Weltrangliste: Weltmeister weiter Dritter

Keine Veränderung der Top Ten in der FIFA-Weltrangliste. Die Nationalmannschaft um Bundestrainer Joachim Löw liegt hinter Vizeweltmeister Argentinien und Brasilien somit weiter auf dem dritten Platz. Chile und Belgien folgen auf den Rängen vier und fünf. Insgesamt gab es im Februar nur vier A-Länderspiele weltweit, die es in die Wertung geschafft haben.

Die erste Veränderung fand auf Platz zwölf des Rankings statt, wo sich Polen an England vorbei schob und gemeinsam mit Wales 1121 Punkte aufweist. Den größten Sprung hat Suriname gemacht. Die Südamerikaner rückten um neun Ränge auf Platz 120 vor.

Weltmeister Deutschland greift am 22. März (ab 20.45 Uhr) wieder ins Länderspielgeschehen ein - dann gastiert England zum Klassiker im Dortmunder Signal Iduna Park. Die nächste Weltrangliste erscheint am 6. April.

Die Top Ten der Weltrangliste

1. Argentinien 1644 Punkte
2. Brasilien 1534
3. Deutschland 1443
4. Chile 1389
5. Belgien 1379
6. Frankreich 1318
7. Kolumbien 1312
8. Portugal 1240
9. Uruguay 1200
10. Spanien 1162

[dfb]

Keine Veränderung der Top Ten in der FIFA-Weltrangliste. Die Nationalmannschaft um Bundestrainer Joachim Löw liegt hinter Vizeweltmeister Argentinien und Brasilien somit weiter auf dem dritten Platz. Chile und Belgien folgen auf den Rängen vier und fünf. Insgesamt gab es im Februar nur vier A-Länderspiele weltweit, die es in die Wertung geschafft haben.

Die erste Veränderung fand auf Platz zwölf des Rankings statt, wo sich Polen an England vorbei schob und gemeinsam mit Wales 1121 Punkte aufweist. Den größten Sprung hat Suriname gemacht. Die Südamerikaner rückten um neun Ränge auf Platz 120 vor.

Weltmeister Deutschland greift am 22. März (ab 20.45 Uhr) wieder ins Länderspielgeschehen ein - dann gastiert England zum Klassiker im Dortmunder Signal Iduna Park. Die nächste Weltrangliste erscheint am 6. April.

Die Top Ten der Weltrangliste

1. Argentinien 1644 Punkte
2. Brasilien 1534
3. Deutschland 1443
4. Chile 1389
5. Belgien 1379
6. Frankreich 1318
7. Kolumbien 1312
8. Portugal 1240
9. Uruguay 1200
10. Spanien 1162

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