Klose: "Ruht euch nicht aus. Versucht, besser zu werden"

Auf dem Platz war Miroslav Klose das letzte Mal beim WM-Finale 2014 für den DFB im Einsatz. Nach dem 1:0-Sieg gegen Argentinien und dem vierten WM-Titel für Deutschland beendete der 137-malige Nationalspieler seine Karriere in der deutschen Nationalmannschaft. Im November 2016 feierte Klose dann ein "Comeback", nicht auf dem Platz, aber daneben. Mit den Auswärtsländerspielen in San Marino (8:0) und Italien (0:0) begann der WM-Rekordtorschütze ein Ausbildungs- und Traineeprogramm beim DFB - mit dem Ziel, die Trainerlaufbahn einzuschlagen.

Dieses Programm führte ihn nun erstmals zu den U-Nationalmannschaften, zum U 16/ U17-Trainingslager des DFB in La Manga. Welche Erfahrungen der DFB-Rekordtorschütze dort gewonnen hat, wie ein Vergleich zwischen Klose im Alter von 16 Jahren mit den heutigen Talenten ausfällt und was er den U-Nationalspielern neben den fußballerischen Fähigkeiten beibringen will, verrät der 38-Jährige im Gespräch mit DFB.de-Redakteur Peter Scheffler.

DFB.de: Herr Klose, sie waren nun sieben Tage beim U 16- und U 17-Trainingslager in La Manga vor Ort. Wie fällt Ihr Fazit aus?

Miroslav Klose: Ich war zum allerersten Mal in La Manga. Hier bieten sich unseren Jungs wirklich tolle Bedingungen, sowohl von der Hotelanlage als auch von den Plätzen her. Mein Eindruck ist, dass Christian Wück und Michael Prus mit ihren Teams sehr intensiv gearbeitet haben und, dass sie die insgesamt zehn Tage hier in Spanien optimal genutzt haben, um sich auf ihre nächsten Ziele vorzubereiten.

DFB.de: Sie waren nicht nur zum ersten Mal in La Manga, sondern auch während Ihres Ausbildungs- und Traineeprogramms erstmals bei einer deutschen U-Nationalmannschaft dabei.

Klose: Das stimmt, und ich bin wirklich überrascht über das hohe Niveau, dass die 15-, 16-jährigen Jungs schon auf dem Platz zeigen. Besonders gefällt mir, mit welcher Geschwindigkeit und Dynamik sie in der Offensive schon zu Werke gehen.

DFB.de: Wenn Sie sich mit den Talenten heutzutage vergleichen. Wie weit waren Sie in diesem Alter?

Klose: Mir fehlt leider der Vergleich auf Topniveau, da ich selbst nie in einem U-Team gespielt habe. Bei mir hat es damals nicht mal für die Südwestauswahl gereicht. Deshalb hinkt der Vergleich. Die Jungs hier sind körperlich und spielerisch auf einem ganz anderen Level als ich in dem Alter. Sie genießen in ihren Vereinen und beim DFB eine überragende Ausbildung.

DFB.de: Was hat Sie noch beeindruckt?

Klose: Ich bin überrascht, welche Unterschiede körperlich und spielerisch zwischen der U 16 und der U 17 bestehen. Man sieht, wie viel in diesem Alter in einem Jahr passieren kann. Ich bin gespannt, wie sich die Jungs entwickeln und werde ihren Werdegang weiter verfolgen.

DFB.de: Wie wurden Sie von den Mannschaften und den Betreuerteams aufgenommen? Als Teil des Teams oder als Legende des Weltfußballs?

Klose: Mir ist schon aufgefallen, dass ich bei den Jungs für eine gewisse Aufmerksamkeit gesorgt habe, als ich das erste Mal in den Aufenthaltsraum kam. (lächelt) Das wäre bei mir in dem Alter auch nicht anders gewesen, wenn Rudi Völler oder Jürgen Klinsmann aufgetaucht wären. Aber nach einer kleinen Aufwärmphase, in der ich dann den Kontakt gesucht habe und mal an die Tischtennisplatte gegangen bin oder auf dem Platz das Gespräch gesucht habe, hat sich das schnell gelegt. Seitdem pflegen wir einen ganz lockeren Umgang miteinander. Bei dem Trainer- und Funktionsteam war es von Anfang an so.

