Schönweitz zum Trainingslager: "Wir haben in La Manga ein Team geformt"

Elf intensive Tage liegen hinter der U 17-Nationalmannschaft und ihrem Funktionsteam. Im Trainingslager im spanischen La Manga wurden seit Anfang Januar die Grundsteine für die Restsaison gelegt. Mit dem Algarve Cup (Februar), der EM-Qualifikation (März) und der U 17-Europameisterschaft liegen die nächsten Aufgaben schon in Reichweite. Im Interview mit DFB.de spricht U 17-Trainer Meikel Schönweitz über das Trainingslager und die nächsten Aufgaben.

DFB.de: Herr Schönweitz, wie lautet Ihr Fazit des Trainingslagers?

Schönweitz: Wir sind sehr zufrieden mit der Mannschaft. Alles, was wir uns vorgenommen haben, konnten wir umsetzen, deshalb treten wir mit einem sehr guten Gefühl die Rückreise an.

DFB.de: Welche Ziele und Inhalte standen dabei im Vordergrund?

Schönweitz: Zum einen wollten wir unsere offensiven und defensiven Leitlinien, die wir bereits in den letzten Lehrgängen thematisiert hatten, weiter vertiefen. Dazu haben wir das Trainingslager als Startschuss für die EM-Quali genutzt. Wir wollten hier in La Manga ein Team formen, was uns sehr gut gelungen ist. Jetzt gilt es, diesen Teamgedanken aufrecht zu erhalten.

DFB.de: Was bedeutet das für Sie: ein Team zu formen?

Schönweitz: Dass sich Spieler aus unterschiedlichen Mannschaften innerhalb von kurzer Zeit als Einheit präsentieren und auf und außerhalb des Platzes so arbeiten, dass sie ihre Ziele erreichen.

DFB.de: Im Februar folgt der Algarve Cup mit den Spielen gegen die Niederlande, Portugal und England. Was sind Ihre nächsten Schritte bis dahin?

Schönweitz: Für Portugal haben wir den Kader nun von 30 auf 20 Spieler reduziert, bei der EM-Quali im März können wir dann nur noch 18 Spieler nominieren. Alle Spieler haben bereits eine Rückmeldung bekommen, wissen wo sie stehen und wie es für sie weitergeht.

DFB.de: Dann wird es in Portugal wohl vor allem darum gehen, eine eingespielte Mannschaft für die EM-Quali zu finden.

Schönweitz: Richtig. Wir kennen nun die Stärken und Schwächen aller Spieler und wissen, welchen Stellenwert sie für die Mannschaft haben. Es geht in Portugal darum, als Team noch ein bisschen enger zusammenzurücken und die richtigen Schlüsse für die EM-Quali in Düsseldorf zu ziehen. Denn dann kommt es wirklich drauf an.

[ps]

Elf intensive Tage liegen hinter der U 17-Nationalmannschaft und ihrem Funktionsteam. Im Trainingslager im spanischen La Manga wurden seit Anfang Januar die Grundsteine für die Restsaison gelegt. Mit dem Algarve Cup (Februar), der EM-Qualifikation (März) und der U 17-Europameisterschaft liegen die nächsten Aufgaben schon in Reichweite. Im Interview mit DFB.de spricht U 17-Trainer Meikel Schönweitz über das Trainingslager und die nächsten Aufgaben.

DFB.de: Herr Schönweitz, wie lautet Ihr Fazit des Trainingslagers?

Schönweitz: Wir sind sehr zufrieden mit der Mannschaft. Alles, was wir uns vorgenommen haben, konnten wir umsetzen, deshalb treten wir mit einem sehr guten Gefühl die Rückreise an.

DFB.de: Welche Ziele und Inhalte standen dabei im Vordergrund?

Schönweitz: Zum einen wollten wir unsere offensiven und defensiven Leitlinien, die wir bereits in den letzten Lehrgängen thematisiert hatten, weiter vertiefen. Dazu haben wir das Trainingslager als Startschuss für die EM-Quali genutzt. Wir wollten hier in La Manga ein Team formen, was uns sehr gut gelungen ist. Jetzt gilt es, diesen Teamgedanken aufrecht zu erhalten.

DFB.de: Was bedeutet das für Sie: ein Team zu formen?

Schönweitz: Dass sich Spieler aus unterschiedlichen Mannschaften innerhalb von kurzer Zeit als Einheit präsentieren und auf und außerhalb des Platzes so arbeiten, dass sie ihre Ziele erreichen.

DFB.de: Im Februar folgt der Algarve Cup mit den Spielen gegen die Niederlande, Portugal und England. Was sind Ihre nächsten Schritte bis dahin?

Schönweitz: Für Portugal haben wir den Kader nun von 30 auf 20 Spieler reduziert, bei der EM-Quali im März können wir dann nur noch 18 Spieler nominieren. Alle Spieler haben bereits eine Rückmeldung bekommen, wissen wo sie stehen und wie es für sie weitergeht.

DFB.de: Dann wird es in Portugal wohl vor allem darum gehen, eine eingespielte Mannschaft für die EM-Quali zu finden.

Schönweitz: Richtig. Wir kennen nun die Stärken und Schwächen aller Spieler und wissen, welchen Stellenwert sie für die Mannschaft haben. Es geht in Portugal darum, als Team noch ein bisschen enger zusammenzurücken und die richtigen Schlüsse für die EM-Quali in Düsseldorf zu ziehen. Denn dann kommt es wirklich drauf an.

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