U 17-Junioren testen doppelt gegen Spanien

Die deutsche U 17-Nationalmannschaft reist unter der Woche zu einem Doppelspieltag nach Spanien. Dort wird sich die Mannschaft von DFB-Trainer Christian Wück in gleich zwei Länderspielen mit den Nachwuchsfußballern des spanischen Verbands messen. Sowohl beim Auftakt heute (ab 20 Uhr) in Nerja als auch am Donnerstag (ab 20 Uhr) in Ronda wird der Rekordeuropameister dieser Altersklasse der Gegner sein.

Für die Fußballer des DFB sind die beiden Partien nach dem Gewinn des KOMM MIT Vier-Nationenturniers Mitte September die nächste Herausforderung. Bei dem Turnier in Bayern hatten sich die deutschen Junioren nach einem Unentschieden gegen die Niederlanden (3:3) gegen Italien (4:2) und Israel (4:0) durchsetzen können. Der Gewinn des Turniers war für Christian Wück aber nicht unbedingt die wichtigste Erkenntnis, sondern vielmehr die überzeugende Art und Weise, mit der sein Team aufgetreten war: "Wir sind auf einem guten Weg, die Spieler weiterzuentwickeln."

Eine weitaus größere Relevanz werden Ergebnisse haben, wenn die Eliterunde zur EM-Qualifikation im kommenden März ansteht. In dieser müssen sich die Wücks Talente durchsetzen, wenn sie bei der EM in Bulgarien vom 6. bis 22. Mai 2015 dabei sein wollen. Gegen Spanien soll nun weiter am Feinschliff gearbeitet werden, um das Fernziel zu erreichen.

[sid/ml]

Die deutsche U 17-Nationalmannschaft reist unter der Woche zu einem Doppelspieltag nach Spanien. Dort wird sich die Mannschaft von DFB-Trainer Christian Wück in gleich zwei Länderspielen mit den Nachwuchsfußballern des spanischen Verbands messen. Sowohl beim Auftakt heute (ab 20 Uhr) in Nerja als auch am Donnerstag (ab 20 Uhr) in Ronda wird der Rekordeuropameister dieser Altersklasse der Gegner sein.

Für die Fußballer des DFB sind die beiden Partien nach dem Gewinn des KOMM MIT Vier-Nationenturniers Mitte September die nächste Herausforderung. Bei dem Turnier in Bayern hatten sich die deutschen Junioren nach einem Unentschieden gegen die Niederlanden (3:3) gegen Italien (4:2) und Israel (4:0) durchsetzen können. Der Gewinn des Turniers war für Christian Wück aber nicht unbedingt die wichtigste Erkenntnis, sondern vielmehr die überzeugende Art und Weise, mit der sein Team aufgetreten war: "Wir sind auf einem guten Weg, die Spieler weiterzuentwickeln."

Eine weitaus größere Relevanz werden Ergebnisse haben, wenn die Eliterunde zur EM-Qualifikation im kommenden März ansteht. In dieser müssen sich die Wücks Talente durchsetzen, wenn sie bei der EM in Bulgarien vom 6. bis 22. Mai 2015 dabei sein wollen. Gegen Spanien soll nun weiter am Feinschliff gearbeitet werden, um das Fernziel zu erreichen.