DFB.de: Hatten Sie bereits eine spezielle Aufgabe im Trainingslager? Oder wollten Sie nur einen Eindruck gewinnen, wie sich ein Trainingslager aus einer anderen Perspektive anfühlt?

Klose: Eine spezielle Aufgabe hatte ich nicht. Ich habe mir diese Maßnahme ausgesucht, um einen Einblick zu bekommen, wie bei den U-Mannschaften gearbeitet wird. Wie wird das Training vorbereitet, organisiert und aufgearbeitet? Das ist interessant für mich zu beobachten.

DFB.de: Ihr Trainee-Programm läuft nun seit zwei Monaten. Wie zufrieden sind Sie bisher mit der Entscheidung, Ihre Spielerkarriere beendet zu haben und nun die Trainerperspektive eingenommen zu haben?

Klose: Ich bin sehr zufrieden mit dem bisherigen Ablauf und dankbar, dass der DFB mir die Chance gibt, solch eine Ausbildung zu absolvieren. Ich habe selbst viele Trainer in meiner Karriere erlebt und von jedem einzelnen versucht, etwas zu lernen. Nun auch noch die Möglichkeit zu haben, die Nachwuchsarbeit beim DFB kennen zu lernen, hilft mir enorm, mein Fußballverständnis weiter zu verfeinern. Gerade die Entwicklung von jungen Spielern interessiert mich und liegt mir am Herzen.

DFB.de: Sie haben Ihre Karriere auch beendet, um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Hat sich das erfüllt?

Klose: Den Zeitpunkt, meine Karriere zu beenden, habe ich ganz bewusst gewählt. Ich wurde nicht durch eine Verletzung oder mangelnde Angebote dazu gezwungen, sondern weil ich für mich einen Schlussstrich ziehen wollte. Mein letztes Spiel (mit Lazio Rom, Anm. d. Red.) war am 15. Mai 2016. Insofern hatte ich danach ein halbes Jahr Zeit, ein paar Dinge nachzuholen, die mir während der Fußballkarriere nicht möglich waren. Ich konnte mir die Kinder schnappen, aufs Mountainbike steigen und Ausflüge machen, ohne auf die Uhr zu schauen oder das nächste Spiel im Kopf zu haben. Das habe ich sehr genossen. Dann habe ich gespürt, dass ich eine neue Herausforderung brauche. Diese habe ich nun gefunden. Aber das lässt sich ganz gut mit meinem Privatleben vereinbaren.

DFB.de: Sie haben sich bereits als Spieler intensiv mit Stärken, Schwächen, Lauf- und Passwegen Ihrer Mit- und Gegenspieler auseinandergesetzt. Haben Sie es auch dieser Akribie zu verdanken, zum Weltklassestürmer geworden zu sein und mit 36 Jahren an der vierten WM teilzunehmen.

Klose: Ganz sicher ist das so. Man muss sich immer weiterentwickeln. Ich habe in meiner Karriere bis zum Ende dazugelernt. Das ist ein Punkt, den ich den jungen Talenten von heute auch vermitteln möchte: Ruht euch nicht auf eurem Talent aus, sondern versucht stets besser zu werden.

DFB.de: Sie haben sich während Ihrer Karriere nicht nur als Torjäger einen Namen gemacht, sondern auch als besonders fairer Spieler. Gegen Bielefeld haben Sie 2005 dafür gesorgt, dass Schiedsrichter Herbert Fandel einen bereits gepfiffenen Elfmeter für Werder Bremen zurücknahm. Im Trikot von Lazio Rom gaben Sie 2012 zu, mit der Hand ein Tor erzielt zu haben, welches dann ebenfalls vom Schiedsrichter annulliert wurde. Ist es auch ein Anliegen von Ihnen, den jungen Talenten das Thema Fairplay näher zu bringen?

