Neuer Jahrgang auf Mission Titelverteidigung

Wie es geht, haben die Vorgänger im Sommer mit dem Titelgewinn in Ungarn gezeigt. Nun heißt es "Nachmachen" für den neuen Jahrgang der U 19-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) vor dem Start in die EM-Qualifikation. In der ersten Runde heißen die Gegner Österreich, Kasachstan und Gastgeber Lettland. Das Ziel ist die Endrunde 2015 in Griechenland (6. bis 19. Juli).

Die deutsche Startelf: Funk - Regäsel, Tah, Baumgartl, Kijewski - Ristl - Pflücke, Dahoud, Christiansen, Parker - Werner.

Los geht es heute (ab 12 Uhr MESZ/13 Uhr OZ) mit dem Duell gegen Kasachstan im Zemgales Olympic Centre in Jelgava, bevor am Samstag (ab 15 Uhr MESZ/16 Uhr OZ) in Sloka/Jūrmala Ausrichter Lettland wartet. Der Einzug in die Eliterunde im kommenden Frühling soll dann spätestens in der abschließenden Partie gegen Österreich in Jelgava am Dienstag (ab 15 Uhr MESZ/16 Uhr OZ) klargemacht werden.

Werner und Tah mit Bundesliga-Erfahrung

Neuer Jahrgang hin oder her - im von DFB-Trainer Marcus Sorg nominierten Aufgebot finden sich kaum unerfahrene Spieler. Nahezu alle 18 Spieler mit dem Geburtsjahr 1996 haben bereits sämtliche U-Mannschaften durchlaufen, dort mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. "Wir haben viele außergewöhnliche Talente in unseren Reihen, die Qualität stimmt", so Sorg. "Aber Talent allein reicht zum Erfolg nicht aus. Wir werden uns im Laufe der Saison entwickeln müssen, jeder Einzelne für sich und wir als Mannschaft. Wenn wir hart arbeiten, können wir viel erreichen."

Die bekanntesten Gesichter sind Angreifer Timo Werner vom VfB Stuttgart, der in der Bundesligamannschaft der Schwaben regelmäßig zum Einsatz kommt und in bislang sechs Partien für die U 19 fünf Tore erzielte, sowie Jonathan Tah, der als Leihgabe vom Hamburger SV beim ambitionierten Zweitligisten Fortuna Düsseldorf auf Anhieb einen Stammplatz in der Innenverteidigung erobert hat.

In den bisherigen beiden Spielen dieser Saison hat der neue U 19-Jahrgang sein Potenzial in zwei Klassikern bereits angedeutet. Erst besiegte das Team die Niederlande 3:2, bevor es gegen England ein ordentliches 1:1 gab.

[sid/bt]

Wie es geht, haben die Vorgänger im Sommer mit dem Titelgewinn in Ungarn gezeigt. Nun heißt es "Nachmachen" für den neuen Jahrgang der U 19-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) vor dem Start in die EM-Qualifikation. In der ersten Runde heißen die Gegner Österreich, Kasachstan und Gastgeber Lettland. Das Ziel ist die Endrunde 2015 in Griechenland (6. bis 19. Juli).

Die deutsche Startelf: Funk - Regäsel, Tah, Baumgartl, Kijewski - Ristl - Pflücke, Dahoud, Christiansen, Parker - Werner.

Los geht es heute (ab 12 Uhr MESZ/13 Uhr OZ) mit dem Duell gegen Kasachstan im Zemgales Olympic Centre in Jelgava, bevor am Samstag (ab 15 Uhr MESZ/16 Uhr OZ) in Sloka/Jūrmala Ausrichter Lettland wartet. Der Einzug in die Eliterunde im kommenden Frühling soll dann spätestens in der abschließenden Partie gegen Österreich in Jelgava am Dienstag (ab 15 Uhr MESZ/16 Uhr OZ) klargemacht werden.

Werner und Tah mit Bundesliga-Erfahrung

Neuer Jahrgang hin oder her - im von DFB-Trainer Marcus Sorg nominierten Aufgebot finden sich kaum unerfahrene Spieler. Nahezu alle 18 Spieler mit dem Geburtsjahr 1996 haben bereits sämtliche U-Mannschaften durchlaufen, dort mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. "Wir haben viele außergewöhnliche Talente in unseren Reihen, die Qualität stimmt", so Sorg. "Aber Talent allein reicht zum Erfolg nicht aus. Wir werden uns im Laufe der Saison entwickeln müssen, jeder Einzelne für sich und wir als Mannschaft. Wenn wir hart arbeiten, können wir viel erreichen."

Die bekanntesten Gesichter sind Angreifer Timo Werner vom VfB Stuttgart, der in der Bundesligamannschaft der Schwaben regelmäßig zum Einsatz kommt und in bislang sechs Partien für die U 19 fünf Tore erzielte, sowie Jonathan Tah, der als Leihgabe vom Hamburger SV beim ambitionierten Zweitligisten Fortuna Düsseldorf auf Anhieb einen Stammplatz in der Innenverteidigung erobert hat.

In den bisherigen beiden Spielen dieser Saison hat der neue U 19-Jahrgang sein Potenzial in zwei Klassikern bereits angedeutet. Erst besiegte das Team die Niederlande 3:2, bevor es gegen England ein ordentliches 1:1 gab.