Mit komplett neuem Personal ins zweite Länderspiel des Jahres: Die neue deutsche U 15-Junioren-Nationalmannschaft trifft heute (ab 12 Uhr) in Wezep erneut auf Gastgeber Niederlande. Das erste Duell am Donnerstag hatte das Team von DFB-Trainer Michael Feichtenbeiner 1:2 verloren, nun will der Coach mit einer komplett anderen Startelf beginnen.
"Im zweiten Spiel werden die anderen elf Spieler beginnen, die bei uns im Kader stehen", sagt Feichtenbeiner "Sie sollten sich schneller einfinden, als das im ersten Spiel der Fall war." Beim 1:2 sei bei den Spielern des 2002er-Jahrgangs "viel Nervosität im Spiel" gewesen. "Das hat man gespürt", so der DFB-Coach weiter, ist sich aber sicher: "Wir werden besser vorbereitet sein und wollen uns für die Niederlage revanchieren."
Feichtenbeiner hatte nach elf Lehrgängen seit August vergangenen Jahres 22 Spieler in seinen Kader berufen, die nun ihre ersten Länderspiele im DFB-Trikot bestreiten. Für die jungen Akteure sind die Paarungen auf internationalem Niveau enorm wichtig. "Das erste Duell mit der Niederlande war sehr wichtig für den Lernprozess des Teams", sagt Feichtenbeiner: "Wir können viele Lehren aus dem Spiel ziehen. Die Niederländer hatten schon vier Länderspiele gegen Belgien und Irland bestritten, unsere Jungs noch keines."
[dfb]
Mit komplett neuem Personal ins zweite Länderspiel des Jahres: Die neue deutsche U 15-Junioren-Nationalmannschaft trifft heute (ab 12 Uhr) in Wezep erneut auf Gastgeber Niederlande. Das erste Duell am Donnerstag hatte das Team von DFB-Trainer Michael Feichtenbeiner 1:2 verloren, nun will der Coach mit einer komplett anderen Startelf beginnen.
"Im zweiten Spiel werden die anderen elf Spieler beginnen, die bei uns im Kader stehen", sagt Feichtenbeiner "Sie sollten sich schneller einfinden, als das im ersten Spiel der Fall war." Beim 1:2 sei bei den Spielern des 2002er-Jahrgangs "viel Nervosität im Spiel" gewesen. "Das hat man gespürt", so der DFB-Coach weiter, ist sich aber sicher: "Wir werden besser vorbereitet sein und wollen uns für die Niederlage revanchieren."
Feichtenbeiner hatte nach elf Lehrgängen seit August vergangenen Jahres 22 Spieler in seinen Kader berufen, die nun ihre ersten Länderspiele im DFB-Trikot bestreiten. Für die jungen Akteure sind die Paarungen auf internationalem Niveau enorm wichtig. "Das erste Duell mit der Niederlande war sehr wichtig für den Lernprozess des Teams", sagt Feichtenbeiner: "Wir können viele Lehren aus dem Spiel ziehen. Die Niederländer hatten schon vier Länderspiele gegen Belgien und Irland bestritten, unsere Jungs noch keines."
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