Robin Dutt neuer Sportdirektor des DFB

Robin Dutt, früherer Bundesligatrainer von Bayer Leverkusen und des SC Freiburg  tritt die Nachfolge von Matthias Sammer an. Sammer war der erste Sportdirektor in der Geschichte der DFB und hat seitdem einiges bewegt. Der Aufgabenbereich des Sportdirektors umfasst die gesamte Jugend- und Talentförderung sowie die Verbesserung der Trainingsausbildung. Aber auch die Führung und Steuerung der U-Teams gehört zu seinen Aufgaben.

Robin Dutt freut sich auf die Aufgabe: "Beim DFB diese spannende Aufgabe übernehmen zu dürfen, hat für mich eine ganz besondere Bedeutung. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Bundestrainer Joachim Löw und allen anderen DFB-Trainern. Und ich empfinde es als unglaublich reizvolle Herausforderung, mit den größten Talenten unseres Landes den Fußball weiter voranzubringen."

Niersbach: "Ein anerkannter Topfachmann"

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sagt: "Ich freue mich, dass wir in so kurzer Zeit einen in der Bundesliga anerkannten Topfachmann für diese wichtige Position präsentieren können. Ich bin mir sicher, dass Robin Dutt mit seinen Qualitäten die erfolgreiche Arbeit von Matthias Sammer fortsetzen und aufgrund seiner Erfahrung neue Impulse einbringen kann."

Löw: "Kompetente Lösung"

Auch der Bundestrainer und der Manager der Nationalmannschaft begrüßen die Entscheidung. "Ich bin froh, dass der DFB so schnell und gut gehandelt und diese kompetente Lösung gefunden hat. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit", so Joachim Löw. Oliver Bierhoff ergänzt: "Robin Dutt ist ein absoluter Fachmann und wird sicherlich die interessante Aufgabe hervorragend ausfüllen. Er kann sich dabei unserer Unterstützung sicher sein."

Wer ist Robin Dutt?

Dutt absolvierte 2005 als Lehrgangsbester den Fußball-Lehrer-Lehrgang an der Hennes-Weisweiler-Akademie in Köln. Von den Stuttgarter Kickers wechselte er zur Saison 2007/2008 als Nachfolger von Volker Finke zum SC Freiburg, mit dem er den Aufstieg in die Bundesliga schaffte und maßgeblich die Talentförderung im Sportclub mitgestaltete. 2011 unterschrieb der in Köln geborene und in Stuttgart aufgewachsene Fußball-Lehrer einen Vertrag als Cheftrainer von Bayer Leverkusen, wo er bis April 2012 arbeitete.


[bild1]Robin Dutt, früherer Bundesligatrainer von Bayer Leverkusen und des SC Freiburg  tritt die Nachfolge von Matthias Sammer an. Sammer war der erste Sportdirektor in der Geschichte der DFB und hat seitdem einiges bewegt. Der Aufgabenbereich des Sportdirektors umfasst die gesamte Jugend- und Talentförderung sowie die Verbesserung der Trainingsausbildung. Aber auch die Führung und Steuerung der U-Teams gehört zu seinen Aufgaben.

Robin Dutt freut sich auf die Aufgabe: "Beim DFB diese spannende Aufgabe übernehmen zu dürfen, hat für mich eine ganz besondere Bedeutung. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Bundestrainer Joachim Löw und allen anderen DFB-Trainern. Und ich empfinde es als unglaublich reizvolle Herausforderung, mit den größten Talenten unseres Landes den Fußball weiter voranzubringen."

Niersbach: "Ein anerkannter Topfachmann"

[bild2]DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sagt: "Ich freue mich, dass wir in so kurzer Zeit einen in der Bundesliga anerkannten Topfachmann für diese wichtige Position präsentieren können. Ich bin mir sicher, dass Robin Dutt mit seinen Qualitäten die erfolgreiche Arbeit von Matthias Sammer fortsetzen und aufgrund seiner Erfahrung neue Impulse einbringen kann."

Löw: "Kompetente Lösung"

Auch der Bundestrainer und der Manager der Nationalmannschaft begrüßen die Entscheidung. "Ich bin froh, dass der DFB so schnell und gut gehandelt und diese kompetente Lösung gefunden hat. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit", so Joachim Löw. Oliver Bierhoff ergänzt: "Robin Dutt ist ein absoluter Fachmann und wird sicherlich die interessante Aufgabe hervorragend ausfüllen. Er kann sich dabei unserer Unterstützung sicher sein."

Wer ist Robin Dutt?

Dutt absolvierte 2005 als Lehrgangsbester den Fußball-Lehrer-Lehrgang an der Hennes-Weisweiler-Akademie in Köln. Von den Stuttgarter Kickers wechselte er zur Saison 2007/2008 als Nachfolger von Volker Finke zum SC Freiburg, mit dem er den Aufstieg in die Bundesliga schaffte und maßgeblich die Talentförderung im Sportclub mitgestaltete. 2011 unterschrieb der in Köln geborene und in Stuttgart aufgewachsene Fußball-Lehrer einen Vertrag als Cheftrainer von Bayer Leverkusen, wo er bis April 2012 arbeitete.