Klose: Fairplay ist für mich das A und O im Fußball beziehungsweise im gesamten Sport. Die jungen Spieler sollten das verinnerlichen. Das geht am besten, wenn man nicht nur darüber redet, sondern es auch selbst vorlebt. Für mich stand das immer an erster Stelle, obwohl ich selbst aus meinen Teams nicht nur positives Feedback auf meine Aktionen bekommen habe. Das Schönste war für mich, wenn mich Kinder oder Jugendliche noch Monate später darauf angesprochen haben und gesagt haben: 'Das war 'ne coole Aktion!' So etwas hat für mich mehr gezählt als Lob für einen entscheidenden Treffer.

DFB.de: Wie geht es nun nach dem U 16/U 17-Trainingslager bei Ihnen weiter? Werden Sie noch weitere Maßnahmen im Nachwuchsbereich besuchen?

Klose: Definitiv. Die A-Nationalmannschaft trifft sich ja erst im März wieder. Ich habe mit den anderen U-Trainern, die hier vor Ort waren, ausgemacht, dass ich auch Maßnahmen von ihren Mannschaften besuchen möchte.

DFB.de: Alles mit dem Fernziel, dann selbst einmal auf der Trainerbank zu sitzen?

Klose: Das ist mein Ziel, richtig. Aber ich habe keine Eile. Erst einmal möchte ich beim DFB weitere Erfahrungen sammeln. Dann werde ich meine Trainerscheine machen, um auch auf anderen Gebieten dazu zu lernen. Wo es mich irgendwann mal hin verschlägt, werden wir dann sehen. Das ist für mich aktuell noch nicht entscheidend. Ich merke, dass mir die Trainerperspektive gefällt und mir die Arbeit von Tag zu Tag mehr Spaß macht.

[ps]

Auf dem Platz war Miroslav Klose das letzte Mal beim WM-Finale 2014 für den DFB im Einsatz. Nach dem 1:0-Sieg gegen Argentinien und dem vierten WM-Titel für Deutschland beendete der 137-malige Nationalspieler seine Karriere in der deutschen Nationalmannschaft. Im November 2016 feierte Klose dann ein "Comeback", nicht auf dem Platz, aber daneben. Mit den Auswärtsländerspielen in San Marino (8:0) und Italien (0:0) begann der WM-Rekordtorschütze ein Ausbildungs- und Traineeprogramm beim DFB - mit dem Ziel, die Trainerlaufbahn einzuschlagen.

Dieses Programm führte ihn nun erstmals zu den U-Nationalmannschaften, zum U 16/ U17-Trainingslager des DFB in La Manga. Welche Erfahrungen der DFB-Rekordtorschütze dort gewonnen hat, wie ein Vergleich zwischen Klose im Alter von 16 Jahren mit den heutigen Talenten ausfällt und was er den U-Nationalspielern neben den fußballerischen Fähigkeiten beibringen will, verrät der 38-Jährige im Gespräch mit DFB.de-Redakteur Peter Scheffler.

DFB.de: Herr Klose, sie waren nun sieben Tage beim U 16- und U 17-Trainingslager in La Manga vor Ort. Wie fällt Ihr Fazit aus?

Miroslav Klose: Ich war zum allerersten Mal in La Manga. Hier bieten sich unseren Jungs wirklich tolle Bedingungen, sowohl von der Hotelanlage als auch von den Plätzen her. Mein Eindruck ist, dass Christian Wück und Michael Prus mit ihren Teams sehr intensiv gearbeitet haben und, dass sie die insgesamt zehn Tage hier in Spanien optimal genutzt haben, um sich auf ihre nächsten Ziele vorzubereiten.

