Die deutschen U 19-Frauen sind auf dem besten Weg zur Europameisterschaft in Nordirland (8. bis 20. August 2017). Die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert gewann in Halberstadt mit 2:0 (0:0) gegen die Schweiz und hat nach zwei Spielen der 2. EM-Qualifikationsrunde in Sachsen-Anhalt bereits sechs Punkte auf dem Konto. Im abschließenden Gruppenspiel gegen Polen am Montag (ab 12 Uhr) in Sandersdorf-Brehna reicht der Mannschaft schon ein Unentschieden.
"Es war ein hochverdienter Sieg", sagte Meinert. "Wir sind von Anfang an mit der richtigen Einstellung ins Spiel gegangen. Wir wussten, dass wir mit Kampf ins Spiel kommen mussten. Wir haben nun zwei Tage zur Regeneration, dann wollen wir gegen Polen den letzten Schritt machen."
Giulia Gwinn brach den Bann in der 60. Spielminute mit einem verwandelten Foulelfmeter. Zuvor war Kim Fellhauer im Strafraum zu Fall gebracht worden. Nur zwei Minuten später durfte sich Fellhauer selbst in die Torschützenliste eintragen.
Foulelfmeter bringt DFB-Nachwuchs auf Kurs
Bei schwülen Temperaturen war die deutsche Auswahl vor 672 Zuschauern in der ersten Halbzeit zwar überlegen, spielte sich aber kaum zwingende Torgelegenheiten heraus. Dies änderte sich in der zweiten Hälfte und das DFB-Team landete einen Doppelschlag: Erst half ein Foulelfmeter zur Führung, dann traf Fellhauer aus dem Spiel zur Entscheidung.
Durch den erneuten Erfolg behauptete der deutsche Nachwuchs die Tabellenführung in Gruppe 6. Polen blieb aber nach einem 2:1 gegen Island mit vier Punkten in Schlagdistanz. Für die Schweiz (1) und Island (0) ist der Traum von einer EM-Teilnahme geplatzt. Nur die Gruppenersten sowie der beste Gruppenzweite der insgesamt sechs Eliterunden qualifizieren sich für die EM.
[dfb]
Die deutschen U 19-Frauen sind auf dem besten Weg zur Europameisterschaft in Nordirland (8. bis 20. August 2017). Die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert gewann in Halberstadt mit 2:0 (0:0) gegen die Schweiz und hat nach zwei Spielen der 2. EM-Qualifikationsrunde in Sachsen-Anhalt bereits sechs Punkte auf dem Konto. Im abschließenden Gruppenspiel gegen Polen am Montag (ab 12 Uhr) in Sandersdorf-Brehna reicht der Mannschaft schon ein Unentschieden.
"Es war ein hochverdienter Sieg", sagte Meinert. "Wir sind von Anfang an mit der richtigen Einstellung ins Spiel gegangen. Wir wussten, dass wir mit Kampf ins Spiel kommen mussten. Wir haben nun zwei Tage zur Regeneration, dann wollen wir gegen Polen den letzten Schritt machen."
Giulia Gwinn brach den Bann in der 60. Spielminute mit einem verwandelten Foulelfmeter. Zuvor war Kim Fellhauer im Strafraum zu Fall gebracht worden. Nur zwei Minuten später durfte sich Fellhauer selbst in die Torschützenliste eintragen.
Foulelfmeter bringt DFB-Nachwuchs auf Kurs
Bei schwülen Temperaturen war die deutsche Auswahl vor 672 Zuschauern in der ersten Halbzeit zwar überlegen, spielte sich aber kaum zwingende Torgelegenheiten heraus. Dies änderte sich in der zweiten Hälfte und das DFB-Team landete einen Doppelschlag: Erst half ein Foulelfmeter zur Führung, dann traf Fellhauer aus dem Spiel zur Entscheidung.
Durch den erneuten Erfolg behauptete der deutsche Nachwuchs die Tabellenführung in Gruppe 6. Polen blieb aber nach einem 2:1 gegen Island mit vier Punkten in Schlagdistanz. Für die Schweiz (1) und Island (0) ist der Traum von einer EM-Teilnahme geplatzt. Nur die Gruppenersten sowie der beste Gruppenzweite der insgesamt sechs Eliterunden qualifizieren sich für die EM.
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