DFB-Junioren: Fachtagung der Mediziner

Wer hat schon mal was von "EXOS - Mentorship 1+2" oder von Faszienforschung gehört? Diese und viele weitere Themen sind der Schwerpunkt der diesjährigen Fachtagung der medizinischen Abteilungen der Junioren-Nationalmannschaften, die seit Mittwoch in Offenbach stattfindet.

Die medizinischen Abteilungen aller Junioren-Nationalmannschaft treffen sich dort zur jährlichen Fort- und Weiterbildung. Im Beisein der U-Trainer Horst Hrubesch, Marcus Sorg, Guido Streichsbier, Christian Wück, Meikel Schönweitz und Andrè Schubert kommen alle Fitnesstrainer, Ärzte und Physiotherapeuten zum Austausch zusammen.

"Wir veranstalten diese Tagung nun zum vierten Mal, hauptsächlich geht es natürlich um die Fort- und Weiterbildung unserer medizinischen Abteilungen", sagt Joti Chatzialexiou, Leiter des Büros U-Nationalmannschaften. "Es ist aber auch eine Teambuilding-Maßnahme, weil man seine Kollegen aus den anderen U-Mannschaften besser kennenlernt und auch die Cheftrainer einen Einblick in die Teams hinter den Teams bekommen. Das schafft Synergien, und die wollen wir nutzen."

Fitnesshandbuch und Neues aus der Faszienforschung

Man will und soll voneinander lernen. In verschiedenen Arbeitsgruppen werden Vorträge gehört und vergangene Turniere ausgewertet. Thematisiert werden aktuelle Probleme und Herausforderungen in der Sportmedizin. Zur Optimierung von Arbeitsabläufen wird ein Fitnesshandbuch vorgestellt, das als Leitfaden für das Fitness- und Athletiktraining im Juniorenbereich gelten soll. Besonderer Gast unter den Betreuern der Nationalmannschaften ist bei dieser Tagung Dr. biol. hum. Robert Schleip, der über aktuelle Neuigkeiten aus der Faszienforschung referiert.

"Diese beiden Tage sind eine willkommene Gelegenheit, Abläufe zu vereinheitlichen oder Neuerungen zu diskutieren", sagt Marc Optenberg, der zusammen mit Jens Keller Ansprechpartner für Physiotherapie bei den Junioren-Nationalmannschaften ist. "Im Endeffekt sind wir alle ein großes Team, wollen den Spielern helfen und gemeinsam Erfolge feiern."

[rr]

Wer hat schon mal was von "EXOS - Mentorship 1+2" oder von Faszienforschung gehört? Diese und viele weitere Themen sind der Schwerpunkt der diesjährigen Fachtagung der medizinischen Abteilungen der Junioren-Nationalmannschaften, die seit Mittwoch in Offenbach stattfindet.

Die medizinischen Abteilungen aller Junioren-Nationalmannschaft treffen sich dort zur jährlichen Fort- und Weiterbildung. Im Beisein der U-Trainer Horst Hrubesch, Marcus Sorg, Guido Streichsbier, Christian Wück, Meikel Schönweitz und Andrè Schubert kommen alle Fitnesstrainer, Ärzte und Physiotherapeuten zum Austausch zusammen.

"Wir veranstalten diese Tagung nun zum vierten Mal, hauptsächlich geht es natürlich um die Fort- und Weiterbildung unserer medizinischen Abteilungen", sagt Joti Chatzialexiou, Leiter des Büros U-Nationalmannschaften. "Es ist aber auch eine Teambuilding-Maßnahme, weil man seine Kollegen aus den anderen U-Mannschaften besser kennenlernt und auch die Cheftrainer einen Einblick in die Teams hinter den Teams bekommen. Das schafft Synergien, und die wollen wir nutzen."

Fitnesshandbuch und Neues aus der Faszienforschung

Man will und soll voneinander lernen. In verschiedenen Arbeitsgruppen werden Vorträge gehört und vergangene Turniere ausgewertet. Thematisiert werden aktuelle Probleme und Herausforderungen in der Sportmedizin. Zur Optimierung von Arbeitsabläufen wird ein Fitnesshandbuch vorgestellt, das als Leitfaden für das Fitness- und Athletiktraining im Juniorenbereich gelten soll. Besonderer Gast unter den Betreuern der Nationalmannschaften ist bei dieser Tagung Dr. biol. hum. Robert Schleip, der über aktuelle Neuigkeiten aus der Faszienforschung referiert.

"Diese beiden Tage sind eine willkommene Gelegenheit, Abläufe zu vereinheitlichen oder Neuerungen zu diskutieren", sagt Marc Optenberg, der zusammen mit Jens Keller Ansprechpartner für Physiotherapie bei den Junioren-Nationalmannschaften ist. "Im Endeffekt sind wir alle ein großes Team, wollen den Spielern helfen und gemeinsam Erfolge feiern."