Die Mannschaft verliert in der FIFA-Weltrangliste im April einen Platz und ist jetzt Fünfter. Die deutschen Weltmeister überflügeln allerdings Europameister Spanien, der von Position drei auf sechs zurückfällt.
Auch an der Spitze des Rankings gibt es Veränderungen: Vizeweltmeister Argentinien verdrängt Belgien auf Rang zwei, Chile klettert um zwei Plätze auf drei, Kolumbien gleich um vier auf Rang vier. Neu in den Top Ten ist Uruguay, das von Platz elf auf neun klettert und Österreich (11.) verdrängt. Die deutschen EM-Gruppengegner machen allesamt Boden gut: Die Ukraine macht einen Sprung um fünf Plätze auf 22, Nordirland gewinnt zwei Ränge und ist jetzt 26., Polen steigt von 31 auf 27.
Die nächste Ausgabe der FIFA-Weltrangliste erscheint am 5. Mai 2016.
Die Top Ten der Weltrangliste
1. Argentinien 1532
2. Belgien 1352 Punkte
3. Chile 1348
4. Kolumbien 1337
5. Deutschland 1309
6. Spanien 1277
7. Brasilien 1251
8. Portugal 1184
9. Uruguay 1158
10. England 1069
