Nordic Cup: U 16-Juniorinnen gelingt Titelverteidigung

Wie schon 2013 waren die U 16-Juniorinnen beim Nordic Cup nicht zu stoppen: Im Endspiel besiegten die Schützlinge von Trainerin Ulrike Ballweg Gastgeber Schweden 3:0 (0:0) und sicherten sich durch den vierten Sieg im vierten Spiel den Turniersieg.

Vor 873 Zuschauern, darunter alle teilnehmenden Mannschaften, endete die erste Halbzeit in Uddevalla torlos. Nach dem Seitenwechsel entschieden dann Isabella Möller mit einem Doppelpack (57. und 80.) sowie Laura Freigang (74.) das Spiel zugunsten der deutschen U 16-Juniorinnen.

"Wir waren die ganze Partie über die spielbestimmende Mannschaft. Defensiv haben wir wenig zugelassen, uns aber nach vorne in der ersten Halbzeit gegen den schwedischen Abwehrriegel schwer getan. Insgesamt war es aber ein hochverdienter Sieg", erklärte Trainerin Ulrike Ballweg, die keinen ihrer Schützlinge hervorheben wollte. "Es war eine sehr gute Mannschaftsleistung. In der zweiten Halbzeit haben wir dann auch offensiv besser agiert."

In der Vorrunde hatte sich das Team durch Siege über Norwegen, Dänemark und Finnland für das Endspiel qualifiziert. Die Schwedinnen besiegten auf dem Weg ins Finale Island, England und die Niederlande.

[sid/tr]

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Wie schon 2013 waren die U 16-Juniorinnen beim Nordic Cup nicht zu stoppen: Im Endspiel besiegten die Schützlinge von Trainerin Ulrike Ballweg Gastgeber Schweden 3:0 (0:0) und sicherten sich durch den vierten Sieg im vierten Spiel den Turniersieg.

Vor 873 Zuschauern, darunter alle teilnehmenden Mannschaften, endete die erste Halbzeit in Uddevalla torlos. Nach dem Seitenwechsel entschieden dann Isabella Möller mit einem Doppelpack (57. und 80.) sowie Laura Freigang (74.) das Spiel zugunsten der deutschen U 16-Juniorinnen.

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"Wir waren die ganze Partie über die spielbestimmende Mannschaft. Defensiv haben wir wenig zugelassen, uns aber nach vorne in der ersten Halbzeit gegen den schwedischen Abwehrriegel schwer getan. Insgesamt war es aber ein hochverdienter Sieg", erklärte Trainerin Ulrike Ballweg, die keinen ihrer Schützlinge hervorheben wollte. "Es war eine sehr gute Mannschaftsleistung. In der zweiten Halbzeit haben wir dann auch offensiv besser agiert."

In der Vorrunde hatte sich das Team durch Siege über Norwegen, Dänemark und Finnland für das Endspiel qualifiziert. Die Schwedinnen besiegten auf dem Weg ins Finale Island, England und die Niederlande.