Die deutschen U 17-Junioren haben auch ihr zweites Spiel in der zweiten Runde der EM-Qualifikation souverän gewonnen und sich damit vorzeitig für die EURO in Kroatien (3. bis 19. Mai) qualifiziert.
Die Mannschaft von DFB-Trainer Christian Wück setzte sich nach dem 10:1 im ersten Spiel gegen Armenien heute Mittag gegen Finnland mit 6:2 (4:2) durch und hat als einer von zwei Gruppenbesten das EM-Ticket bereits sicher. Ebenso wie die Türkei, die Armenien mit 6:0 besiegte. Im letzten Gruppenspiel am Dienstag (ab 13.30 Uhr MESZ/14.30 Uhr Ortszeit) geht es in Side gegen die punktgleiche Türkei um den Gruppensieg - aufgrund der besseren Tordifferenz reicht der DFB-Auswahl dazu ein Remis.
"Wir sind sehr glücklich, nach zwei Spielen bei der EM-Qualifikation zwei Siege eingefahren und das EM-Ticket frühzeitig gelöst zu haben", sagte DFB-Trainer Christian Wück. "Das war unser Anspruch, und diese Vorgabe hat die Mannschaft prima umgesetzt. Gegen Finnland haben wir uns erneut viele Torchancen erspielt und diese auch meist konsequent genutzt. Uns freut besonders, dass wir im Offensivverhalten sehr variabel agieren. Wir haben heute vier verschiedene Torschützen verzeichnet, im ersten Spiel waren es sieben verschiedene Spieler."
Wück: "Die Mannschaft ist definitiv offensivstark"
Gegen die Finnen ging Wücks Team erneut früh in Führung und musste wie bereits gegen Armenien den Ausgleich hinnehmen. Kilian Ludewig (6.) von RB Leipzig traf zum 1:0, die Finnen drehten die Partie aber zwischenzeitlich durch Máximo Tolonen (17., 20.), der innerhalb von nur drei Minuten zweimal traf.
Die DFB-Auswahl ließ sich von den Gegentreffern aber nicht schocken - im Gegenteil: Dennis Jastrzembski (25.) von Hertha BSC, Maurice Malone (28.) vom FC Augsburg und der bereits gegen Armenien zweimal erfolgreiche Elias Abouchabaka (40.) von RB Leipzig sorgten für ein beruhigendes 4:2 zur Halbzeit. Auch danach ließ das DFB-Team nicht nach und kam zu weiteren Toren: Erneut waren Abouchabaka (47.) und Jastrzembski (57.) erfolgreich und machten den deutlichen Erfolg perfekt. "Die Mannschaft ist definitiv sehr offensivstark, da werden wir dranbleiben, sagte Wück: "Gleichzeitig arbeiten wir daran, uns im Defensivverhalten gemeinsam weiter zu stabilisieren."
[dfb]
Die deutschen U 17-Junioren haben auch ihr zweites Spiel in der zweiten Runde der EM-Qualifikation souverän gewonnen und sich damit vorzeitig für die EURO in Kroatien (3. bis 19. Mai) qualifiziert.
Die Mannschaft von DFB-Trainer Christian Wück setzte sich nach dem 10:1 im ersten Spiel gegen Armenien heute Mittag gegen Finnland mit 6:2 (4:2) durch und hat als einer von zwei Gruppenbesten das EM-Ticket bereits sicher. Ebenso wie die Türkei, die Armenien mit 6:0 besiegte. Im letzten Gruppenspiel am Dienstag (ab 13.30 Uhr MESZ/14.30 Uhr Ortszeit) geht es in Side gegen die punktgleiche Türkei um den Gruppensieg - aufgrund der besseren Tordifferenz reicht der DFB-Auswahl dazu ein Remis.
"Wir sind sehr glücklich, nach zwei Spielen bei der EM-Qualifikation zwei Siege eingefahren und das EM-Ticket frühzeitig gelöst zu haben", sagte DFB-Trainer Christian Wück. "Das war unser Anspruch, und diese Vorgabe hat die Mannschaft prima umgesetzt. Gegen Finnland haben wir uns erneut viele Torchancen erspielt und diese auch meist konsequent genutzt. Uns freut besonders, dass wir im Offensivverhalten sehr variabel agieren. Wir haben heute vier verschiedene Torschützen verzeichnet, im ersten Spiel waren es sieben verschiedene Spieler."
Wück: "Die Mannschaft ist definitiv offensivstark"
Gegen die Finnen ging Wücks Team erneut früh in Führung und musste wie bereits gegen Armenien den Ausgleich hinnehmen. Kilian Ludewig (6.) von RB Leipzig traf zum 1:0, die Finnen drehten die Partie aber zwischenzeitlich durch Máximo Tolonen (17., 20.), der innerhalb von nur drei Minuten zweimal traf.
Die DFB-Auswahl ließ sich von den Gegentreffern aber nicht schocken - im Gegenteil: Dennis Jastrzembski (25.) von Hertha BSC, Maurice Malone (28.) vom FC Augsburg und der bereits gegen Armenien zweimal erfolgreiche Elias Abouchabaka (40.) von RB Leipzig sorgten für ein beruhigendes 4:2 zur Halbzeit. Auch danach ließ das DFB-Team nicht nach und kam zu weiteren Toren: Erneut waren Abouchabaka (47.) und Jastrzembski (57.) erfolgreich und machten den deutlichen Erfolg perfekt. "Die Mannschaft ist definitiv sehr offensivstark, da werden wir dranbleiben, sagte Wück: "Gleichzeitig arbeiten wir daran, uns im Defensivverhalten gemeinsam weiter zu stabilisieren."
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