DFB.de: Sie waren nicht nur zum ersten Mal in La Manga, sondern auch während Ihres Ausbildungs- und Traineeprogramms erstmals bei einer deutschen U-Nationalmannschaft dabei.

Klose: Das stimmt, und ich bin wirklich überrascht über das hohe Niveau, dass die 15-, 16-jährigen Jungs schon auf dem Platz zeigen. Besonders gefällt mir, mit welcher Geschwindigkeit und Dynamik sie in der Offensive schon zu Werke gehen.

DFB.de: Wenn Sie sich mit den Talenten heutzutage vergleichen. Wie weit waren Sie in diesem Alter?

Klose: Mir fehlt leider der Vergleich auf Topniveau, da ich selbst nie in einem U-Team gespielt habe. Bei mir hat es damals nicht mal für die Südwestauswahl gereicht. Deshalb hinkt der Vergleich. Die Jungs hier sind körperlich und spielerisch auf einem ganz anderen Level als ich in dem Alter. Sie genießen in ihren Vereinen und beim DFB eine überragende Ausbildung.

DFB.de: Was hat Sie noch beeindruckt?

Klose: Ich bin überrascht, welche Unterschiede körperlich und spielerisch zwischen der U 16 und der U 17 bestehen. Man sieht, wie viel in diesem Alter in einem Jahr passieren kann. Ich bin gespannt, wie sich die Jungs entwickeln und werde ihren Werdegang weiter verfolgen.

DFB.de: Wie wurden Sie von den Mannschaften und den Betreuerteams aufgenommen? Als Teil des Teams oder als Legende des Weltfußballs?

Klose: Mir ist schon aufgefallen, dass ich bei den Jungs für eine gewisse Aufmerksamkeit gesorgt habe, als ich das erste Mal in den Aufenthaltsraum kam. (lächelt) Das wäre bei mir in dem Alter auch nicht anders gewesen, wenn Rudi Völler oder Jürgen Klinsmann aufgetaucht wären. Aber nach einer kleinen Aufwärmphase, in der ich dann den Kontakt gesucht habe und mal an die Tischtennisplatte gegangen bin oder auf dem Platz das Gespräch gesucht habe, hat sich das schnell gelegt. Seitdem pflegen wir einen ganz lockeren Umgang miteinander. Bei dem Trainer- und Funktionsteam war es von Anfang an so.

DFB.de: Hatten Sie bereits eine spezielle Aufgabe im Trainingslager? Oder wollten Sie nur einen Eindruck gewinnen, wie sich ein Trainingslager aus einer anderen Perspektive anfühlt?

Klose: Eine spezielle Aufgabe hatte ich nicht. Ich habe mir diese Maßnahme ausgesucht, um einen Einblick zu bekommen, wie bei den U-Mannschaften gearbeitet wird. Wie wird das Training vorbereitet, organisiert und aufgearbeitet? Das ist interessant für mich zu beobachten.

DFB.de: Ihr Trainee-Programm läuft nun seit zwei Monaten. Wie zufrieden sind Sie bisher mit der Entscheidung, Ihre Spielerkarriere beendet zu haben und nun die Trainerperspektive eingenommen zu haben?

Klose: Ich bin sehr zufrieden mit dem bisherigen Ablauf und dankbar, dass der DFB mir die Chance gibt, solch eine Ausbildung zu absolvieren. Ich habe selbst viele Trainer in meiner Karriere erlebt und von jedem einzelnen versucht, etwas zu lernen. Nun auch noch die Möglichkeit zu haben, die Nachwuchsarbeit beim DFB kennen zu lernen, hilft mir enorm, mein Fußballverständnis weiter zu verfeinern. Gerade die Entwicklung von jungen Spielern interessiert mich und liegt mir am Herzen.

DFB.de: Sie haben Ihre Karriere auch beendet, um mehr Zeit mit der Familie zu verbringen. Hat sich das erfüllt?

