FC Bayern gewinnt Benefizspiel in Dresden 3:1

Der FC Bayern München hat im Benefizspiel bei Dynamo Dresden auf dem Rasen keine Geschenke verteilt. Der Tabellenführer der Bundesliga hatte mit dem Drittliga-Spitzenreiter zwar mehr Mühe als erwartet, siegte am Ende aber trotz vieler Wechsel in der Startelf 3:1 (1:0). Die Tore für die Münchner erzielten im strömenden Regen Arjen Robben (17.), Arturo Vidal (48.) und Juan Bernard (73.). Der verdiente Ehrentreffer für die Dresdner gelang Pascal Testroet (86.).

Bayern-Trainer Pep Guardiola stellte seine Startelf im Vergleich zum HSV-Spiel gleich auf neun Positionen um und nutzte die Partie für zahlreiche Experimente. So lief Robben zunächst als alleinige Sturmspitze auf und der nur 1,71 Meter große Rafinha fand sich in der Innenverteidigung wieder.

Bayern verzichtet auf Antrittsgage

Nach einem engagierten Start machten sich die vielen Umstellungen bei den Bayern bemerkbar, es fehlte an der Abstimmung und der letzten Konsequenz. Die Dresdner gefielen zudem mit einer geschickten Abwehrarbeit und einigen gefährlichen Kontern. Mit den Einwechslungen der Stars Thomas Müller und Vidal zur zweiten Halbzeit gewann das Bayern-Spiel etwas mehr an Durchschlagskraft.

Der finanziell angeschlagene Dresdner Traditionsklub darf sich auf eine Einnahme in Höhe von rund zwei Millionen Euro freuen. Die Bayern verzichteten auf eine Antrittsgage, außerdem wurde das Spiel live im TV übertragen und die Eintrittspreise im Vergleich zu den Drittligaspielen zum Teil verdoppelt. Mit dem Geld soll ein Teil des Darlehens von Investor Michael Kölmel zurückgezahlt werden.

[sid]

Der FC Bayern München hat im Benefizspiel bei Dynamo Dresden auf dem Rasen keine Geschenke verteilt. Der Tabellenführer der Bundesliga hatte mit dem Drittliga-Spitzenreiter zwar mehr Mühe als erwartet, siegte am Ende aber trotz vieler Wechsel in der Startelf 3:1 (1:0). Die Tore für die Münchner erzielten im strömenden Regen Arjen Robben (17.), Arturo Vidal (48.) und Juan Bernard (73.). Der verdiente Ehrentreffer für die Dresdner gelang Pascal Testroet (86.).

Bayern-Trainer Pep Guardiola stellte seine Startelf im Vergleich zum HSV-Spiel gleich auf neun Positionen um und nutzte die Partie für zahlreiche Experimente. So lief Robben zunächst als alleinige Sturmspitze auf und der nur 1,71 Meter große Rafinha fand sich in der Innenverteidigung wieder.

Bayern verzichtet auf Antrittsgage

Nach einem engagierten Start machten sich die vielen Umstellungen bei den Bayern bemerkbar, es fehlte an der Abstimmung und der letzten Konsequenz. Die Dresdner gefielen zudem mit einer geschickten Abwehrarbeit und einigen gefährlichen Kontern. Mit den Einwechslungen der Stars Thomas Müller und Vidal zur zweiten Halbzeit gewann das Bayern-Spiel etwas mehr an Durchschlagskraft.

Der finanziell angeschlagene Dresdner Traditionsklub darf sich auf eine Einnahme in Höhe von rund zwei Millionen Euro freuen. Die Bayern verzichteten auf eine Antrittsgage, außerdem wurde das Spiel live im TV übertragen und die Eintrittspreise im Vergleich zu den Drittligaspielen zum Teil verdoppelt. Mit dem Geld soll ein Teil des Darlehens von Investor Michael Kölmel zurückgezahlt werden.