Doppelt hält besser: Für die U 16-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) stehen zwei Länderspiele auf dem Programm. Gegner in diesen Begegnungen wird die Auswahl aus Österreich sein. Gespielt wird zunächst heute (ab 17 Uhr) in Seligenporten und am Sonntag (ab 11 Uhr) in Schwabach.
Für die Mannschaft von DFB-Trainer Meikel Schönweitz ist es die zweite gemeinsame Maßnahme. Im September unterlagen die DFB-Junioren Belgien zunächst 0:1, ehe einige Tage später die Revanche mit einem 4:1 glückte. "Wir haben die richtigen Schlüsse gezogen", so Schönweitz. "Die Spieler haben gezeigt, dass sie lernfähig sind und Inhalte schnell umsetzen können. Gegen Österreich wollen wir nun auch als Team den nächsten Schritt in unserer Entwicklung machen."
Für die Länderspiele in Seligenporten und Schwabach hat Schönweitz 22 Spieler nominiert. Borussia Dortmund stellt mit vier die meisten im Kader. Dabei vertraut der DFB-Trainer größtenteils dem Kader aus den ersten Länderspielen in diesem Jahr. "Die Jungs haben in Niedersachsen einen guten Lehrgang gezeigt und sich auf und neben dem Platz sehr gut präsentiert", sagt Schönweitz. "Daher haben es sich diese Spieler verdient und erarbeitet, auch in Bayern wieder dabei zu sein. Wir wollen den Jungs wichtige Inhalte vermitteln und die Möglichkeit bieten, sich auf internationalem Niveau weiterzuentwickeln."
Doppelt hält besser: Für die U 16-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) stehen zwei Länderspiele auf dem Programm. Gegner in diesen Begegnungen wird die Auswahl aus Österreich sein. Gespielt wird zunächst heute (ab 17 Uhr) in Seligenporten und am Sonntag (ab 11 Uhr) in Schwabach.
Für die Mannschaft von DFB-Trainer Meikel Schönweitz ist es die zweite gemeinsame Maßnahme. Im September unterlagen die DFB-Junioren Belgien zunächst 0:1, ehe einige Tage später die Revanche mit einem 4:1 glückte. "Wir haben die richtigen Schlüsse gezogen", so Schönweitz. "Die Spieler haben gezeigt, dass sie lernfähig sind und Inhalte schnell umsetzen können. Gegen Österreich wollen wir nun auch als Team den nächsten Schritt in unserer Entwicklung machen."
Für die Länderspiele in Seligenporten und Schwabach hat Schönweitz 22 Spieler nominiert. Borussia Dortmund stellt mit vier die meisten im Kader. Dabei vertraut der DFB-Trainer größtenteils dem Kader aus den ersten Länderspielen in diesem Jahr. "Die Jungs haben in Niedersachsen einen guten Lehrgang gezeigt und sich auf und neben dem Platz sehr gut präsentiert", sagt Schönweitz. "Daher haben es sich diese Spieler verdient und erarbeitet, auch in Bayern wieder dabei zu sein. Wir wollen den Jungs wichtige Inhalte vermitteln und die Möglichkeit bieten, sich auf internationalem Niveau weiterzuentwickeln."