Klose: Den Zeitpunkt, meine Karriere zu beenden, habe ich ganz bewusst gewählt. Ich wurde nicht durch eine Verletzung oder mangelnde Angebote dazu gezwungen, sondern weil ich für mich einen Schlussstrich ziehen wollte. Mein letztes Spiel (mit Lazio Rom, Anm. d. Red.) war am 15. Mai 2016. Insofern hatte ich danach ein halbes Jahr Zeit, ein paar Dinge nachzuholen, die mir während der Fußballkarriere nicht möglich waren. Ich konnte mir die Kinder schnappen, aufs Mountainbike steigen und Ausflüge machen, ohne auf die Uhr zu schauen oder das nächste Spiel im Kopf zu haben. Das habe ich sehr genossen. Dann habe ich gespürt, dass ich eine neue Herausforderung brauche. Diese habe ich nun gefunden. Aber das lässt sich ganz gut mit meinem Privatleben vereinbaren.

DFB.de: Sie haben sich bereits als Spieler intensiv mit Stärken, Schwächen, Lauf- und Passwegen Ihrer Mit- und Gegenspieler auseinandergesetzt. Haben Sie es auch dieser Akribie zu verdanken, zum Weltklassestürmer geworden zu sein und mit 36 Jahren an der vierten WM teilzunehmen.

Klose: Ganz sicher ist das so. Man muss sich immer weiterentwickeln. Ich habe in meiner Karriere bis zum Ende dazugelernt. Das ist ein Punkt, den ich den jungen Talenten von heute auch vermitteln möchte: Ruht euch nicht auf eurem Talent aus, sondern versucht stets besser zu werden.

DFB.de: Sie haben sich während Ihrer Karriere nicht nur als Torjäger einen Namen gemacht, sondern auch als besonders fairer Spieler. Gegen Bielefeld haben Sie 2005 dafür gesorgt, dass Schiedsrichter Herbert Fandel einen bereits gepfiffenen Elfmeter für Werder Bremen zurücknahm. Im Trikot von Lazio Rom gaben Sie 2012 zu, mit der Hand ein Tor erzielt zu haben, welches dann ebenfalls vom Schiedsrichter annulliert wurde. Ist es auch ein Anliegen von Ihnen, den jungen Talenten das Thema Fairplay näher zu bringen?

Klose: Fairplay ist für mich das A und O im Fußball beziehungsweise im gesamten Sport. Die jungen Spieler sollten das verinnerlichen. Das geht am besten, wenn man nicht nur darüber redet, sondern es auch selbst vorlebt. Für mich stand das immer an erster Stelle, obwohl ich selbst aus meinen Teams nicht nur positives Feedback auf meine Aktionen bekommen habe. Das Schönste war für mich, wenn mich Kinder oder Jugendliche noch Monate später darauf angesprochen haben und gesagt haben: 'Das war 'ne coole Aktion!' So etwas hat für mich mehr gezählt als Lob für einen entscheidenden Treffer.

DFB.de: Wie geht es nun nach dem U 16/U 17-Trainingslager bei Ihnen weiter? Werden Sie noch weitere Maßnahmen im Nachwuchsbereich besuchen?

Klose: Definitiv. Die A-Nationalmannschaft trifft sich ja erst im März wieder. Ich habe mit den anderen U-Trainern, die hier vor Ort waren, ausgemacht, dass ich auch Maßnahmen von ihren Mannschaften besuchen möchte.

DFB.de: Alles mit dem Fernziel, dann selbst einmal auf der Trainerbank zu sitzen?

Klose: Das ist mein Ziel, richtig. Aber ich habe keine Eile. Erst einmal möchte ich beim DFB weitere Erfahrungen sammeln. Dann werde ich meine Trainerscheine machen, um auch auf anderen Gebieten dazu zu lernen. Wo es mich irgendwann mal hin verschlägt, werden wir dann sehen. Das ist für mich aktuell noch nicht entscheidend. Ich merke, dass mir die Trainerperspektive gefällt und mir die Arbeit von Tag zu Tag mehr Spaß macht.

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