U 15 nach 4:1 gegen Island Turniersieger

Die deutschen U 15-Juniorinnen haben das UEFA-Entwicklungsturniers in Portugal mit der optimalen Punkteausbeute abgeschlossen. Das Team von DFB-Trainerin Bettina Wiegmann siegte zum Abschluss des Vier-Nationen-Turniers in Setubal gegen Island mit 4:1 (0:1) und krönte sich somit zum Turniersieger. Zuvor hatte der DFB-Nachwuchs überzeugende Siege gegen Portugal (11:1) und starke Spanierinnen (1:0) eingefahren.

Die deutsche Mannschaft drehte erst in der zweiten Halbzeit richtig auf und bog einen Pausenrückstand durch Tore von Emilia Pauls (56.), Spielführerin Fiona Itgenshorst (65.) sowie der eingewechselten Marie Kleemann (70., 77.) in einen letztendlich soveränen Sieg um. Den Treffer der Isländerinnen erzielte Harfun Helgadottir (13.).

Eismann: "Als geschlossenes Team aufgetreten"

"Wir haben ordentlich angefangen, uns ist ein Tor aberkannt worden. Danach haben wir Island ins Spiel kommen lassen. In der zweiten Halbzeit sind wir dann als geschlossenes Team aufgetreten und konnten nach einigen Auswechslungen das Spiel drehen. Daran sieht man, welches Potenzial im gesamten Kader steckt", sagte Assistenztrainer Martin Eismann.

Vor der wohlverdienten Weihnachtspause trifft sich das Trainerteam mit einigen Spielerinnen Anfang Dezember zu einem Perspektivlehrgang. Das nächste Länderspiel des jüngsten DFB-Mädchenjahrgangs ist nach einigen weiteren Lehrgängen für Ende April geplant, der Gegner steht noch nicht fest.

[dfb]

Die deutschen U 15-Juniorinnen haben das UEFA-Entwicklungsturniers in Portugal mit der optimalen Punkteausbeute abgeschlossen. Das Team von DFB-Trainerin Bettina Wiegmann siegte zum Abschluss des Vier-Nationen-Turniers in Setubal gegen Island mit 4:1 (0:1) und krönte sich somit zum Turniersieger. Zuvor hatte der DFB-Nachwuchs überzeugende Siege gegen Portugal (11:1) und starke Spanierinnen (1:0) eingefahren.

Die deutsche Mannschaft drehte erst in der zweiten Halbzeit richtig auf und bog einen Pausenrückstand durch Tore von Emilia Pauls (56.), Spielführerin Fiona Itgenshorst (65.) sowie der eingewechselten Marie Kleemann (70., 77.) in einen letztendlich soveränen Sieg um. Den Treffer der Isländerinnen erzielte Harfun Helgadottir (13.).

Eismann: "Als geschlossenes Team aufgetreten"

"Wir haben ordentlich angefangen, uns ist ein Tor aberkannt worden. Danach haben wir Island ins Spiel kommen lassen. In der zweiten Halbzeit sind wir dann als geschlossenes Team aufgetreten und konnten nach einigen Auswechslungen das Spiel drehen. Daran sieht man, welches Potenzial im gesamten Kader steckt", sagte Assistenztrainer Martin Eismann.

Vor der wohlverdienten Weihnachtspause trifft sich das Trainerteam mit einigen Spielerinnen Anfang Dezember zu einem Perspektivlehrgang. Das nächste Länderspiel des jüngsten DFB-Mädchenjahrgangs ist nach einigen weiteren Lehrgängen für Ende April geplant, der Gegner steht noch nicht fest.

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