DFB-Pokal: 63 von 64 Startplätzen sind vergeben

63 von 64 Mannschaften stehen fest: Das Teilnehmerfeld für den DFB-Pokal 2015/2016, dessen 1. Runde nach dem USA-Länderspiel am 10. Juni ausgelost wird, nimmt immer konkretere Formen an. Am 3. Juni zog der Oberligist FSV Salmrohr durch seinen 6:4-Sieg nach Elfmeterschießen über Burgbrohl im Landespokal-Endspiel im Rheinland in die erste Runde des DFB-Pokals ein. DFB.de hat den Überblick über die Pokalteilnehmer.

Zum Qualifikationsmodus für den DFB-Pokal: Neben den Profiklubs aus der Bundesliga, der 2. Bundesliga und den vier besten Mannschaften der 3. Liga werden die Startplätze an die 21 Landespokalsieger vergeben. Nur in Westfalen, Bayern und Niedersachsen gibt es Sonderregelungen.

Durch die jeweiligen Konstellationen in den Wettbewerben kann es zu kleinen und großen Spezialfällen kommen. In Schleswig-Holstein qualifizierte sich beispielsweise der VfB Lübeck für den DFB-Pokal. Grund: Da Holstein Kiel die Drittliga-Saison unter den ersten Vier beendete, aber auch im Landespokal im Finale steht, rutscht Lübeck ebenfalls in die Hauptrunde.

Aufgrund der Verbandsgröße sind in Niedersachsen generell beide Pokalfinalisten für den DFB-Pokal qualifiziert, weshalb sowohl der SV Meppen als auch der VfL Osnabrück bereits vor dem Finale, das Osnabrück am 13. Mai mit 5:4 nach Elfmeterschießen gewann, die Tickets für den DFB-Pokal sicher hatten.

Hier geht es zur Übersicht aller Landespokalendspiele 2014/2015.

Der letzte Teilnehmer wird in der Oberliga Westfalen gesucht. Tabellenführer TuS Erndtebrück fehlt noch ein Sieg zum Aufstieg in die Regionalliga West und zur Teilnahme am DFB-Pokal. Erndtebrück spielt am Sonntag bei Westfalia Herne. Danach ist das DFB-Pokal-Teilnehmerfeld 2015/2016 komplett. Die klassentiefsten Starter sind die fünf Oberligisten (5. Liga).

Diese Teams sind qualifiziert

1. Bundesliga: FC Bayern München, VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach, Bayer 04 Leverkusen, FC Augsburg, FC Schalke 04, Borussia Dortmund, TSG 1899 Hoffenheim, Eintracht Frankfurt, SV Werder Bremen, 1. FSV Mainz 05, 1. FC Köln, Hannover 96, VfB Stuttgart, Hertha BSC, Hamburger SV, FC Ingolstadt*, SV Darmstadt 98*

2. Bundesliga: SC Freiburg*, SC Paderborn*, Karlsruher SC, 1. FC Kaiserslautern, RB Leipzig, Eintracht Braunschweig, 1. FC Union Berlin, 1. FC Heidenheim, 1. FC Nürnberg, Fortuna Düsseldorf, VfL Bochum, SV Sandhausen, FSV Frankfurt, SpVgg Greuther Fürth, FC St. Pauli, TSV 1860 München, Arminia Bielefeld*, MSV Duisburg*

3. Liga: Erzgebirge Aue*, VfR Aalen*, Holstein Kiel, Stuttgarter Kickers, Energie Cottbus (Pokalsieger Brandenburg), VfL Osnabrück (Pokalsieger Niedersachsen), Hallescher FC (Pokalsieger Sachsen-Anhalt), Hansa Rostock (Pokalsieger Mecklenburg-Vorpommern), Chemnitzer FC (Pokalsieger Sachsen), Kickers Würzburg* (beste Amateurmannschaft der RL Bayern)

Regionalliga: SpVgg Unterhaching* (Pokalsieger Bayern), VfB Lübeck (Pokalfinalist Schleswig-Holstein), SV Meppen (Pokalfinalist Niedersachsen), Sportfreunde Lotte (Pokalsieger Westfalen), Viktoria Köln (Pokalsieger Mittelrhein, Hier geht es zum Videospielbericht), Rot-Weiss Essen (Pokalsieger Niederrhein), FK Pirmasens (Pokalsieger Südwest), Hessen Kassel (Pokalsieger Hessen, Hier geht es zum Videospielbericht), SV Elversberg (Pokalsieger Saarland), FC Carl Zeiss Jena (Thüringen), BFC Dynamo (Pokalsieger Berlin), Bahlinger SC* (Pokalsieger Südbaden).

Oberliga: FC Nöttingen* (Pokalsieger Baden), SSV Reutlingen (Pokalsieger Württemberg), HSV Barmbek-Uhlenhorst (Pokalsieger Hamburg), FSV Salmrohr (Pokalsieger Rheinland), Bremer SV (Pokalsieger Bremen).

