Video: Training mit Sorg und Schönweitz

Marcus Sorg und Meikel Schönweitz sind schlechte Geheimnisbewahrer. Wenn man etwas für sich behalten möchte, tut man es heimlich, im kleinen Kreis, im stillen Kämmerlein. Und was machen die DFB-Trainer Sorg und Schönweitz? Trainieren im großen Stadion, mit der U 23 des VfL Wolfsburg, vor 900 Zuschauern. Im Rahmen des Internationalen Trainer-Kongresses (ITK) in der Autobauerstadt gewährten sie den interessierten Trainern, Sportlehrern und Sportwissenschaftlern aus dem In- und Ausland einige Einblicke in die Spiel- und Trainingsphilosophie des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).

"Wir möchten keine Geheimnisse bewahren", erklärt U 17-Trainer Meikel Schönweitz. Dann ist's ja gut. "Unsere Aufgabe ist es ja auch, Informationen an die Vereine an der Basis weiterzutragen. Das verkörpern wir auch und versuchen es dementsprechend vorzuleben." In der zweistündigen Demotrainingseinheit am ersten Tag des ITK 2015 zeigten die beiden DFB-Trainer Übungen zu den Themen "Individuelles Angriffsverhalten - 1:1-Situationen erfolgreich bestehen" und "Gruppentaktisches Angriffsverhalten - Passen und Freilaufen als Grundlagen für ein effektives Kombinationsspiel".

Kern der Botschaft war: systemunabhängig trainieren! Der Schwerpunkt liegt also nicht auf dem taktischen System, sondern auf dem individuellen Verhalten auf dem Platz. "Gewisse Dinge, die immer gleich bleiben können, sollen die Spieler für die Zukunft mitnehmen und nicht alles abhängig von Systemen machen", sagt U 19-Trainer Sorg. "Denn die Systeme verändern sich. Und wenn sich Systeme verändern, dann muss man auch wieder die Konzeption verändern. Das wollen wir nicht, deswegen haben wir versucht, Leitsätze festzulegen und nach denen auch zu trainieren."

Einblicke in das Demotraining gibt DFB-TV:

[na]

Marcus Sorg und Meikel Schönweitz sind schlechte Geheimnisbewahrer. Wenn man etwas für sich behalten möchte, tut man es heimlich, im kleinen Kreis, im stillen Kämmerlein. Und was machen die DFB-Trainer Sorg und Schönweitz? Trainieren im großen Stadion, mit der U 23 des VfL Wolfsburg, vor 900 Zuschauern. Im Rahmen des Internationalen Trainer-Kongresses (ITK) in der Autobauerstadt gewährten sie den interessierten Trainern, Sportlehrern und Sportwissenschaftlern aus dem In- und Ausland einige Einblicke in die Spiel- und Trainingsphilosophie des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).

"Wir möchten keine Geheimnisse bewahren", erklärt U 17-Trainer Meikel Schönweitz. Dann ist's ja gut. "Unsere Aufgabe ist es ja auch, Informationen an die Vereine an der Basis weiterzutragen. Das verkörpern wir auch und versuchen es dementsprechend vorzuleben." In der zweistündigen Demotrainingseinheit am ersten Tag des ITK 2015 zeigten die beiden DFB-Trainer Übungen zu den Themen "Individuelles Angriffsverhalten - 1:1-Situationen erfolgreich bestehen" und "Gruppentaktisches Angriffsverhalten - Passen und Freilaufen als Grundlagen für ein effektives Kombinationsspiel".

Kern der Botschaft war: systemunabhängig trainieren! Der Schwerpunkt liegt also nicht auf dem taktischen System, sondern auf dem individuellen Verhalten auf dem Platz. "Gewisse Dinge, die immer gleich bleiben können, sollen die Spieler für die Zukunft mitnehmen und nicht alles abhängig von Systemen machen", sagt U 19-Trainer Sorg. "Denn die Systeme verändern sich. Und wenn sich Systeme verändern, dann muss man auch wieder die Konzeption verändern. Das wollen wir nicht, deswegen haben wir versucht, Leitsätze festzulegen und nach denen auch zu trainieren."

Einblicke in das Demotraining gibt DFB-TV: