der Wille und Teamgeist war ausschlaggebend.