Willkommen in der (Competitive) Matrix

Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt – die Serviceportale "Mein Fußball" auf DFB.de und "Training und Service" auf FUSSBALL.de bieten die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu. Heute: die Trainingsmethode "Competitive Matrix".

Wer kennt das nicht: Der Spieler fragt den Trainer nach den Gründen für seine Nichtberücksichtigung, und der Trainer versucht, diese mit einer nicht ausreichenden Trainingsleistung seines Schützlings zu begründen. Belegen kann er seine Wahrnehmung nicht, oftmals sind die Spieler anderer Meinung. Mit der "Competitive Matrix", einem Trainingsprinzip des US-amerikanischen Trainers Anson Dorrance, werden die Trainingsleistungen der Spieler mess- und vergleichbar. Diesem Prinzip zugrunde liegen zahlreiche kleine Wettbewerbe zu den unterschiedlichsten Trainingsthemen.

Dadurch, dass die Spieler dabei immer wieder gegeneinander antreten, wird zudem die Motivation gesteigert, da sich jeder Fußballer gerne misst. Der Trainer erhält außerdem zahlreiche Erkenntnisse über die Stärken und Schwächen seiner Spieler, die er ihnen so schwarz auf weiß aufzeigen kann. So lassen sich Bewertungen wesentlich fundierter begründen.

In unserer neuen Beitragsreihe zum Thema stellen wir eine abgespeckte Version der "Competitive Matrix" im Detail vor. In Teil eins erläutern wir zunächst das erfolgreiche Trainingsprinzip an sich.

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Trainer, Spieler, Schiedsrichter, Vereinsmitarbeiter, Lehrer. Egal, wie man mit dem Fußball in Berührung kommt – die Serviceportale "Mein Fußball" auf DFB.de und "Training und Service" auf FUSSBALL.de bieten die passenden Tipps und Informationen. Je nach Altersklasse oder Aufgabe im Amateurverein sind die Inhalte zielgruppenspezifisch zugeschnitten. Und nahezu täglich kommen neue Artikel hinzu. Heute: die Trainingsmethode "Competitive Matrix".

Wer kennt das nicht: Der Spieler fragt den Trainer nach den Gründen für seine Nichtberücksichtigung, und der Trainer versucht, diese mit einer nicht ausreichenden Trainingsleistung seines Schützlings zu begründen. Belegen kann er seine Wahrnehmung nicht, oftmals sind die Spieler anderer Meinung. Mit der "Competitive Matrix", einem Trainingsprinzip des US-amerikanischen Trainers Anson Dorrance, werden die Trainingsleistungen der Spieler mess- und vergleichbar. Diesem Prinzip zugrunde liegen zahlreiche kleine Wettbewerbe zu den unterschiedlichsten Trainingsthemen.

Dadurch, dass die Spieler dabei immer wieder gegeneinander antreten, wird zudem die Motivation gesteigert, da sich jeder Fußballer gerne misst. Der Trainer erhält außerdem zahlreiche Erkenntnisse über die Stärken und Schwächen seiner Spieler, die er ihnen so schwarz auf weiß aufzeigen kann. So lassen sich Bewertungen wesentlich fundierter begründen.

In unserer neuen Beitragsreihe zum Thema stellen wir eine abgespeckte Version der "Competitive Matrix" im Detail vor. In Teil eins erläutern wir zunächst das erfolgreiche Trainingsprinzip an sich.

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