* die Ligenzugehörigkeit bezieht sich auf die Saison 2015/2016

[tn/jb]

63 von 64 Mannschaften stehen fest: Das Teilnehmerfeld für den DFB-Pokal 2015/2016, dessen 1. Runde nach dem USA-Länderspiel am 10. Juni ausgelost wird, nimmt immer konkretere Formen an. Am 3. Juni zog der Oberligist FSV Salmrohr durch seinen 6:4-Sieg nach Elfmeterschießen über Burgbrohl im Landespokal-Endspiel im Rheinland in die erste Runde des DFB-Pokals ein. DFB.de hat den Überblick über die Pokalteilnehmer.

Zum Qualifikationsmodus für den DFB-Pokal: Neben den Profiklubs aus der Bundesliga, der 2. Bundesliga und den vier besten Mannschaften der 3. Liga werden die Startplätze an die 21 Landespokalsieger vergeben. Nur in Westfalen, Bayern und Niedersachsen gibt es Sonderregelungen.

Durch die jeweiligen Konstellationen in den Wettbewerben kann es zu kleinen und großen Spezialfällen kommen. In Schleswig-Holstein qualifizierte sich beispielsweise der VfB Lübeck für den DFB-Pokal. Grund: Da Holstein Kiel die Drittliga-Saison unter den ersten Vier beendete, aber auch im Landespokal im Finale steht, rutscht Lübeck ebenfalls in die Hauptrunde.

Aufgrund der Verbandsgröße sind in Niedersachsen generell beide Pokalfinalisten für den DFB-Pokal qualifiziert, weshalb sowohl der SV Meppen als auch der VfL Osnabrück bereits vor dem Finale, das Osnabrück am 13. Mai mit 5:4 nach Elfmeterschießen gewann, die Tickets für den DFB-Pokal sicher hatten.

Hier geht es zur Übersicht aller Landespokalendspiele 2014/2015.

Der letzte Teilnehmer wird in der Oberliga Westfalen gesucht. Tabellenführer TuS Erndtebrück fehlt noch ein Sieg zum Aufstieg in die Regionalliga West und zur Teilnahme am DFB-Pokal. Erndtebrück spielt am Sonntag bei Westfalia Herne. Danach ist das DFB-Pokal-Teilnehmerfeld 2015/2016 komplett. Die klassentiefsten Starter sind die fünf Oberligisten (5. Liga).

Diese Teams sind qualifiziert

1. Bundesliga: FC Bayern München, VfL Wolfsburg, Borussia Mönchengladbach, Bayer 04 Leverkusen, FC Augsburg, FC Schalke 04, Borussia Dortmund, TSG 1899 Hoffenheim, Eintracht Frankfurt, SV Werder Bremen, 1. FSV Mainz 05, 1. FC Köln, Hannover 96, VfB Stuttgart, Hertha BSC, Hamburger SV, FC Ingolstadt*, SV Darmstadt 98*

2. Bundesliga: SC Freiburg*, SC Paderborn*, Karlsruher SC, 1. FC Kaiserslautern, RB Leipzig, Eintracht Braunschweig, 1. FC Union Berlin, 1. FC Heidenheim, 1. FC Nürnberg, Fortuna Düsseldorf, VfL Bochum, SV Sandhausen, FSV Frankfurt, SpVgg Greuther Fürth, FC St. Pauli, TSV 1860 München, Arminia Bielefeld*, MSV Duisburg*

3. Liga: Erzgebirge Aue*, VfR Aalen*, Holstein Kiel, Stuttgarter Kickers, Energie Cottbus (Pokalsieger Brandenburg), VfL Osnabrück (Pokalsieger Niedersachsen), Hallescher FC (Pokalsieger Sachsen-Anhalt), Hansa Rostock (Pokalsieger Mecklenburg-Vorpommern), Chemnitzer FC (Pokalsieger Sachsen), Kickers Würzburg* (beste Amateurmannschaft der RL Bayern)

Regionalliga: SpVgg Unterhaching* (Pokalsieger Bayern), VfB Lübeck (Pokalfinalist Schleswig-Holstein), SV Meppen (Pokalfinalist Niedersachsen), Sportfreunde Lotte (Pokalsieger Westfalen), Viktoria Köln (Pokalsieger Mittelrhein, Hier geht es zum Videospielbericht), Rot-Weiss Essen (Pokalsieger Niederrhein), FK Pirmasens (Pokalsieger Südwest), Hessen Kassel (Pokalsieger Hessen, Hier geht es zum Videospielbericht), SV Elversberg (Pokalsieger Saarland), FC Carl Zeiss Jena (Thüringen), BFC Dynamo (Pokalsieger Berlin), Bahlinger SC* (Pokalsieger Südbaden).

Oberliga: FC Nöttingen* (Pokalsieger Baden), SSV Reutlingen (Pokalsieger Württemberg), HSV Barmbek-Uhlenhorst (Pokalsieger Hamburg), FSV Salmrohr (Pokalsieger Rheinland), Bremer SV (Pokalsieger Bremen).

* die Ligenzugehörigkeit bezieht sich auf die Saison 2015/2016