U 19-Frauen gelingt versöhnlicher Abschluss

Mit einem Sieg im letzten Gruppenspiel haben sich die deutschen U 19-Frauen von der Europameisterschaft in der Slowakei verabschiedet. Im Duell der beiden zuvor punktlosen Teams der Gruppe B setzte sich die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert in Senica 3:1 (1:0) gegen Österreich durch.

"Es war heute wieder ein hartes Spiel gegen einen gleichwertigen Gegner. Wir sind natürlich froh, dass wir gewonnen haben. Aber auf dem Weg zur WM haben wir noch einiges zu tun", erklärte Meinert nach dem abschließenden EM-Spiel und ergänzte: "Dass wir technisch und taktisch den Österreicherinnen nicht überlegen waren, muss uns zu denken geben".

Ehegötz bricht den Bann

Kurz vor der Halbzeitpause (43.) erlöste Nina Ehegötz vom Allianz Frauen-Bundesligisten Bayer Leverkusen das deutsche Team mit ihrem Führungstreffer. Nach dem Wechsel legten Laura Freigang von der Pennsylvania State University (58.) und Stefanie Sanders (73.) von Werder Bremen nach. Der Österreicherin Ivana Feric gelang in der Schlussphase (84.) der Anschlusstreffer.

Spanien holte sich im Parallelspiel der Gruppe durch ein 5:0 (2:0) gegen die Schweiz den Gruppensieg und trifft nun im Halbfinale am 28. Juli auf die Niederlande. Der Gruppenzweite Schweiz bekommt es am selben Tag mit Frankreich, dem Sieger der Gruppe A zu tun. Das Endspiel wird am 31. Juli in Senec ausgetragen.

[mil]

Mit einem Sieg im letzten Gruppenspiel haben sich die deutschen U 19-Frauen von der Europameisterschaft in der Slowakei verabschiedet. Im Duell der beiden zuvor punktlosen Teams der Gruppe B setzte sich die Mannschaft von DFB-Trainerin Maren Meinert in Senica 3:1 (1:0) gegen Österreich durch.

"Es war heute wieder ein hartes Spiel gegen einen gleichwertigen Gegner. Wir sind natürlich froh, dass wir gewonnen haben. Aber auf dem Weg zur WM haben wir noch einiges zu tun", erklärte Meinert nach dem abschließenden EM-Spiel und ergänzte: "Dass wir technisch und taktisch den Österreicherinnen nicht überlegen waren, muss uns zu denken geben".

Ehegötz bricht den Bann

Kurz vor der Halbzeitpause (43.) erlöste Nina Ehegötz vom Allianz Frauen-Bundesligisten Bayer Leverkusen das deutsche Team mit ihrem Führungstreffer. Nach dem Wechsel legten Laura Freigang von der Pennsylvania State University (58.) und Stefanie Sanders (73.) von Werder Bremen nach. Der Österreicherin Ivana Feric gelang in der Schlussphase (84.) der Anschlusstreffer.

Spanien holte sich im Parallelspiel der Gruppe durch ein 5:0 (2:0) gegen die Schweiz den Gruppensieg und trifft nun im Halbfinale am 28. Juli auf die Niederlande. Der Gruppenzweite Schweiz bekommt es am selben Tag mit Frankreich, dem Sieger der Gruppe A zu tun. Das Endspiel wird am 31. Juli in Senec ausgetragen.

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