Mit dem Hardtwaldstadion in Sandhausen wurde ein weiterer Austragungsort für die U 19-Europameisterschaft (11. bis 24. Juli 2016 in Baden-Württemberg) vorgestellt. Turnierleiter Kyung-Yiub Lee und Malte Kromm, Geschäftsstellenleiter des SV Sandhausen, haben nach intensiver Zusammenarbeit die Eckpunkte für den Austragungsort Sandhausen bestimmt. Grund für die Hinzunahme eines zusätzlichen Spielortes für die Europameisterschaft ist die Notwendigkeit eines Playoff-Spiels zur Teilnahme an der U 20-Weltmeisterschaft im Jahr 2017. Für das Turnier in Südkorea qualifiziert sich neben den vier Halbfinalisten der Europameisterschaft einer der beiden Gruppen-Dritten. In Sandhausen wird entweder eines der beiden Halbfinals oder das Playoff-Spiel der beiden Gruppen-Dritten ausgetragen.
"Für die Stadt und den SV Sandhausen ist es eine besondere Geschichte, außerhalb des Alltags im Rahmen der Europameisterschaft ein internationales Spiel ausrichten zu dürfen", sagte SVS-Geschäftsstellenleiter Kromm. "Wir erhoffen uns, die zahlreichen Zuschauer aus der Umgebung für das Länderspiel und im Hinblick auf die zweite Bundesliga auch langfristig für unseren Verein begeistern zu können."
Auch Kyung-Yiub Lee findet lobende Worte für den Standort Sandhausen: "Wir haben bei verschiedenen Gelegenheiten bereits gute Erfahrungen mit der Organisation von Spielen im Hardtwaldstadion gemacht. Dort sind professionelle Rahmenbedingungen sowie eine hervorragende Infrastruktur geboten."
EURO-Zuschauerrekord ein Ziel
Bei der allgemeinen Vorbereitung der U 19-Europameisterschaft sieht Lee alle Planungen im Soll. "Wir sind äußerst zuversichtlich, alle Ziele zu erreichen. Wir möchten vor allem die Jugend begeistern und einen Zuschauerrekord für eine Europameisterschaft erzielen", so Lee.
Im Hardtwaldstadion, in dem der SV Sandhausen in der zweiten Bundesliga seine Heimspiele austrägt, finden 15.414 Zuschauer Platz. Weitere Austragungsorte für das U 19-Turnier sind neben den beiden Arenen in Stuttgart (Mercedes-Benz Arena und Stadion auf der Waldau) auch Reutlingen, Großaspach, Aalen, Heidenheim, Ulm, Mannheim und das Finalstadion in Sinsheim.
Mit dem Hardtwaldstadion in Sandhausen wurde ein weiterer Austragungsort für die U 19-Europameisterschaft (11. bis 24. Juli 2016 in Baden-Württemberg) vorgestellt. Turnierleiter Kyung-Yiub Lee und Malte Kromm, Geschäftsstellenleiter des SV Sandhausen, haben nach intensiver Zusammenarbeit die Eckpunkte für den Austragungsort Sandhausen bestimmt. Grund für die Hinzunahme eines zusätzlichen Spielortes für die Europameisterschaft ist die Notwendigkeit eines Playoff-Spiels zur Teilnahme an der U 20-Weltmeisterschaft im Jahr 2017. Für das Turnier in Südkorea qualifiziert sich neben den vier Halbfinalisten der Europameisterschaft einer der beiden Gruppen-Dritten. In Sandhausen wird entweder eines der beiden Halbfinals oder das Playoff-Spiel der beiden Gruppen-Dritten ausgetragen.
"Für die Stadt und den SV Sandhausen ist es eine besondere Geschichte, außerhalb des Alltags im Rahmen der Europameisterschaft ein internationales Spiel ausrichten zu dürfen", sagte SVS-Geschäftsstellenleiter Kromm. "Wir erhoffen uns, die zahlreichen Zuschauer aus der Umgebung für das Länderspiel und im Hinblick auf die zweite Bundesliga auch langfristig für unseren Verein begeistern zu können."
Auch Kyung-Yiub Lee findet lobende Worte für den Standort Sandhausen: "Wir haben bei verschiedenen Gelegenheiten bereits gute Erfahrungen mit der Organisation von Spielen im Hardtwaldstadion gemacht. Dort sind professionelle Rahmenbedingungen sowie eine hervorragende Infrastruktur geboten."
EURO-Zuschauerrekord ein Ziel
Bei der allgemeinen Vorbereitung der U 19-Europameisterschaft sieht Lee alle Planungen im Soll. "Wir sind äußerst zuversichtlich, alle Ziele zu erreichen. Wir möchten vor allem die Jugend begeistern und einen Zuschauerrekord für eine Europameisterschaft erzielen", so Lee.
Im Hardtwaldstadion, in dem der SV Sandhausen in der zweiten Bundesliga seine Heimspiele austrägt, finden 15.414 Zuschauer Platz. Weitere Austragungsorte für das U 19-Turnier sind neben den beiden Arenen in Stuttgart (Mercedes-Benz Arena und Stadion auf der Waldau) auch Reutlingen, Großaspach, Aalen, Heidenheim, Ulm, Mannheim und das Finalstadion in Sinsheim.
