Wück mit 21 Spielern nach Kroatien

Nach dem Turnier ist vor dem Turnier: Für die deutsche U 17-Nationalmannschaft steht in der kommenden Woche das UEFA-Entwicklungsturnier in Kroatien auf dem Programm. Nach dem Gewinn des Vier-Nationen-Turniers in Thüringen möchte DFB-Trainer Christian Wück im Land der U 17-EURO 2017 den nächsten Erfolg einfahren. Für den "kleinen Confed Cup" (O-Ton Wück) hatte der Coach 22 Spieler nominiert - mit Ausnahme des Keepers Luis Klatte waren alle Akteure Neulinge bei den U 17-Junioren. Allerdings musste Wück sein Aufgebot nach Absagen umstellen, nun reist die U 17 mit 21 Spielern nach Kroatien.

"Wir haben 22 neue Spieler nominiert, weil wir allen Jungs die Chance geben wollen, sich zu zeigen", so Wück über den neu formierten Kader. Mit dem Austragungsort in Kroatien war er sehr glücklich: "Wir lernen die Spielorte und die Gegebenheiten vor Ort kennen", betonte der DFB-Trainer: "Diese Einblicke können sehr wichtig sein."

Im Turnier tritt seine Mannschaft am Mittwoch, 28. September (ab 13 Uhr), zunächst gegen Griechenland an. Zwei Tage später am Freitag, 30. September (ab 20 Uhr), folgt das Duell mit Gastgeber Kroatien, ehe am Montag, 3. Oktober (ab 12 Uhr), England der letzte Gegner der deutschen Junioren sein wird.

[dfb]

Nach dem Turnier ist vor dem Turnier: Für die deutsche U 17-Nationalmannschaft steht in der kommenden Woche das UEFA-Entwicklungsturnier in Kroatien auf dem Programm. Nach dem Gewinn des Vier-Nationen-Turniers in Thüringen möchte DFB-Trainer Christian Wück im Land der U 17-EURO 2017 den nächsten Erfolg einfahren. Für den "kleinen Confed Cup" (O-Ton Wück) hatte der Coach 22 Spieler nominiert - mit Ausnahme des Keepers Luis Klatte waren alle Akteure Neulinge bei den U 17-Junioren. Allerdings musste Wück sein Aufgebot nach Absagen umstellen, nun reist die U 17 mit 21 Spielern nach Kroatien.

"Wir haben 22 neue Spieler nominiert, weil wir allen Jungs die Chance geben wollen, sich zu zeigen", so Wück über den neu formierten Kader. Mit dem Austragungsort in Kroatien war er sehr glücklich: "Wir lernen die Spielorte und die Gegebenheiten vor Ort kennen", betonte der DFB-Trainer: "Diese Einblicke können sehr wichtig sein."

Im Turnier tritt seine Mannschaft am Mittwoch, 28. September (ab 13 Uhr), zunächst gegen Griechenland an. Zwei Tage später am Freitag, 30. September (ab 20 Uhr), folgt das Duell mit Gastgeber Kroatien, ehe am Montag, 3. Oktober (ab 12 Uhr), England der letzte Gegner der deutschen Junioren sein wird.